Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

Bild:
<< vorherige Seite

Aller denckwürdigen Sachen.
[Spaltenumbruch] das innerliche Gebett ördentlich und
nützlich zu üben p. 465. n. 16. Vor-
bereitung zur Betrachtung/ und wie
man sich in derselben/ und darnach
verhalten solle. Jtem Wirckung
der Betrachtung. p. 466. & seqq.
Weiß und Manier einige Affecten
auß dem Hertzen hervor zu bringen.
p. 470. und seqq. Wie man die
Gespräch in den Betrachtungen
wohl einrichten solle. p. 474. Ur-
sach und Mittel der Verstreuungen.
p. 475 Warumb die Betrachtun-
gen offt so geringe/ oder gar keine gu-
te Wirckungen haben. p. 476. Mit-
telen wider den Betrug deß bösen
Feinds. p. 477. Wie man sich
nach der Betrachtung verhalten sol-
le. p. 479.

Gedult der Geistlichen.

Gedult ist ein Schul der Gott-
verlobten. p. 273. n. 1. Fünf-
ferley Art dieser Tugend. p. 274.
n 2. Wirckungen der Ge-
dult. p. 275. n. 3. & 4. Wie man
diese Wirckungen ersprießlich üben
könne. p. 277. n. 5. Gnaden-
Schatz dieser Tugend. p. 279. n. 6.
Warumb den eifferigsten Dienern
GOttes vielmahl Widerwärtigkei-
ten/ mehr als andern zustossen p. 280.
n. 7. und p. 286. n. 16. Gedult in
den Zufällen deß Leibs. p. 281. n. 9.
und 10. Wie man sich in den Wi-
derwärtigkeiten verhalten solle p. 283.
[Spaltenumbruch] n. 12. Marter in den Gedancken.
p. 286. n. 15. Wie man das Ehr-
abschneiden gedultiglich tragen solle.
p. 287. n. 17. GOtt ist freygebig
in Außtheilung der Creutzer mit den
Seinigen. p. 289 n. 19. Welche
die beste Matery zu leyden seye. p. 290.
n. 20.

Gehorsamb.

Wirckung dieser Tugend.
p. 245. n 1. Beschreibung deß
Gehorsambs. p. 246. n. 2.
Wie man durch den Gehor-
samb zur Vollkommenheit ge-
langen könne. n. 3. Nutzen deß
Gehorsambs. p. 248. n. 4. Was
zu einem vollkommenen Gehorsamb
erfordert werde. p. 250. n. 6. und 7.
Daß die Buß-Werck/ so ohne Er-
laubnuß der Obern verrichtet werden/
keine Belohnung verdienen. p. 252.
n. 8. Christus ein Spiegel deß Ge-
horsambs. p. 254. n. 10. Antrieb
zum Gehorsamb. p. 255. n. 12.
Zweyte Eygenschafft deß Gehor-
sambs. p. 256. n. 13. Himmlische
Gnaden wegen deß Gehorsambs.
p. 257. n. 14. und 15. Langsamber
Gehorsamb ist kein Gehorsamb.
p. 259. n 17. Dritte Eygenschafft
deß Gehorsambs. p. 261. n. 19.
Was auff dem Weeg dieser Tu-
gend zu beobachten seye. p. 263. n. 21.
& seqq.

Geilheit
E e e e e 3

Aller denckwuͤrdigen Sachen.
[Spaltenumbruch] das innerliche Gebett oͤrdentlich und
nuͤtzlich zu uͤben p. 465. n. 16. Vor-
bereitung zur Betrachtung/ und wie
man ſich in derſelben/ und darnach
verhalten ſolle. Jtem Wirckung
der Betrachtung. p. 466. & ſeqq.
Weiß und Manier einige Affecten
auß dem Hertzen hervor zu bringen.
p. 470. und ſeqq. Wie man die
Geſpraͤch in den Betrachtungen
wohl einrichten ſolle. p. 474. Ur-
ſach und Mittel der Verſtreuungen.
p. 475 Warumb die Betrachtun-
gen offt ſo geringe/ oder gar keine gu-
te Wirckungen haben. p. 476. Mit-
telen wider den Betrug deß boͤſen
Feinds. p. 477. Wie man ſich
nach der Betrachtung verhalten ſol-
le. p. 479.

