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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von der geistlichen Vollkommenheit.
sondern im Stand der gesagten Auffsteigung sich setzet/ und auffsteigend von
Stund zu Stund dem Gipffel deß Bergs nähert: Also ist ein Geistlicher/
der die Welt auß seinem Hertzen gerissen/ nicht gleich vollkommen zu nennen/
sondern daß er auff dem Königlichen Weeg zum Gipffel der Vollkommen-
heit seye: dahero/ wann er den Berg der geistlichen Vollkommenheit auffzu-
steigen verlanget/ so muß er auch von sich ablegen alle Faulheit und Beschwer-
nüß/ welche gemeiniglich als Räuber auff die Auffsteigende zu fallen pflegen/
damit sie dieselbe also verhindern und zurück treiben: Aber was ist zu thun/ daß
wir diese Schwärmer darnieder schlagen? Man muß darfür streiten/ und sich
bemühen/ ohne Verzug die angetrettene Reise fortzusetzen. Dann gleich mie
die Reisenden dem von Nachstellungen und Gefahren beschreiten Orth mit
angereitzten Pferden vorb[e]y fliegen: also müssen die eyfferigen Geistlichen/
weil sie wissen/ daß der Tugend-Weg schwer/ und von den Feinden besessen
ist/ mit grossem Eyffer lauffen. Hieher zielet der Apostel/ sagende: SeydRom. 12.
11.

nicht träge in der Sorgfältigkeit; seyd feurig im Geist: die-
net dem Herrn.
Derowegen ist zur geistlichen Vollkommenheit der
Eyffer sonderlich nöthig/ weil/ wie die Leben der Vätter sagen/ gleich wie die
Mücken zu einem brennenden Hafen sich nicht nähern/ wann er aber lau ist/
sitzen sie auff ihn und machen Würme: Also fliehen die Teuffel einen Mün-
chen auch/ der mit dem Feuer deß göttlichen Geists entzündet ist/ einen lauen
aber spotten und verfolgen sie.

2. Was uns auch zu diesem Eyffer deß Geists bewegen solte/ ist die Kür-
tze deß Lebens. Dann welcher Arme/ wann ihm für einen Tag ein König-
licher Schatz geöffnet würde mit Freyheit/ davon/ so viel er wolt/ außzutragen/
solte im Außtragen und samblen deß Gelds den grösten Fleiß und Eyffer nit
anwenden? wie viel mehr dan solte ein Geistlicher durch den gemüths Eiffer/
nicht ver gängliche/ sondern himmlische Schätze samblen? derohalben mah-
net Salomon billig Thue alles inständig/ was deine Hand ver-Eccles. 9.
10.

mag zu thun; dann in der Hölle/ dahin du (wegen deß Unfleisses
und Lauigkeit) eilest/ wird weder Werck seyn noch Vernunfft/
noch Weißheit und Erkäntnuß.
Uber das ist zu betrachten/ was die
Weltlichen/ welche zeitliche/ irdische und vergängliche Reichtumben suchen/
für einen Eyffer anwenden/ darvon S. Ignatius Lojola den PortugesischenIn Epist.
ad Lusi-
tan.

Brüdern also schreibet Leidets nicht/ daß die Menschen dieser Welt mehr ar-
beiten und Beschwärnüssen annehmen/ in Fleissiger zu wegbringung der
Wollüsten und vergänglichen Dingen: schämet euch/ daß sie mit grösserer
Mühe trachten die Gnade eines sterblichen Fürsten zu erwerben/ als ihr ar-
beitet zur Freundschafft mit dem ewigen König zu kommen/ und deßwegen

