Schelle, Karl Gottlob: Die Spatziergänge oder die Kunst spatzieren zu gehen. Leipzig, 1802.Ew. Durchlaucht erwarben Sich Ew. Durchlaucht erwarben Sich <TEI> <text> <body> <div type="dedication" n="1"> <pb facs="#f0009" n="[5]"/> <p><hi rendition="#in">E</hi>w. <hi rendition="#g">Durchlaucht</hi> erwarben Sich<lb/> das ſchoͤne Verdienſt, mit der wohlthaͤ-<lb/> tigen Natur zu wetteifern, welche ihre<lb/> ernſtern Zwecke fuͤr das Wohl der<lb/> Menſchheit zugleich zu einer unver-<lb/> ſiegbaren Quelle des edelſten Ver-<lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [[5]/0009]
Ew. Durchlaucht erwarben Sich
das ſchoͤne Verdienſt, mit der wohlthaͤ-
tigen Natur zu wetteifern, welche ihre
ernſtern Zwecke fuͤr das Wohl der
Menſchheit zugleich zu einer unver-
ſiegbaren Quelle des edelſten Ver-
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Zitationshilfe: | Schelle, Karl Gottlob: Die Spatziergänge oder die Kunst spatzieren zu gehen. Leipzig, 1802, S. [5]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schelle_spatziergaenge_1802/9>, abgerufen am 21.07.2024. |