Schelle, Karl Gottlob: Die Spatziergänge oder die Kunst spatzieren zu gehen. Leipzig, 1802.nes Vergnügens aufzusuchen, das in nes Vergnuͤgens aufzuſuchen, das in <TEI> <text> <body> <div type="dedication" n="1"> <p><pb facs="#f0011" n="[7]"/> nes Vergnuͤgens aufzuſuchen, das in<lb/> ſeiner Reinheit mit Adel und Wuͤrde<lb/> der Menſchheit auf das innigſte zuſam-<lb/> menhaͤngt. Jndem Ew. <hi rendition="#g">Durch</hi>-<lb/><hi rendition="#g">laucht</hi> Jhr ganzes ſchoͤnes Land zu ei-<lb/> nem einzigen reitzenden Garten umſchu-<lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [[7]/0011]
nes Vergnuͤgens aufzuſuchen, das in
ſeiner Reinheit mit Adel und Wuͤrde
der Menſchheit auf das innigſte zuſam-
menhaͤngt. Jndem Ew. Durch-
laucht Jhr ganzes ſchoͤnes Land zu ei-
nem einzigen reitzenden Garten umſchu-
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Zitationshilfe: | Schelle, Karl Gottlob: Die Spatziergänge oder die Kunst spatzieren zu gehen. Leipzig, 1802, S. [7]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schelle_spatziergaenge_1802/11>, abgerufen am 16.02.2025. |