Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Sarganeck, Georg: Ueberzeugende und bewegliche Warnung vor allen Sünden der Unreinigkeit und Heimlichen Unzucht. Züllichau, 1740.

Bild:
<< vorherige Seite

(I. Th.) Anatomisch-Medicinische
"mit einer Frau |von gleicher Antiquität ansehen, welche
"beyde mit einer gesunden und starcken Leibesbeschaffen-
"heit, frischen und muntern Antlitz, gesetztem Gemüth,
"vollkommenen Verstand u. Sinnen, hurtigen Gliedern,
"und frölichem Hertzen begabet sind, und einem gan-
"tzen gesunden Geschlecht, vielleicht bis ins dritte und
"vierte Glied mit Ruhm vorstehen; und allen diesen
"Segen ihrer Klugheit, ihrer Mäßigkeit und Enthal-
"tung zu dancken haben! da wir hingegen, wenn wir
"unsere Augen auf die ungezähmte Weichlinge werfen,
"befinden werden, daß solche mit gantz eingefallenen und
"bleichen Angesichtern, matten Augen, schwachen Schen-
"ckeln, und dürren Beinen ohne Waden einherziehen,
"weil sie ihre
facultatem generativam in ihren ersten Jah-
"ren alsbald geschwächet und fast gäntzlich zerstöret
"haben: so daß sie andern ein Schertz und Gelächter,
"und sich selbst eine rechte Marter zu seyn pflegen.

Unter den erschrecklichen Folgen dieser schändlichen Un-
art führt der Auctor diese besonders aus: daß, wer darin
stecket, und sie ungescheut treibet, nothwendig ein un-
verschämter Mensch, und recht verzweifelt und
absurd
Gottlos werden müsse. GOtt selbst lässts deutlich sagen:
Wem der HErr ungnädig ist, der fällt drein. Und Röm.
1, 28. sqq. zeigt handgreiflich, daß solchen Leuten die grösten
Schand- und Uebelthaten endlich als geringe, und angeneh-
me Dinge vorkommen müssen. Lügen, Stehlen, Schwören,
Mord und Todtschlag und dergleichen, sind Laster, die gantze
Städte und Länder verwüsten, Societäten ruiniren, dem
menschlichen Geschlecht mit dem Untergang drohen, und mit
Galgen und Rad müssen abgehalten werden. Sie scheinen
mit der Unreinigkeit gar keine Verbindung zu haben; aber
in der That nisteln sie mehrentheils in solchen Seelen ein,
und nehmen gewaltsam überhand, die Sclaven der Unfläte-
rey worden sind. Wo man unverschämte und ungezähmte junge
Leute findet: von diesen darf man bekümmert muthmassen,
daß sie die Unreinigkeit so frech und unverschämt gemacht ha-
be. Es ist nicht zu sagen, und kann nicht genug beklaget
werden, wie dis Laster, als eine gewaltsame Pestilentz den
Verstand verkehret, und zu allen moralischen Dingen gleich-
sam wahnsinnig machet. Es ist nicht zu ermessen, wie die
Begierden so viehisch und heftig, so gar ungezähmt, so gar
aus der menschlichen Art geschlagen, und auf alles nur mög-
liche Böse hingezogen werden; wenn sie dieser Seuche einige
Zeiten nach einander ohne allen Wiederstand haben herhalten
müssen. Hurerey und andere an das obrigkeitliche Schwerdt
verwiesene Laster sind schon zu gering; sie Vergnügen nicht
mehr genug; sie sättigen diese neronianische Unmenschen
nicht mehr. Nein! allerley andere Arten der Sodomiterey

und

(I. Th.) Anatomiſch-Mediciniſche
mit einer Frau |von gleicher Antiquitaͤt anſehen, welche
„beyde mit einer geſunden und ſtarcken Leibesbeſchaffen-
„heit, friſchen und muntern Antlitz, geſetztem Gemuͤth,
„vollkommenen Verſtand u. Sinnen, hurtigen Gliedern,
„und froͤlichem Hertzen begabet ſind, und einem gan-
„tzen geſunden Geſchlecht, vielleicht bis ins dritte und
„vierte Glied mit Ruhm vorſtehen; und allen dieſen
„Segen ihrer Klugheit, ihrer Maͤßigkeit und Enthal-
„tung zu dancken haben! da wir hingegen, wenn wir
„unſere Augen auf die ungezaͤhmte Weichlinge werfen,
„befinden werden, daß ſolche mit gantz eingefallenen und
„bleichen Angeſichtern, matten Augen, ſchwachen Schen-
„ckeln, und duͤrren Beinen ohne Waden einherziehen,
„weil ſie ihre
facultatem generativam in ihren erſten Jah-
„ren alsbald geſchwaͤchet und faſt gaͤntzlich zerſtoͤret
„haben: ſo daß ſie andern ein Schertz und Gelaͤchter,
„und ſich ſelbſt eine rechte Marter zu ſeyn pflegen.

