Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Sarganeck, Georg: Ueberzeugende und bewegliche Warnung vor allen Sünden der Unreinigkeit und Heimlichen Unzucht. Züllichau, 1740.

Bild:
<< vorherige Seite

(I. Th.) Anatomisch-Medicinische
hen. Es konnte aber bey diesem Alter noch nicht werckstellig ge-
macht werden. Also verließ mich diese Versuchung, bis ich das
18. Jahr erreichet hatte. Alsdenn setzte sie mir so starck zu als
vorhin. Kam aber auch da noch nicht zum Ausbruch. Also
verließ sie mich wieder, bis ich mich im zwanzigsten Jahr mei-
nes Alters befand, und da wurde ich von derselben überwunden.
Auf was für Art ich von derselben überwunden worden, will ich
hier nicht beschreiben. Es ist dieselbe so verhaßt, daß ich einen
rechten Abscheu deswegen an mir selbst habe. So viel ist gewiß,
daß es eine Sünde ist, die der Teufel selbst erfunden hat. Denn,
wenn sie nur allein von der Fleischeslust herrührte, warum solte
ein Mensch nicht Lust haben, solche zu einer Zeit sowol als zur
andern zu begehen! Zumal wenn er einmal so gesund und
starck ist, als das andere. Nachdem ich also gelernet hatte, sol-
che zu begehen: practicirte ich solche täglich dasselbe gantze
Jahr, bis ich das 21. Jahr meines Alters erreichet hatte; und
da suchte mich der HErr mit einer schweren Kranckheit heim.
Als ich aber wieder zu meiner Gesundheit gelangete: folgte ich
meiner alten Gewohnheit dasselbe Jahr aufs neue nach. Ge-
gen das Ende desselben wurde ich mit einer Geschwulst an mei-
nen heimlichen Gliedern geplagt. Weil ich aber wieder davon
befreyet wurde: setzte ich meinen vorigen Lebenswandel immer
weiter fort. Und weil mein Appetit so unordentlich worden
war, daß ich bey der Mahlzeit mehr aß, als mir gut war: so ver-
ursachte diese schändliche Gewohnheit, daß ich gantz mager wur-
de, und sehr dürre aussahe; da ich doch gern starck und fett aus-
gesehen hätte. Ehe ich diese Sünde begieng, hegte ich keine sol-
che Gedancken; aber durch diese zwey Contraria wurde ich desto
mehr gefoltert. Als ich in das zwey und zwanzigste Jahr ging,
und noch immer keine Warnung annehmen wolte: plagte mich
GOtt mit einem Fieber, und brachte mich vor die Thür des
Grabes, und zeigte mir den höllischen Abgrund. Denn ich war
so gefährlich kranck, daß ich vermeinte, ich würde keine Nacht
überleben; sondern gedachte alle Augenblick, nun würde ich zum
Teufel fahren. Welches mich in ein solches Schrecken setzte,
daß ich die Angst nicht aussprechen kann, in welcher ich mich be-
fand. Da fing ich an, GOtt um Gnade und Barmhertzigkeit
anzuflehen, und versprach ein gottseliges Leben zu führen, wenn
er mir wieder zu meiner Gesundheit verhelfen wolte: da denn
mein Fieber in kurtzer Zeit abnahm, bis ich gäntzlich davon be-
freyet wurde. Also enthielt ich mich der vorigen Leichtfertigkeit
eine Weile. Es währete aber nicht lange, so verleitete mich
der Teufel, daß ich sie wieder beging. Und mich meiner Sün-
de eingedenck zu machen, ließ mich GOtt in wenig Stunden
nach deren Begehung wieder in meine vorige Kranckheit fallen,
so, daß ich augenscheinlich sahe, daß die Hand des HErrn dieser
Sünde wegen wieder mich war. Als ich aber meine Gesundheit

wie-

(I. Th.) Anatomiſch-Mediciniſche
hen. Es konnte aber bey dieſem Alter noch nicht werckſtellig ge-
macht werden. Alſo verließ mich dieſe Verſuchung, bis ich das
18. Jahr erreichet hatte. Alsdenn ſetzte ſie mir ſo ſtarck zu als
vorhin. Kam aber auch da noch nicht zum Ausbruch. Alſo
verließ ſie mich wieder, bis ich mich im zwanzigſten Jahr mei-
nes Alters befand, und da wurde ich von derſelben uͤberwunden.
