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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Die Sechs und Zwantzigste Geistliche Lection
fort andere gefährliche Wällen der menschlichen Armseeligkeiten anschauet;
wird dannoch nicht beunruhiget/ sondern stehet vest/ und wird dadurch
noch mehr und mehr auf dem Weeg der geistlichen Vollkommenheit gestärcket.
Einsolcher Berg ist gewesen der H. Martinus/ welchen/ nach Zeugnüß
deß Severi Sulpitii niemand die Tag seines Lebens jemahlen oder zörnig/
oder betrübt/ oder verstöhret gesehenhat/ dieweilen er seinen Willen mit dem
Göttlichen unabläßlich vereiniget hatte. Dahero vergleichet der heilige
Hom. 11.
in Ep. 2.
ad Cor.
Chrisostomus einen solchen resignirten Mann dem Himmel: dann gleich
wie der Himmel höher ist/ als der Regen; und man zwarn/ wann er von
den Wolcken überzogen wird/ vermeinet daß der Himmel leyde; und jedoch
nichts leydet: also leydet ein resignirter Mensch nichts/ ob es schon das An-
sehen hat/ als wann er leydete: das ist; es scheinet als wann er mit Trau-
rigkeit gleich einer Wolcken überzogen werde; wird aber nicht betrübet. Da-
hero sagt wohl der Gottseelige Rodericius, daß ein solcher dem brennenden
p. 1. tr. 8.
c.
4.
Busch/ welchen Moyses gesehen/ und vermeinet/ daß er verbrennete/ und
doch nicht verbrannte/ gar ähnlich seye: wie wir auß dem Leben deß seeligen
Jacoponi ersehen; der pflegte zu sagen/ daß er seyn Gewissen gefragt habe/
warumb es ihn nicht/ wie vorhin geschehen/ immerfort quälet? und habe
von selbigem zur Antwort bekommen: derhalben feyre ich nun/ weilen du
dem Willen GOttes dich gäntzlich ergeben hast/ und mit dem jenigen/ so
dieser Will verordnet/ ohne einigen Verzug dich befriedigen lassest. Lebe da-
hero/ mein Christliche Seel/ der heylsamen Ermahnung deß Geist-reichen
Thomae a Kempis nach/ der dich und mich mit diesen Worten erinnert und
sagt: Jch hab dir sehr offt gesagt/ und sag es nun wieder-
umb; verlasse dich/ ergebe dich; so wirstu eines grossen
Friedens geniessen auff Erden.

9. Und/ nicht allein immerwährender Fried/ sondern auch eine grosse
und beständige Freud werden bey solchem ihre Wohnung machen: dann
ein wahre Freud deß Menschen ist die lebhaffte Ruhe in dem Gut/ welches
füglich erworben ist: diese Ruhe bestehet zum meisten in der Vernunfft; und
dadurch wird sie von der gewöhnlichen Freud und Ergötzlichkeit/ welche sich
in die eusserliche Glieder außbreitet; und von der Fröligkeit/ die sich im
L. 2. q. 33.
ad 2. &
4.
Angesicht deß Menschen zeiget/ unterschieden/ wie der H. Thomas lehret.
Was massen man aber solche Ruhe und Freud erlangen könne/ zeiget uns
gar schön der weise Seneca und sagt; Jch will nicht/ daß du je-
Epist. 23.
ad Lucill.
mahln ohne Freud seyest: ich will daß dir selbige zu Hauß
gebohren werde: sie wird aber gebohren/ wann sie nur
allein in dir selbsten ist. Die ubrige Fröligkeiten erful-

len

Die Sechs und Zwantzigſte Geiſtliche Lection
fort andere gefaͤhrliche Waͤllen der menſchlichen Armſeeligkeiten anſchauet;
wird dannoch nicht beunruhiget/ ſondern ſtehet veſt/ und wird dadurch
noch mehr und mehr auf dem Weeg der geiſtlichen Vollkom̃enheit geſtaͤrcket.
Einſolcher Berg iſt geweſen der H. Martinus/ welchen/ nach Zeugnuͤß
deß Severi Sulpitii niemand die Tag ſeines Lebens jemahlen oder zoͤrnig/
oder betruͤbt/ oder verſtoͤhret geſehenhat/ dieweilen er ſeinen Willen mit dem
Goͤttlichen unablaͤßlich vereiniget hatte. Dahero vergleichet der heilige
Hom. 11.
in Ep. 2.
ad Cor.
Chriſoſtomus einen ſolchen reſignirten Mann dem Himmel: dann gleich
wie der Himmel hoͤher iſt/ als der Regen; und man zwarn/ wann er von
den Wolcken uͤberzogen wird/ vermeinet daß der Himmel leyde; und jedoch
nichts leydet: alſo leydet ein reſignirter Menſch nichts/ ob es ſchon das An-
ſehen hat/ als wann er leydete: das iſt; es ſcheinet als wann er mit Trau-
rigkeit gleich einer Wolcken uͤberzogen werde; wird aber nicht betruͤbet. Da-
hero ſagt wohl der Gottſeelige Rodericius, daß ein ſolcher dem brennenden
p. 1. tr. 8.
c.
4.
Buſch/ welchen Moyſes geſehen/ und vermeinet/ daß er verbrennete/ und
doch nicht verbrannte/ gar aͤhnlich ſeye: wie wir auß dem Leben deß ſeeligen
Jacoponi erſehen; der pflegte zu ſagen/ daß er ſeyn Gewiſſen gefragt habe/
warumb es ihn nicht/ wie vorhin geſchehen/ immerfort quaͤlet? und habe
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dem Willen GOttes dich gaͤntzlich ergeben haſt/ und mit dem jenigen/ ſo
dieſer Will verordnet/ ohne einigen Verzug dich befriedigen laſſeſt. Lebe da-
hero/ mein Chriſtliche Seel/ der heylſamen Ermahnung deß Geiſt-reichen
Thomæ à Kempis nach/ der dich und mich mit dieſen Worten erinnert und
ſagt: Jch hab dir ſehr offt geſagt/ und ſag es nun wieder-
umb; verlaſſe dich/ ergebe dich; ſo wirſtu eines groſſen
Friedens genieſſen auff Erden.