Gedult der Geiſtlichen.

Gedult iſt ein Schul der Gott-
verlobten. p. 273. n. 1. Fuͤnf-
ferley Art dieſer Tugend. p. 274.
n 2. Wirckungen der Ge-
dult. p. 275. n. 3. & 4. Wie man
dieſe Wirckungen erſprießlich uͤben
koͤnne. p. 277. n. 5. Gnaden-
Schatz dieſer Tugend. p. 279. n. 6.
Warumb den eifferigſten Dienern
GOttes vielmahl Widerwaͤrtigkei-
ten/ mehr als andern zuſtoſſen p. 280.
n. 7. und p. 286. n. 16. Gedult in
den Zufaͤllen deß Leibs. p. 281. n. 9.
und 10. Wie man ſich in den Wi-
derwaͤrtigkeiten verhalten ſolle p. 283.
[Spaltenumbruch] n. 12. Marter in den Gedancken.
p. 286. n. 15. Wie man das Ehr-
abſchneiden gedultiglich tragen ſolle.
p. 287. n. 17. GOtt iſt freygebig
in Außtheilung der Creutzer mit den
Seinigen. p. 289 n. 19. Welche
die beſte Matery zu leyden ſeye. p. 290.
n. 20.

Gehorſamb.

Wirckung dieſer Tugend.
p. 245. n 1. Beſchreibung deß
Gehorſambs. p. 246. n. 2.
Wie man durch den Gehor-
ſamb zur Vollkommenheit ge-
langen koͤnne. n. 3. Nutzen deß
Gehorſambs. p. 248. n. 4. Was
zu einem vollkommenen Gehorſamb
erfordert werde. p. 250. n. 6. und 7.
Daß die Buß-Werck/ ſo ohne Er-
laubnuß der Obern verrichtet werden/
keine Belohnung verdienen. p. 252.
n. 8. Chriſtus ein Spiegel deß Ge-
horſambs. p. 254. n. 10. Antrieb
zum Gehorſamb. p. 255. n. 12.
Zweyte Eygenſchafft deß Gehor-
ſambs. p. 256. n. 13. Himmliſche
Gnaden wegen deß Gehorſambs.
p. 257. n. 14. und 15. Langſamber
Gehorſamb iſt kein Gehorſamb.
p. 259. n 17. Dritte Eygenſchafft
deß Gehorſambs. p. 261. n. 19.
Was auff dem Weeg dieſer Tu-
gend zu beobachten ſeye. p. 263. n. 21.
& ſeqq.