Auf was fuͤr Art ich von derſelben uͤberwunden worden, will ich
hier nicht beſchreiben. Es iſt dieſelbe ſo verhaßt, daß ich einen
rechten Abſcheu deswegen an mir ſelbſt habe. So viel iſt gewiß,
daß es eine Suͤnde iſt, die der Teufel ſelbſt erfunden hat. Denn,
wenn ſie nur allein von der Fleiſchesluſt herruͤhrte, warum ſolte
ein Menſch nicht Luſt haben, ſolche zu einer Zeit ſowol als zur
andern zu begehen! Zumal wenn er einmal ſo geſund und
ſtarck iſt, als das andere. Nachdem ich alſo gelernet hatte, ſol-
che zu begehen: practicirte ich ſolche taͤglich daſſelbe gantze
Jahr, bis ich das 21. Jahr meines Alters erreichet hatte; und
da ſuchte mich der HErr mit einer ſchweren Kranckheit heim.
Als ich aber wieder zu meiner Geſundheit gelangete: folgte ich
meiner alten Gewohnheit daſſelbe Jahr aufs neue nach. Ge-
gen das Ende deſſelben wurde ich mit einer Geſchwulſt an mei-
nen heimlichen Gliedern geplagt. Weil ich aber wieder davon
befreyet wurde: ſetzte ich meinen vorigen Lebenswandel immer
weiter fort. Und weil mein Appetit ſo unordentlich worden
war, daß ich bey der Mahlzeit mehr aß, als mir gut war: ſo ver-
urſachte dieſe ſchaͤndliche Gewohnheit, daß ich gantz mager wur-
de, und ſehr duͤrre ausſahe; da ich doch gern ſtarck und fett aus-
geſehen haͤtte. Ehe ich dieſe Suͤnde begieng, hegte ich keine ſol-
che Gedancken; aber durch dieſe zwey Contraria wurde ich deſto
mehr gefoltert. Als ich in das zwey und zwanzigſte Jahr ging,
und noch immer keine Warnung annehmen wolte: plagte mich
GOtt mit einem Fieber, und brachte mich vor die Thuͤr des
Grabes, und zeigte mir den hoͤlliſchen Abgrund. Denn ich war
ſo gefaͤhrlich kranck, daß ich vermeinte, ich wuͤrde keine Nacht
uͤberleben; ſondern gedachte alle Augenblick, nun wuͤrde ich zum
Teufel fahren. Welches mich in ein ſolches Schrecken ſetzte,
daß ich die Angſt nicht ausſprechen kann, in welcher ich mich be-
fand. Da fing ich an, GOtt um Gnade und Barmhertzigkeit
anzuflehen, und verſprach ein gottſeliges Leben zu fuͤhren, wenn
er mir wieder zu meiner Geſundheit verhelfen wolte: da denn
mein Fieber in kurtzer Zeit abnahm, bis ich gaͤntzlich davon be-
freyet wurde. Alſo enthielt ich mich der vorigen Leichtfertigkeit
eine Weile. Es waͤhrete aber nicht lange, ſo verleitete mich
der Teufel, daß ich ſie wieder beging. Und mich meiner Suͤn-
de eingedenck zu machen, ließ mich GOtt in wenig Stunden
nach deren Begehung wieder in meine vorige Kranckheit fallen,
ſo, daß ich augenſcheinlich ſahe, daß die Hand des HErrn dieſer
Suͤnde wegen wieder mich war. Als ich aber meine Geſundheit

wie-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <floatingText>
              <body>
                <div type="letter">
                  <p><pb facs="#f0210" n="190"/><fw place="top" type="header">(<hi rendition="#aq">I.</hi> Th.) <hi rendition="#b">Anatomi&#x017F;ch-Medicini&#x017F;che</hi></fw><lb/>
hen. Es konnte aber bey die&#x017F;em Alter noch nicht werck&#x017F;tellig ge-<lb/>
macht werden. Al&#x017F;o verließ mich die&#x017F;e Ver&#x017F;uchung, bis ich das<lb/>
18. Jahr erreichet hatte. Alsdenn &#x017F;etzte &#x017F;ie mir &#x017F;o &#x017F;tarck zu als<lb/>
vorhin. Kam aber auch da noch nicht zum Ausbruch. Al&#x017F;o<lb/>
verließ &#x017F;ie mich wieder, bis ich mich im zwanzig&#x017F;ten Jahr mei-<lb/>
nes Alters befand, und da wurde ich von der&#x017F;elben u&#x0364;berwunden.<lb/>
Auf was fu&#x0364;r Art ich von der&#x017F;elben u&#x0364;berwunden worden, will ich<lb/>