Unter den erſchrecklichen Folgen dieſer ſchaͤndlichen Un-
art fuͤhrt der Auctor dieſe beſonders aus: daß, wer darin
ſtecket, und ſie ungeſcheut treibet, nothwendig ein un-
verſchaͤmter Menſch, und recht verzweifelt und
abſurd
Gottlos werden muͤſſe. GOtt ſelbſt laͤſſts deutlich ſagen:
Wem der HErr ungnaͤdig iſt, der faͤllt drein. Und Roͤm.
1, 28. ſqq. zeigt handgreiflich, daß ſolchen Leuten die groͤſten
Schand- und Uebelthaten endlich als geringe, und angeneh-
me Dinge vorkommen muͤſſen. Luͤgen, Stehlen, Schwoͤren,
Mord und Todtſchlag und dergleichen, ſind Laſter, die gantze
Staͤdte und Laͤnder verwuͤſten, Societaͤten ruiniren, dem
menſchlichen Geſchlecht mit dem Untergang drohen, und mit
Galgen und Rad muͤſſen abgehalten werden. Sie ſcheinen
mit der Unreinigkeit gar keine Verbindung zu haben; aber
in der That niſteln ſie mehrentheils in ſolchen Seelen ein,
und nehmen gewaltſam uͤberhand, die Sclaven der Unflaͤte-
rey worden ſind. Wo man unverſchaͤmte und ungezaͤhmte junge
Leute findet: von dieſen darf man bekuͤmmert muthmaſſen,
daß ſie die Unreinigkeit ſo frech und unverſchaͤmt gemacht ha-
be. Es iſt nicht zu ſagen, und kann nicht genug beklaget
werden, wie dis Laſter, als eine gewaltſame Peſtilentz den
Verſtand verkehret, und zu allen moraliſchen Dingen gleich-
ſam wahnſinnig machet. Es iſt nicht zu ermeſſen, wie die
Begierden ſo viehiſch und heftig, ſo gar ungezaͤhmt, ſo gar
aus der menſchlichen Art geſchlagen, und auf alles nur moͤg-
liche Boͤſe hingezogen werden; wenn ſie dieſer Seuche einige
Zeiten nach einander ohne allen Wiederſtand haben herhalten
muͤſſen. Hurerey und andere an das obrigkeitliche Schwerdt
verwieſene Laſter ſind ſchon zu gering; ſie Vergnuͤgen nicht
mehr genug; ſie ſaͤttigen dieſe neronianiſche Unmenſchen
nicht mehr. Nein! allerley andere Arten der Sodomiterey

