Schelle, Karl Gottlob: Die Spatziergänge oder die Kunst spatzieren zu gehen. Leipzig, 1802.ter Menschen ein Urbild des Schönen ter Menſchen ein Urbild des Schoͤnen <TEI> <text> <body> <div type="dedication" n="1"> <p><pb facs="#f0013" n="[9]"/> ter Menſchen ein Urbild des Schoͤnen<lb/> auf, welches mit den edelſten Gefuͤh-<lb/> len erfuͤllt und den mit Auffindung der<lb/> Quellen deſſelben beſchaͤftigten Be-<lb/> trachter das ſchoͤnſte moͤgliche Bey-<lb/> ſpiel zur Beſtaͤtigung ſeiner Jdeen<lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [[9]/0013]
ter Menſchen ein Urbild des Schoͤnen
auf, welches mit den edelſten Gefuͤh-
len erfuͤllt und den mit Auffindung der
Quellen deſſelben beſchaͤftigten Be-
trachter das ſchoͤnſte moͤgliche Bey-
ſpiel zur Beſtaͤtigung ſeiner Jdeen
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Zitationshilfe: | Schelle, Karl Gottlob: Die Spatziergänge oder die Kunst spatzieren zu gehen. Leipzig, 1802, S. [9]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schelle_spatziergaenge_1802/13>, abgerufen am 21.07.2024. |