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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Die Fünff und Dreyssigste Geistliche Lection
und zwar dem allerhöchsten Gut sich erfrewen: also ist auch die Glückseelig-
keit deren/ die sich dem Willen GOTTES gäntzlich ergeben haben/ und
in dem göttlichen Wohlgefallen sänfftiglich ruhen/ überauß/ ja unbeschreib-
lich groß. Dahero weissaget recht und wohl von diesen der Königliche Pro-
Ps. 82. v. 5.phet mit folgenden Worten: Seelig seynd/ O Herr/ die in deinem
Hauß wohnen/ sie werden dich in alle Ewigkeit loben.
So
hat dann Gott sehr vernünfftlich gehandelt/ sagt der obgemeldte Laurentius,
daß er die Gnad deß geistlichen Stands dem Menschen verborgen hat; da-
mit nicht dieselbige in Erkäntnuß dieser Glückseeligkeit/ alle zu den Clöstern
Engelgr.
de Com.
Confess.
lauffen möchten: dieser Meinung stimmet auch bey die H. Scholastica, wel-
che zu sagen pflegte; daß/ wann die annehmliche Süssigkeit/ so GOtt seinen
Dienern verbirgt/ den Weltlichen kundbahr wäre/ die Clöster allen denen/ so
Gott dienen wolten/ viel zu eng seyn würden.

2. Dieses bekräfftiget uns nicht wenig der fromme Kayser Carl der fünff-
te/ so da gern gestanden/ daß er in seiner eintzigen geistlichen Ubung im Closter
deß Heil. Hieronymi in einem Tag mehr hertzlicher Vergnügung/ und
auffrichtiger Frewde genossen/ als er auß allen Hoff-Wollüsten/ und allen
Id. ibid.Siegen und Triumphen jemahl geschöpffet habe. Suatocopius ein König
in Böhmen und Mähren ist vom Kayser Arnulpho in einer Schlacht über-
wunden worden; und nachdem er sich kaum mit der Flucht salvirt hat; ist er
in die Wüsten gangen/ und hat daselbst unter den Einsidlern die übrige Zeit
seines Lebens zugebracht: da er nun zum Sterben kommen/ hat er den umb-
stehenden bekennet/ wer er seye/ und mit vielen Zähren betauret/ daß alle
Glückseeligkeiten der irrdischen Königreichen der annehmlichen Ruhe und
Frewde der Einsambkeit billig weichen müsten: er habe in der Wüsten ein
wahres und lebwürdiges/ in den Würden aber ein wüstes und todtes Leben
geführet. Der Heil. Romualdus spricht also bey seinen zum End geführten
Id ibid.Leb-Zeiten: Jch hab hundert Jahr im geistlichen Stand ge-
lebt/ und zwar in der grösten Strenge: zwantzig Jahr hab
ich in der Welt gelebt: aber/ ach wie lang und armselig ist
mir diese Zeit gefallen; und hergegen/ wie kurtz und an-
nehmlich ist mir die Zeit meines geistlichen Wandels vor-

In lib. de
Obed. c.

18.
kommen! So sagt dann recht und abermahl recht der seelige Laurentius
Justinianus,
niemand kan der Gebühr nach beschreiben/ in was Frieden lebe/
mit was vor geistlichen Wollüsten erquicket; und mit wie herrlichem und
göttlichem Glantz der jenige täglich erleuchtet werde/ welcher mit vorher ge-

pflogener

Die Fuͤnff und Dreyſſigſte Geiſtliche Lection
und zwar dem allerhoͤchſten Gut ſich erfrewen: alſo iſt auch die Gluͤckſeelig-
keit deren/ die ſich dem Willen GOTTES gaͤntzlich ergeben haben/ und
in dem goͤttlichen Wohlgefallen ſaͤnfftiglich ruhen/ uͤberauß/ ja unbeſchreib-
lich groß. Dahero weiſſaget recht und wohl von dieſen der Koͤnigliche Pro-
Pſ. 82. v. 5.phet mit folgenden Worten: Seelig ſeynd/ O Herr/ die in deinem
Hauß wohnen/ ſie werden dich in alle Ewigkeit loben.
So
hat dann Gott ſehr vernuͤnfftlich gehandelt/ ſagt der obgemeldte Laurentius,
daß er die Gnad deß geiſtlichen Stands dem Menſchen verborgen hat; da-
mit nicht dieſelbige in Erkaͤntnuß dieſer Gluͤckſeeligkeit/ alle zu den Cloͤſtern
Engelgr.
de Com.
Confeſſ.
lauffen moͤchten: dieſer Meinung ſtimmet auch bey die H. Scholaſtica, wel-
che zu ſagen pflegte; daß/ wann die annehmliche Suͤſſigkeit/ ſo GOtt ſeinen
Dienern verbirgt/ den Weltlichen kundbahr waͤre/ die Cloͤſter allen denen/ ſo
Gott dienen wolten/ viel zu eng ſeyn wuͤrden.