und
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0194" n="174"/><fw place="top" type="header">(<hi rendition="#aq">I.</hi> Th.) <hi rendition="#b">Anatomi&#x017F;ch-Medicini&#x017F;che</hi></fw><lb/>
&#x201E;<hi rendition="#fr">mit einer Frau |von gleicher Antiquita&#x0364;t an&#x017F;ehen, welche<lb/>
&#x201E;beyde mit einer ge&#x017F;unden und &#x017F;tarcken Leibesbe&#x017F;chaffen-<lb/>
&#x201E;heit, fri&#x017F;chen und muntern Antlitz, ge&#x017F;etztem Gemu&#x0364;th,<lb/>
&#x201E;vollkommenen Ver&#x017F;tand u. Sinnen, hurtigen Gliedern,<lb/>
&#x201E;und fro&#x0364;lichem Hertzen begabet &#x017F;ind, und einem gan-<lb/>
&#x201E;tzen ge&#x017F;unden Ge&#x017F;chlecht, vielleicht bis ins dritte und<lb/>
&#x201E;vierte Glied mit Ruhm vor&#x017F;tehen; und allen die&#x017F;en<lb/>
&#x201E;Segen ihrer Klugheit, ihrer Ma&#x0364;ßigkeit und Enthal-<lb/>
&#x201E;tung zu dancken haben! da wir hingegen, wenn wir<lb/>
&#x201E;un&#x017F;ere Augen auf die ungeza&#x0364;hmte Weichlinge werfen,<lb/>
&#x201E;befinden werden, daß &#x017F;olche mit gantz eingefallenen und<lb/>
&#x201E;bleichen Ange&#x017F;ichtern, matten Augen, &#x017F;chwachen Schen-<lb/>
&#x201E;ckeln, und du&#x0364;rren Beinen ohne Waden einherziehen,<lb/>
&#x201E;weil &#x017F;ie ihre</hi> <hi rendition="#aq">facultatem generativam</hi> <hi rendition="#fr">in ihren er&#x017F;ten Jah-<lb/>
&#x201E;ren alsbald ge&#x017F;chwa&#x0364;chet und fa&#x017F;t ga&#x0364;ntzlich zer&#x017F;to&#x0364;ret<lb/>
&#x201E;haben: &#x017F;o daß &#x017F;ie andern ein Schertz und Gela&#x0364;chter,<lb/>
&#x201E;und &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;t eine rechte Marter zu &#x017F;eyn pflegen.</hi></p><lb/>
            <p>Unter den er&#x017F;chrecklichen Folgen die&#x017F;er &#x017F;cha&#x0364;ndlichen Un-<lb/>
art fu&#x0364;hrt der <hi rendition="#aq">Auctor</hi> die&#x017F;e be&#x017F;onders aus: <hi rendition="#fr">daß, wer darin<lb/>
&#x017F;tecket, und &#x017F;ie unge&#x017F;cheut treibet, nothwendig ein un-<lb/>
ver&#x017F;cha&#x0364;mter Men&#x017F;ch, und recht verzweifelt und</hi> <hi rendition="#aq">ab&#x017F;urd</hi><lb/><hi rendition="#fr">Gottlos werden mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e.</hi> GOtt &#x017F;elb&#x017F;t la&#x0364;&#x017F;&#x017F;ts deutlich &#x017F;agen:<lb/>
Wem der HErr ungna&#x0364;dig i&#x017F;t, der fa&#x0364;llt drein. Und Ro&#x0364;m.<lb/>
1, 28. &#x017F;qq. zeigt handgreiflich, daß &#x017F;olchen Leuten die gro&#x0364;&#x017F;ten<lb/>
Schand- und Uebelthaten endlich als geringe, und angeneh-<lb/>
me Dinge vorkommen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en. Lu&#x0364;gen, Stehlen, Schwo&#x0364;ren,<lb/>
Mord und Todt&#x017F;chlag und dergleichen, &#x017F;ind La&#x017F;ter, die gantze<lb/>
Sta&#x0364;dte und La&#x0364;nder verwu&#x0364;&#x017F;ten, Societa&#x0364;ten ruiniren, dem<lb/>
men&#x017F;chlichen Ge&#x017F;chlecht mit dem Untergang drohen, und mit<lb/>
Galgen und Rad mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en abgehalten werden. Sie &#x017F;cheinen<lb/>
mit der Unreinigkeit gar keine Verbindung zu haben; aber<lb/>
in der That ni&#x017F;teln &#x017F;ie mehrentheils in &#x017F;olchen Seelen ein,<lb/>
und nehmen gewalt&#x017F;am u&#x0364;berhand, die Sclaven der Unfla&#x0364;te-<lb/>
rey worden &#x017F;ind. Wo man unver&#x017F;cha&#x0364;mte und ungeza&#x0364;hmte junge<lb/>
Leute findet: von die&#x017F;en darf man beku&#x0364;mmert muthma&#x017F;&#x017F;en,<lb/>
daß &#x017F;ie die Unreinigkeit &#x017F;o frech und unver&#x017F;cha&#x0364;mt gemacht ha-<lb/>
be. Es i&#x017F;t nicht zu &#x017F;agen, und kann nicht genug beklaget<lb/>
werden, wie dis La&#x017F;ter, als eine gewalt&#x017F;ame Pe&#x017F;tilentz den<lb/>
Ver&#x017F;tand verkehret, und zu allen morali&#x017F;chen Dingen gleich-<lb/>
&#x017F;am wahn&#x017F;innig machet. Es i&#x017F;t nicht zu erme&#x017F;&#x017F;en, wie die<lb/>
Begierden &#x017F;o viehi&#x017F;ch und heftig, &#x017F;o gar ungeza&#x0364;hmt, &#x017F;o gar<lb/>