Geilheit
E e e e e 3
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0801" n="[773]"/><fw place="top" type="header">Aller denckwu&#x0364;rdigen Sachen.</fw><lb/><cb/>
das innerliche Gebett o&#x0364;rdentlich und<lb/>
nu&#x0364;tzlich zu u&#x0364;ben p. <ref>465</ref>. n. 16. Vor-<lb/>
bereitung zur Betrachtung/ und wie<lb/>
man &#x017F;ich in der&#x017F;elben/ und darnach<lb/>
verhalten &#x017F;olle. Jtem Wirckung<lb/>
der Betrachtung. p. <ref>466</ref>. <hi rendition="#aq">&amp; &#x017F;eqq.</hi><lb/>
Weiß und Manier einige <hi rendition="#aq">Affect</hi>en<lb/>
auß dem Hertzen hervor zu bringen.<lb/>
p. <ref>470</ref>. und <hi rendition="#aq">&#x017F;eqq.</hi> Wie man die<lb/>
Ge&#x017F;pra&#x0364;ch in den Betrachtungen<lb/>
wohl einrichten &#x017F;olle. p. <ref>474.</ref> Ur-<lb/>
&#x017F;ach und Mittel der <hi rendition="#fr">V</hi>er&#x017F;treuungen.<lb/>
p. <ref>475</ref> Warumb die Betrachtun-<lb/>
gen offt &#x017F;o geringe/ oder gar keine gu-<lb/>
te Wirckungen haben. p. <ref>476</ref>. Mit-<lb/>
telen wider den Betrug deß bo&#x0364;&#x017F;en<lb/>
Feinds. p. <ref>477</ref>. Wie man &#x017F;ich<lb/>
nach der Betrachtung verhalten &#x017F;ol-<lb/>
le. p. <ref>479</ref>.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>Gedult der Gei&#x017F;tlichen. </head><lb/>
          <p><hi rendition="#fr">G</hi>edult i&#x017F;t ein Schul der Gott-<lb/>
verlobten. p. <ref>273</ref>. n. 1. Fu&#x0364;nf-<lb/>
ferley Art die&#x017F;er Tugend. p. <ref>274</ref>.<lb/>
n 2. Wirckungen der Ge-<lb/>
dult. p. <ref>275</ref>. n. 3. <hi rendition="#aq">&amp;</hi> 4. Wie man<lb/>
die&#x017F;e Wirckungen er&#x017F;prießlich u&#x0364;ben<lb/>
ko&#x0364;nne. p. <ref>277</ref>. n. 5. Gnaden-<lb/>
Schatz die&#x017F;er Tugend. p. <ref>279</ref>. n. 6.<lb/>
Warumb den eifferig&#x017F;ten Dienern<lb/>
GOttes vielmahl Widerwa&#x0364;rtigkei-<lb/>
ten/ mehr als andern zu&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en p. <ref>280</ref>.<lb/>
n. 7. und p. <ref>286</ref>. n. 16. Gedult in<lb/>
den Zufa&#x0364;llen deß Leibs. p. <ref>281</ref>. n. 9.<lb/>
und 10. Wie man &#x017F;ich in den Wi-<lb/>
derwa&#x0364;rtigkeiten verhalten &#x017F;olle p. <ref>283</ref>.<lb/><cb/>
n. 12. Marter in den Gedancken.<lb/>
p. <ref>286</ref>. n. 15. Wie man das Ehr-<lb/>
ab&#x017F;chneiden gedultiglich tragen &#x017F;olle.<lb/>
p. <ref>287</ref>. n. 17. GOtt i&#x017F;t freygebig<lb/>
in Außtheilung der Creutzer mit den<lb/>
Seinigen. p. <ref>289</ref> n. 19. Welche<lb/>
die be&#x017F;te Matery zu leyden &#x017F;eye. p. <ref>290</ref>.<lb/>
n. 20.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head>Gehor&#x017F;amb.</head><lb/>
          <p>Wirckung die&#x017F;er Tugend.<lb/>
p. <ref>245</ref>. n 1. Be&#x017F;chreibung deß<lb/>
Gehor&#x017F;ambs. p. <ref>246</ref>. n. 2.<lb/>
Wie man durch den Gehor-<lb/>
&#x017F;amb zur <hi rendition="#fr">V</hi>ollkommenheit ge-<lb/>
langen ko&#x0364;nne. n. 3. Nutzen deß<lb/>
Gehor&#x017F;ambs. p. <ref>248</ref>. n. 4. Was<lb/>
zu einem vollkommenen Gehor&#x017F;amb<lb/>
erfordert werde. p. <ref>250</ref>. n. 6. und 7.<lb/>
Daß die Buß-Werck/ &#x017F;o ohne Er-<lb/>
laubnuß der Obern verrichtet werden/<lb/>
keine Belohnung verdienen. p. <ref>252</ref>.<lb/>
n. 8. Chri&#x017F;tus ein Spiegel deß Ge-<lb/>