9. Und/ nicht allein immerwaͤhrender Fried/ ſondern auch eine groſſe
und beſtaͤndige Freud werden bey ſolchem ihre Wohnung machen: dann
ein wahre Freud deß Menſchen iſt die lebhaffte Ruhe in dem Gut/ welches
fuͤglich erworben iſt: dieſe Ruhe beſtehet zum meiſten in der Vernunfft; und
dadurch wird ſie von der gewoͤhnlichen Freud und Ergoͤtzlichkeit/ welche ſich
in die euſſerliche Glieder außbreitet; und von der Froͤligkeit/ die ſich im
L. 2. q. 33.
ad 2. &
4.
Angeſicht deß Menſchen zeiget/ unterſchieden/ wie der H. Thomas lehret.
Was maſſen man aber ſolche Ruhe und Freud erlangen koͤnne/ zeiget uns
gar ſchoͤn der weiſe Seneca und ſagt; Jch will nicht/ daß du je-
Epiſt. 23.
ad Lucill.
mahln ohne Freud ſeyeſt: ich will daß dir ſelbige zu Hauß
gebohren werde: ſie wird aber gebohren/ wann ſie nur
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[336/0364] Die Sechs und Zwantzigſte Geiſtliche Lection fort andere gefaͤhrliche Waͤllen der menſchlichen Armſeeligkeiten anſchauet; wird dannoch nicht beunruhiget/ ſondern ſtehet veſt/ und wird dadurch noch mehr und mehr auf dem Weeg der geiſtlichen Vollkom̃enheit geſtaͤrcket. Einſolcher Berg iſt geweſen der H. Martinus/ welchen/ nach Zeugnuͤß deß Severi Sulpitii niemand die Tag ſeines Lebens jemahlen oder zoͤrnig/ oder betruͤbt/ oder verſtoͤhret geſehenhat/ dieweilen er ſeinen Willen mit dem Goͤttlichen unablaͤßlich vereiniget hatte. Dahero vergleichet der heilige Chriſoſtomus einen ſolchen reſignirten Mann dem Himmel: dann gleich wie der Himmel hoͤher iſt/ als der Regen; und man zwarn/ wann er von den Wolcken uͤberzogen wird/ vermeinet daß der Himmel leyde; und jedoch nichts leydet: alſo leydet ein reſignirter Menſch nichts/ ob es ſchon das An- ſehen hat/ als wann er leydete: das iſt; es ſcheinet als wann er mit Trau- rigkeit gleich einer Wolcken uͤberzogen werde; wird aber nicht betruͤbet. Da- hero ſagt wohl der Gottſeelige Rodericius, daß ein ſolcher dem brennenden Buſch/ welchen Moyſes geſehen/ und vermeinet/ daß er verbrennete/ und doch nicht verbrannte/ gar aͤhnlich ſeye: wie wir auß dem Leben deß ſeeligen Jacoponi erſehen; der pflegte zu ſagen/ daß er ſeyn Gewiſſen gefragt habe/ warumb es ihn nicht/ wie vorhin geſchehen/ immerfort quaͤlet? und habe von ſelbigem zur Antwort bekommen: derhalben feyre ich nun/ weilen du dem Willen GOttes dich gaͤntzlich ergeben haſt/ und mit dem jenigen/ ſo dieſer Will verordnet/ ohne einigen Verzug dich befriedigen laſſeſt. Lebe da- hero/ mein Chriſtliche Seel/ der heylſamen Ermahnung deß Geiſt-reichen Thomæ à Kempis nach/ der dich und mich mit dieſen Worten erinnert und ſagt: Jch hab dir ſehr offt geſagt/ und ſag es nun wieder- umb; verlaſſe dich/ ergebe dich; ſo wirſtu eines groſſen Friedens genieſſen auff Erden. Hom. 11. in Ep. 2. ad Cor. p. 1. tr. 8. c. 4. 9. Und/ nicht allein immerwaͤhrender Fried/ ſondern auch eine groſſe und beſtaͤndige Freud werden bey ſolchem ihre Wohnung machen: dann ein wahre Freud deß Menſchen iſt die lebhaffte Ruhe in dem Gut/ welches fuͤglich erworben iſt: dieſe Ruhe beſtehet zum meiſten in der Vernunfft; und dadurch wird ſie von der gewoͤhnlichen Freud und Ergoͤtzlichkeit/ welche ſich in die euſſerliche Glieder außbreitet; und von der Froͤligkeit/ die ſich im Angeſicht deß Menſchen zeiget/ unterſchieden/ wie der H. Thomas lehret. Was maſſen man aber ſolche Ruhe und Freud erlangen koͤnne/ zeiget uns gar ſchoͤn der weiſe Seneca und ſagt; Jch will nicht/ daß du je- mahln ohne Freud ſeyeſt: ich will daß dir ſelbige zu Hauß gebohren werde: ſie wird aber gebohren/ wann ſie nur allein in dir ſelbſten iſt. Die ůbrige Froͤligkeiten erfůl- len L. 2. q. 33. ad 2. & 4. Epiſt. 23. ad Lucill.

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 336. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/364>, abgerufen am 26.11.2024.