hat
B b b 3

Von der geiſtlichen Vollkommenheit.
ſondern im Stand der geſagten Auffſteigung ſich ſetzet/ und auffſteigend von
Stund zu Stund dem Gipffel deß Bergs naͤhert: Alſo iſt ein Geiſtlicher/
der die Welt auß ſeinem Hertzen geriſſen/ nicht gleich vollkommen zu nennen/
ſondern daß er auff dem Koͤniglichen Weeg zum Gipffel der Vollkommen-
heit ſeye: dahero/ wann er den Berg der geiſtlichen Vollkommenheit auffzu-
ſteigen verlanget/ ſo muß er auch von ſich ablegen alle Faulheit und Beſchwer-
nuͤß/ welche gemeiniglich als Raͤuber auff die Auffſteigende zu fallen pflegen/
damit ſie dieſelbe alſo verhindern und zuruͤck treiben: Aber was iſt zu thun/ daß
wir dieſe Schwaͤrmer darnieder ſchlagen? Man muß darfuͤr ſtreiten/ und ſich
bemuͤhen/ ohne Verzug die angetrettene Reiſe fortzuſetzen. Dann gleich mie
die Reiſenden dem von Nachſtellungen und Gefahren beſchreiten Orth mit
angereitzten Pferden vorb[e]y fliegen: alſo muͤſſen die eyfferigen Geiſtlichen/
weil ſie wiſſen/ daß der Tugend-Weg ſchwer/ und von den Feinden beſeſſen
iſt/ mit groſſem Eyffer lauffen. Hieher zielet der Apoſtel/ ſagende: SeydRom. 12.
11.

nicht traͤge in der Sorgfaͤltigkeit; ſeyd feurig im Geiſt: die-
net dem Herrn.
Derowegen iſt zur geiſtlichen Vollkommenheit der
Eyffer ſonderlich noͤthig/ weil/ wie die Leben der Vaͤtter ſagen/ gleich wie die
Muͤcken zu einem brennenden Hafen ſich nicht naͤhern/ wann er aber lau iſt/
ſitzen ſie auff ihn und machen Wuͤrme: Alſo fliehen die Teuffel einen Muͤn-
chen auch/ der mit dem Feuer deß goͤttlichen Geiſts entzuͤndet iſt/ einen lauen
aber ſpotten und verfolgen ſie.

2. Was uns auch zu dieſem Eyffer deß Geiſts bewegen ſolte/ iſt die Kuͤr-
tze deß Lebens. Dann welcher Arme/ wann ihm fuͤr einen Tag ein Koͤnig-
licher Schatz geoͤffnet wuͤrde mit Freyheit/ davon/ ſo viel er wolt/ außzutragẽ/
ſolte im Außtragen und ſamblen deß Gelds den groͤſten Fleiß und Eyffer nit
anwenden? wie viel mehr dan ſolte ein Geiſtlicher durch den gemuͤths Eiffer/
nicht ver gaͤngliche/ ſondern himmliſche Schaͤtze ſamblen? derohalben mah-
net Salomon billig Thue alles inſtaͤndig/ was deine Hand ver-Eccles. 9.
10.

mag zu thun; dann in der Hoͤlle/ dahin du (wegen deß Unfleiſſes
und Lauigkeit) eileſt/ wird weder Werck ſeyn noch Vernunfft/
noch Weißheit und Erkaͤntnuß.
Uber das iſt zu betrachten/ was die
Weltlichen/ welche zeitliche/ irdiſche und vergaͤngliche Reichtumben ſuchen/
fuͤr einen Eyffer anwenden/ darvon S. Ignatius Lojola den PortugeſiſchenIn Epiſt.
ad Luſi-
tan.

Bruͤdern alſo ſchreibet Leidets nicht/ daß die Menſchen dieſer Welt mehr ar-
beiten und Beſchwaͤrnuͤſſen annehmen/ in Fleiſſiger zu wegbringung der
Wolluͤſten und vergaͤnglichen Dingen: ſchaͤmet euch/ daß ſie mit groͤſſerer
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beitet zur Freundſchafft mit dem ewigen Koͤnig zu kommen/ und deßwegen