hor&#x017F;ambs. p. <ref>254</ref>. n. 10. Antrieb<lb/>
zum Gehor&#x017F;amb. p. <ref>255</ref>. n. 12.<lb/>
Zweyte Eygen&#x017F;chafft deß Gehor-<lb/>
&#x017F;ambs. p. <ref>256</ref>. n. 13. Himmli&#x017F;che<lb/>
Gnaden wegen deß Gehor&#x017F;ambs.<lb/>
p. <ref>257</ref>. n. 14. und 15. Lang&#x017F;amber<lb/>
Gehor&#x017F;amb i&#x017F;t kein Gehor&#x017F;amb.<lb/>
p. <ref>259</ref>. n 17. Dritte Eygen&#x017F;chafft<lb/>
deß Gehor&#x017F;ambs. p. <ref>261</ref>. n. 19.<lb/>
Was auff dem Weeg die&#x017F;er Tu-<lb/>
gend zu beobachten &#x017F;eye. p. <ref>263</ref>. n. 21.<lb/><hi rendition="#aq">&amp; &#x017F;eqq.</hi></p><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig">E e e e e 3</fw>
          <fw place="bottom" type="catch">Geilheit</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[[773]/0801] Aller denckwuͤrdigen Sachen. das innerliche Gebett oͤrdentlich und nuͤtzlich zu uͤben p. 465. n. 16. Vor- bereitung zur Betrachtung/ und wie man ſich in derſelben/ und darnach verhalten ſolle. Jtem Wirckung der Betrachtung. p. 466. & ſeqq. Weiß und Manier einige Affecten auß dem Hertzen hervor zu bringen. p. 470. und ſeqq. Wie man die Geſpraͤch in den Betrachtungen wohl einrichten ſolle. p. 474. Ur- ſach und Mittel der Verſtreuungen. p. 475 Warumb die Betrachtun- gen offt ſo geringe/ oder gar keine gu- te Wirckungen haben. p. 476. Mit- telen wider den Betrug deß boͤſen Feinds. p. 477. Wie man ſich nach der Betrachtung verhalten ſol- le. p. 479. Gedult der Geiſtlichen. Gedult iſt ein Schul der Gott- verlobten. p. 273. n. 1. Fuͤnf- ferley Art dieſer Tugend. p. 274. n 2. Wirckungen der Ge- dult. p. 275. n. 3. & 4. Wie man dieſe Wirckungen erſprießlich uͤben koͤnne. p. 277. n. 5. Gnaden- Schatz dieſer Tugend. p. 279. n. 6. Warumb den eifferigſten Dienern GOttes vielmahl Widerwaͤrtigkei- ten/ mehr als andern zuſtoſſen p. 280. n. 7. und p. 286. n. 16. Gedult in den Zufaͤllen deß Leibs. p. 281. n. 9. und 10. Wie man ſich in den Wi- derwaͤrtigkeiten verhalten ſolle p. 283. n. 12. Marter in den Gedancken. p. 286. n. 15. Wie man das Ehr- abſchneiden gedultiglich tragen ſolle. p. 287. n. 17. GOtt iſt freygebig in Außtheilung der Creutzer mit den Seinigen. p. 289 n. 19. Welche die beſte Matery zu leyden ſeye. p. 290. n. 20. Gehorſamb. Wirckung dieſer Tugend. p. 245. n 1. Beſchreibung deß Gehorſambs. p. 246. n. 2. Wie man durch den Gehor- ſamb zur Vollkommenheit ge- langen koͤnne. n. 3. Nutzen deß Gehorſambs. p. 248. n. 4. Was zu einem vollkommenen Gehorſamb erfordert werde. p. 250. n. 6. und 7. Daß die Buß-Werck/ ſo ohne Er- laubnuß der Obern verrichtet werden/ keine Belohnung verdienen. p. 252. n. 8. Chriſtus ein Spiegel deß Ge- horſambs. p. 254. n. 10. Antrieb zum Gehorſamb. p. 255. n. 12. Zweyte Eygenſchafft deß Gehor- ſambs. p. 256. n. 13. Himmliſche Gnaden wegen deß Gehorſambs. p. 257. n. 14. und 15. Langſamber Gehorſamb iſt kein Gehorſamb. p. 259. n 17. Dritte Eygenſchafft deß Gehorſambs. p. 261. n. 19. Was auff dem Weeg dieſer Tu- gend zu beobachten ſeye. p. 263. n. 21. & ſeqq. Geilheit E e e e e 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/801
Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. [773]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/801>, abgerufen am 03.12.2024.