aus der men&#x017F;chlichen Art ge&#x017F;chlagen, und auf alles nur mo&#x0364;g-<lb/>
liche Bo&#x0364;&#x017F;e hingezogen werden; wenn &#x017F;ie die&#x017F;er Seuche einige<lb/>
Zeiten nach einander ohne allen Wieder&#x017F;tand haben herhalten<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en. Hurerey und andere an das obrigkeitliche Schwerdt<lb/>
verwie&#x017F;ene La&#x017F;ter &#x017F;ind &#x017F;chon zu gering; &#x017F;ie Vergnu&#x0364;gen nicht<lb/>
mehr genug; &#x017F;ie &#x017F;a&#x0364;ttigen die&#x017F;e neroniani&#x017F;che Unmen&#x017F;chen<lb/>
nicht mehr. Nein! allerley andere Arten der Sodomiterey<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">und</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[174/0194] (I. Th.) Anatomiſch-Mediciniſche „mit einer Frau |von gleicher Antiquitaͤt anſehen, welche „beyde mit einer geſunden und ſtarcken Leibesbeſchaffen- „heit, friſchen und muntern Antlitz, geſetztem Gemuͤth, „vollkommenen Verſtand u. Sinnen, hurtigen Gliedern, „und froͤlichem Hertzen begabet ſind, und einem gan- „tzen geſunden Geſchlecht, vielleicht bis ins dritte und „vierte Glied mit Ruhm vorſtehen; und allen dieſen „Segen ihrer Klugheit, ihrer Maͤßigkeit und Enthal- „tung zu dancken haben! da wir hingegen, wenn wir „unſere Augen auf die ungezaͤhmte Weichlinge werfen, „befinden werden, daß ſolche mit gantz eingefallenen und „bleichen Angeſichtern, matten Augen, ſchwachen Schen- „ckeln, und duͤrren Beinen ohne Waden einherziehen, „weil ſie ihre facultatem generativam in ihren erſten Jah- „ren alsbald geſchwaͤchet und faſt gaͤntzlich zerſtoͤret „haben: ſo daß ſie andern ein Schertz und Gelaͤchter, „und ſich ſelbſt eine rechte Marter zu ſeyn pflegen. Unter den erſchrecklichen Folgen dieſer ſchaͤndlichen Un- art fuͤhrt der Auctor dieſe beſonders aus: daß, wer darin ſtecket, und ſie ungeſcheut treibet, nothwendig ein un- verſchaͤmter Menſch, und recht verzweifelt und abſurd Gottlos werden muͤſſe. GOtt ſelbſt laͤſſts deutlich ſagen: Wem der HErr ungnaͤdig iſt, der faͤllt drein. Und Roͤm. 1, 28. ſqq. zeigt handgreiflich, daß ſolchen Leuten die groͤſten Schand- und Uebelthaten endlich als geringe, und angeneh- me Dinge vorkommen muͤſſen. Luͤgen, Stehlen, Schwoͤren, Mord und Todtſchlag und dergleichen, ſind Laſter, die gantze Staͤdte und Laͤnder verwuͤſten, Societaͤten ruiniren, dem menſchlichen Geſchlecht mit dem Untergang drohen, und mit Galgen und Rad muͤſſen abgehalten werden. Sie ſcheinen mit der Unreinigkeit gar keine Verbindung zu haben; aber in der That niſteln ſie mehrentheils in ſolchen Seelen ein, und nehmen gewaltſam uͤberhand, die Sclaven der Unflaͤte- rey worden ſind. Wo man unverſchaͤmte und ungezaͤhmte junge Leute findet: von dieſen darf man bekuͤmmert muthmaſſen, daß ſie die Unreinigkeit ſo frech und unverſchaͤmt gemacht ha- be. Es iſt nicht zu ſagen, und kann nicht genug beklaget werden, wie dis Laſter, als eine gewaltſame Peſtilentz den Verſtand verkehret, und zu allen moraliſchen Dingen gleich- ſam wahnſinnig machet. Es iſt nicht zu ermeſſen, wie die Begierden ſo viehiſch und heftig, ſo gar ungezaͤhmt, ſo gar aus der menſchlichen Art geſchlagen, und auf alles nur moͤg- liche Boͤſe hingezogen werden; wenn ſie dieſer Seuche einige Zeiten nach einander ohne allen Wiederſtand haben herhalten muͤſſen. Hurerey und andere an das obrigkeitliche Schwerdt verwieſene Laſter ſind ſchon zu gering; ſie Vergnuͤgen nicht mehr genug; ſie ſaͤttigen dieſe neronianiſche Unmenſchen nicht mehr. Nein! allerley andere Arten der Sodomiterey und

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/sarganeck_unzucht_1740
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/sarganeck_unzucht_1740/194
Zitationshilfe: Sarganeck, Georg: Ueberzeugende und bewegliche Warnung vor allen Sünden der Unreinigkeit und Heimlichen Unzucht. Züllichau, 1740, S. 174. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sarganeck_unzucht_1740/194>, abgerufen am 07.05.2024.