hier nicht be&#x017F;chreiben. Es i&#x017F;t die&#x017F;elbe &#x017F;o verhaßt, daß ich einen<lb/>
rechten Ab&#x017F;cheu deswegen an mir &#x017F;elb&#x017F;t habe. So viel i&#x017F;t gewiß,<lb/>
daß es eine Su&#x0364;nde i&#x017F;t, die der Teufel &#x017F;elb&#x017F;t erfunden hat. Denn,<lb/>
wenn &#x017F;ie nur allein von der Flei&#x017F;cheslu&#x017F;t herru&#x0364;hrte, warum &#x017F;olte<lb/>
ein Men&#x017F;ch nicht Lu&#x017F;t haben, &#x017F;olche zu einer Zeit &#x017F;owol als zur<lb/>
andern zu begehen! Zumal wenn er einmal &#x017F;o ge&#x017F;und und<lb/>
&#x017F;tarck i&#x017F;t, als das andere. Nachdem ich al&#x017F;o gelernet hatte, &#x017F;ol-<lb/>
che zu begehen: practicirte ich &#x017F;olche ta&#x0364;glich da&#x017F;&#x017F;elbe gantze<lb/>
Jahr, bis ich das 21. Jahr meines Alters erreichet hatte; und<lb/>
da &#x017F;uchte mich der HErr mit einer &#x017F;chweren Kranckheit heim.<lb/>
Als ich aber wieder zu meiner Ge&#x017F;undheit gelangete: folgte ich<lb/>
meiner alten Gewohnheit da&#x017F;&#x017F;elbe Jahr aufs neue nach. Ge-<lb/>
gen das Ende de&#x017F;&#x017F;elben wurde ich mit einer Ge&#x017F;chwul&#x017F;t an mei-<lb/>
nen heimlichen Gliedern geplagt. Weil ich aber wieder davon<lb/>
befreyet wurde: &#x017F;etzte ich meinen vorigen Lebenswandel immer<lb/>
weiter fort. Und weil mein Appetit &#x017F;o unordentlich worden<lb/>
war, daß ich bey der Mahlzeit mehr aß, als mir gut war: &#x017F;o ver-<lb/>
ur&#x017F;achte die&#x017F;e &#x017F;cha&#x0364;ndliche Gewohnheit, daß ich gantz mager wur-<lb/>
de, und &#x017F;ehr du&#x0364;rre aus&#x017F;ahe; da ich doch gern &#x017F;tarck und fett aus-<lb/>
ge&#x017F;ehen ha&#x0364;tte. Ehe ich die&#x017F;e Su&#x0364;nde begieng, hegte ich keine &#x017F;ol-<lb/>
che Gedancken; aber durch die&#x017F;e zwey <hi rendition="#aq">Contraria</hi> wurde ich de&#x017F;to<lb/>
mehr gefoltert. Als ich in das zwey und zwanzig&#x017F;te Jahr ging,<lb/>
und noch immer keine Warnung annehmen wolte: plagte mich<lb/>
GOtt mit einem Fieber, und brachte mich vor die Thu&#x0364;r des<lb/>
Grabes, und zeigte mir den ho&#x0364;lli&#x017F;chen Abgrund. Denn ich war<lb/>
&#x017F;o gefa&#x0364;hrlich kranck, daß ich vermeinte, ich wu&#x0364;rde keine Nacht<lb/>
u&#x0364;berleben; &#x017F;ondern gedachte alle Augenblick, nun wu&#x0364;rde ich zum<lb/>
Teufel fahren. Welches mich in ein &#x017F;olches Schrecken &#x017F;etzte,<lb/>
daß ich die Ang&#x017F;t nicht aus&#x017F;prechen kann, in welcher ich mich be-<lb/>
fand. Da fing ich an, GOtt um Gnade und Barmhertzigkeit<lb/>
anzuflehen, und ver&#x017F;prach ein gott&#x017F;eliges Leben zu fu&#x0364;hren, wenn<lb/>
er mir wieder zu meiner Ge&#x017F;undheit verhelfen wolte: da denn<lb/>
mein Fieber in kurtzer Zeit abnahm, bis ich ga&#x0364;ntzlich davon be-<lb/>
freyet wurde. Al&#x017F;o enthielt ich mich der vorigen Leichtfertigkeit<lb/>
eine Weile. Es wa&#x0364;hrete aber nicht lange, &#x017F;o verleitete mich<lb/>
der Teufel, daß ich &#x017F;ie wieder beging. Und mich meiner Su&#x0364;n-<lb/>
de eingedenck zu machen, ließ mich GOtt in wenig Stunden<lb/>
nach deren Begehung wieder in meine vorige Kranckheit fallen,<lb/>
&#x017F;o, daß ich augen&#x017F;cheinlich &#x017F;ahe, daß die Hand des HErrn die&#x017F;er<lb/>
Su&#x0364;nde wegen wieder mich war. Als ich aber meine Ge&#x017F;undheit<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">wie-</fw><lb/></p>
                </div>
              </body>