hat
B b b 3
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[381/0409] Von der geiſtlichen Vollkommenheit. ſondern im Stand der geſagten Auffſteigung ſich ſetzet/ und auffſteigend von Stund zu Stund dem Gipffel deß Bergs naͤhert: Alſo iſt ein Geiſtlicher/ der die Welt auß ſeinem Hertzen geriſſen/ nicht gleich vollkommen zu nennen/ ſondern daß er auff dem Koͤniglichen Weeg zum Gipffel der Vollkommen- heit ſeye: dahero/ wann er den Berg der geiſtlichen Vollkommenheit auffzu- ſteigen verlanget/ ſo muß er auch von ſich ablegen alle Faulheit und Beſchwer- nuͤß/ welche gemeiniglich als Raͤuber auff die Auffſteigende zu fallen pflegen/ damit ſie dieſelbe alſo verhindern und zuruͤck treiben: Aber was iſt zu thun/ daß wir dieſe Schwaͤrmer darnieder ſchlagen? Man muß darfuͤr ſtreiten/ und ſich bemuͤhen/ ohne Verzug die angetrettene Reiſe fortzuſetzen. Dann gleich mie die Reiſenden dem von Nachſtellungen und Gefahren beſchreiten Orth mit angereitzten Pferden vorbey fliegen: alſo muͤſſen die eyfferigen Geiſtlichen/ weil ſie wiſſen/ daß der Tugend-Weg ſchwer/ und von den Feinden beſeſſen iſt/ mit groſſem Eyffer lauffen. Hieher zielet der Apoſtel/ ſagende: Seyd nicht traͤge in der Sorgfaͤltigkeit; ſeyd feurig im Geiſt: die- net dem Herrn. Derowegen iſt zur geiſtlichen Vollkommenheit der Eyffer ſonderlich noͤthig/ weil/ wie die Leben der Vaͤtter ſagen/ gleich wie die Muͤcken zu einem brennenden Hafen ſich nicht naͤhern/ wann er aber lau iſt/ ſitzen ſie auff ihn und machen Wuͤrme: Alſo fliehen die Teuffel einen Muͤn- chen auch/ der mit dem Feuer deß goͤttlichen Geiſts entzuͤndet iſt/ einen lauen aber ſpotten und verfolgen ſie. Rom. 12. 11. 2. Was uns auch zu dieſem Eyffer deß Geiſts bewegen ſolte/ iſt die Kuͤr- tze deß Lebens. Dann welcher Arme/ wann ihm fuͤr einen Tag ein Koͤnig- licher Schatz geoͤffnet wuͤrde mit Freyheit/ davon/ ſo viel er wolt/ außzutragẽ/ ſolte im Außtragen und ſamblen deß Gelds den groͤſten Fleiß und Eyffer nit anwenden? wie viel mehr dan ſolte ein Geiſtlicher durch den gemuͤths Eiffer/ nicht ver gaͤngliche/ ſondern himmliſche Schaͤtze ſamblen? derohalben mah- net Salomon billig Thue alles inſtaͤndig/ was deine Hand ver- mag zu thun; dann in der Hoͤlle/ dahin du (wegen deß Unfleiſſes und Lauigkeit) eileſt/ wird weder Werck ſeyn noch Vernunfft/ noch Weißheit und Erkaͤntnuß. Uber das iſt zu betrachten/ was die Weltlichen/ welche zeitliche/ irdiſche und vergaͤngliche Reichtumben ſuchen/ fuͤr einen Eyffer anwenden/ darvon S. Ignatius Lojola den Portugeſiſchen Bruͤdern alſo ſchreibet Leidets nicht/ daß die Menſchen dieſer Welt mehr ar- beiten und Beſchwaͤrnuͤſſen annehmen/ in Fleiſſiger zu wegbringung der Wolluͤſten und vergaͤnglichen Dingen: ſchaͤmet euch/ daß ſie mit groͤſſerer Muͤhe trachten die Gnade eines ſterblichen Fuͤrſten zu erwerben/ als ihr ar- beitet zur Freundſchafft mit dem ewigen Koͤnig zu kommen/ und deßwegen hat Eccles. 9. 10. In Epiſt. ad Luſi- tan. B b b 3

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 381. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/409>, abgerufen am 07.05.2024.