2. Dieſes bekraͤfftiget uns nicht wenig der fromme Kayſer Carl der fuͤnff-
te/ ſo da gern geſtanden/ daß er in ſeiner eintzigen geiſtlichen Ubung im Cloſter
deß Heil. Hieronymi in einem Tag mehr hertzlicher Vergnuͤgung/ und
auffrichtiger Frewde genoſſen/ als er auß allen Hoff-Wolluͤſten/ und allen
Id. ibid.Siegen und Triumphen jemahl geſchoͤpffet habe. Suatocopius ein Koͤnig
in Boͤhmen und Maͤhren iſt vom Kayſer Arnulpho in einer Schlacht uͤber-
wunden worden; und nachdem er ſich kaum mit der Flucht ſalvirt hat; iſt er
in die Wuͤſten gangen/ und hat daſelbſt unter den Einſidlern die uͤbrige Zeit
ſeines Lebens zugebracht: da er nun zum Sterben kommen/ hat er den umb-
ſtehenden bekennet/ wer er ſeye/ und mit vielen Zaͤhren betauret/ daß alle
Gluͤckſeeligkeiten der irrdiſchen Koͤnigreichen der annehmlichen Ruhe und
Frewde der Einſambkeit billig weichen muͤſten: er habe in der Wuͤſten ein
wahres und lebwuͤrdiges/ in den Wuͤrden aber ein wuͤſtes und todtes Leben
gefuͤhret. Der Heil. Romualdus ſpricht alſo bey ſeinen zum End gefuͤhrten
Id ibid.Leb-Zeiten: Jch hab hundert Jahr im geiſtlichen Stand ge-
lebt/ und zwar in der groͤſten Strenge: zwantzig Jahr hab
ich in der Welt gelebt: aber/ ach wie lang und armſelig iſt
mir dieſe Zeit gefallen; und hergegen/ wie kurtz und an-
nehmlich iſt mir die Zeit meines geiſtlichen Wandels vor-

In lib. de
Obed. c.

18.
kommen! So ſagt dann recht und abermahl recht der ſeelige Laurentius
Juſtinianus,
niemand kan der Gebuͤhr nach beſchreiben/ in was Frieden lebe/
mit was vor geiſtlichen Wolluͤſten erquicket; und mit wie herrlichem und
goͤttlichem Glantz der jenige taͤglich erleuchtet werde/ welcher mit vorher ge-

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[426/0454] Die Fuͤnff und Dreyſſigſte Geiſtliche Lection und zwar dem allerhoͤchſten Gut ſich erfrewen: alſo iſt auch die Gluͤckſeelig- keit deren/ die ſich dem Willen GOTTES gaͤntzlich ergeben haben/ und in dem goͤttlichen Wohlgefallen ſaͤnfftiglich ruhen/ uͤberauß/ ja unbeſchreib- lich groß. Dahero weiſſaget recht und wohl von dieſen der Koͤnigliche Pro- phet mit folgenden Worten: Seelig ſeynd/ O Herr/ die in deinem Hauß wohnen/ ſie werden dich in alle Ewigkeit loben. So hat dann Gott ſehr vernuͤnfftlich gehandelt/ ſagt der obgemeldte Laurentius, daß er die Gnad deß geiſtlichen Stands dem Menſchen verborgen hat; da- mit nicht dieſelbige in Erkaͤntnuß dieſer Gluͤckſeeligkeit/ alle zu den Cloͤſtern lauffen moͤchten: dieſer Meinung ſtimmet auch bey die H. Scholaſtica, wel- che zu ſagen pflegte; daß/ wann die annehmliche Suͤſſigkeit/ ſo GOtt ſeinen Dienern verbirgt/ den Weltlichen kundbahr waͤre/ die Cloͤſter allen denen/ ſo Gott dienen wolten/ viel zu eng ſeyn wuͤrden. Pſ. 82. v. 5. Engelgr. de Com. Confeſſ. 2. Dieſes bekraͤfftiget uns nicht wenig der fromme Kayſer Carl der fuͤnff- te/ ſo da gern geſtanden/ daß er in ſeiner eintzigen geiſtlichen Ubung im Cloſter deß Heil. Hieronymi in einem Tag mehr hertzlicher Vergnuͤgung/ und auffrichtiger Frewde genoſſen/ als er auß allen Hoff-Wolluͤſten/ und allen Siegen und Triumphen jemahl geſchoͤpffet habe. Suatocopius ein Koͤnig in Boͤhmen und Maͤhren iſt vom Kayſer Arnulpho in einer Schlacht uͤber- wunden worden; und nachdem er ſich kaum mit der Flucht ſalvirt hat; iſt er in die Wuͤſten gangen/ und hat daſelbſt unter den Einſidlern die uͤbrige Zeit ſeines Lebens zugebracht: da er nun zum Sterben kommen/ hat er den umb- ſtehenden bekennet/ wer er ſeye/ und mit vielen Zaͤhren betauret/ daß alle Gluͤckſeeligkeiten der irrdiſchen Koͤnigreichen der annehmlichen Ruhe und Frewde der Einſambkeit billig weichen muͤſten: er habe in der Wuͤſten ein wahres und lebwuͤrdiges/ in den Wuͤrden aber ein wuͤſtes und todtes Leben gefuͤhret. Der Heil. Romualdus ſpricht alſo bey ſeinen zum End gefuͤhrten Leb-Zeiten: Jch hab hundert Jahr im geiſtlichen Stand ge- lebt/ und zwar in der groͤſten Strenge: zwantzig Jahr hab ich in der Welt gelebt: aber/ ach wie lang und armſelig iſt mir dieſe Zeit gefallen; und hergegen/ wie kurtz und an- nehmlich iſt mir die Zeit meines geiſtlichen Wandels vor- kommen! So ſagt dann recht und abermahl recht der ſeelige Laurentius Juſtinianus, niemand kan der Gebuͤhr nach beſchreiben/ in was Frieden lebe/ mit was vor geiſtlichen Wolluͤſten erquicket; und mit wie herrlichem und goͤttlichem Glantz der jenige taͤglich erleuchtet werde/ welcher mit vorher ge- pflogener Id. ibid. Id ibid. In lib. de Obed. c. 18.

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 426. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/454>, abgerufen am 25.11.2024.