            </floatingText>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[190/0210] (I. Th.) Anatomiſch-Mediciniſche hen. Es konnte aber bey dieſem Alter noch nicht werckſtellig ge- macht werden. Alſo verließ mich dieſe Verſuchung, bis ich das 18. Jahr erreichet hatte. Alsdenn ſetzte ſie mir ſo ſtarck zu als vorhin. Kam aber auch da noch nicht zum Ausbruch. Alſo verließ ſie mich wieder, bis ich mich im zwanzigſten Jahr mei- nes Alters befand, und da wurde ich von derſelben uͤberwunden. Auf was fuͤr Art ich von derſelben uͤberwunden worden, will ich hier nicht beſchreiben. Es iſt dieſelbe ſo verhaßt, daß ich einen rechten Abſcheu deswegen an mir ſelbſt habe. So viel iſt gewiß, daß es eine Suͤnde iſt, die der Teufel ſelbſt erfunden hat. Denn, wenn ſie nur allein von der Fleiſchesluſt herruͤhrte, warum ſolte ein Menſch nicht Luſt haben, ſolche zu einer Zeit ſowol als zur andern zu begehen! Zumal wenn er einmal ſo geſund und ſtarck iſt, als das andere. Nachdem ich alſo gelernet hatte, ſol- che zu begehen: practicirte ich ſolche taͤglich daſſelbe gantze Jahr, bis ich das 21. Jahr meines Alters erreichet hatte; und da ſuchte mich der HErr mit einer ſchweren Kranckheit heim. Als ich aber wieder zu meiner Geſundheit gelangete: folgte ich meiner alten Gewohnheit daſſelbe Jahr aufs neue nach. Ge- gen das Ende deſſelben wurde ich mit einer Geſchwulſt an mei- nen heimlichen Gliedern geplagt. Weil ich aber wieder davon befreyet wurde: ſetzte ich meinen vorigen Lebenswandel immer weiter fort. Und weil mein Appetit ſo unordentlich worden war, daß ich bey der Mahlzeit mehr aß, als mir gut war: ſo ver- urſachte dieſe ſchaͤndliche Gewohnheit, daß ich gantz mager wur- de, und ſehr duͤrre ausſahe; da ich doch gern ſtarck und fett aus- geſehen haͤtte. Ehe ich dieſe Suͤnde begieng, hegte ich keine ſol- che Gedancken; aber durch dieſe zwey Contraria wurde ich deſto mehr gefoltert. Als ich in das zwey und zwanzigſte Jahr ging, und noch immer keine Warnung annehmen wolte: plagte mich GOtt mit einem Fieber, und brachte mich vor die Thuͤr des Grabes, und zeigte mir den hoͤlliſchen Abgrund. Denn ich war ſo gefaͤhrlich kranck, daß ich vermeinte, ich wuͤrde keine Nacht uͤberleben; ſondern gedachte alle Augenblick, nun wuͤrde ich zum Teufel fahren. Welches mich in ein ſolches Schrecken ſetzte, daß ich die Angſt nicht ausſprechen kann, in welcher ich mich be- fand. Da fing ich an, GOtt um Gnade und Barmhertzigkeit anzuflehen, und verſprach ein gottſeliges Leben zu fuͤhren, wenn er mir wieder zu meiner Geſundheit verhelfen wolte: da denn mein Fieber in kurtzer Zeit abnahm, bis ich gaͤntzlich davon be- freyet wurde. Alſo enthielt ich mich der vorigen Leichtfertigkeit eine Weile. Es waͤhrete aber nicht lange, ſo verleitete mich der Teufel, daß ich ſie wieder beging. Und mich meiner Suͤn- de eingedenck zu machen, ließ mich GOtt in wenig Stunden nach deren Begehung wieder in meine vorige Kranckheit fallen, ſo, daß ich augenſcheinlich ſahe, daß die Hand des HErrn dieſer Suͤnde wegen wieder mich war. Als ich aber meine Geſundheit wie-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/sarganeck_unzucht_1740
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/sarganeck_unzucht_1740/210
Zitationshilfe: Sarganeck, Georg: Ueberzeugende und bewegliche Warnung vor allen Sünden der Unreinigkeit und Heimlichen Unzucht. Züllichau, 1740, S. 190. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sarganeck_unzucht_1740/210>, abgerufen am 02.05.2024.