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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von dem Stillschweigen.
Leuten in Stätten/ in Schlösseren/ in Flecken und Dörffern; woselbst wir
unsere Nester bawen/ und jederman mit unserm lieblichen Gesarg erfrewen:
gegen solchen gegebenen Verweiß/ ob sich schon die Schwanen mit ihrem
schweigen verthätigen; so hat sich doch eine derselben zu den Schwalben ge-
wendet/ und gesagt: O ihr armseelige Vöglein/ wie eytel und nichtswertig
ist doch eweres Puchen! wir Schwanen singen zwar wenig und selten/ aber
so süß und lieblich; daß auch die Menschen dieserthalben hauffenweiß auß
den Stätten zu uns kommen: ewer leeres Schwätzen aber ist allen sehr über-
lästig und verdrießlich: Dahero der grosse Liebhaber deß Schweigens Py-
thagoras
schon längst das Urtheil gefählet; daß euch niemand beherbergen
solle: Wohl gered. Also/ sagt der H. Gregorius/ kanst du mein lieber Celen-
si.
mit den Schwalben so lang schwätzen und plauderen/ äls dirs gefällig
ist; ich aber als ein Schwaan in seinem Wasser rede mit meinen Bü-
chern in meinem Zimmer/ und bin in dieser Stille sehr wohl vergnüget: dieß
ist die Antwort/ so der Heil. Mann seinem Tadler dem Ce[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]ensio mitgetheilet.
Du aber/ mein Christliche Seel/ solst durch das Schweigen lehrnen wohl
reden/ wie dieser gottseelige Vatter mit seinem Exempel dir ist vorgangen/
und nach vielfältigem Schweigen also geredet/ daß die gantze Christ-Catho-
lische Kirch sich seines Redens zu erfrewen hat. Nicht achte das Plaudern
deiner geschwätzigen Gesellen; sondern versichere dich/ daß die Kunst zu re-
den nicht gleich andern Künsten durch viele Ubung/ sondern durch Unterlas-
sung müsse erlehrnet werden/ wie der H. Gregorius mit diesem Spruch be-
kräfftiget: Der jenige weiß recht zu reden/ welcher erstlich dasHom. 2.
in Ezech.
In Eccl
3.

Stillschweigen gelehrnet hat: Diesem stimmet auch bey der Heil.
Hieronymus/ und sagt: Lasser uns lehrnen/ ehender nicht zu re-
den/ als/ biß wir durchs Stillschweigen das Reden ge-
lehrnet haben.
Zu sicherer Zeit sollen wir schweigen/ und die Reden un-
serer Vorsteher nur anhören: uns soll nichts scheinen recht zu seyn/ als was
wir lehrnen/ damit wir also nach vielem Stillschweigen auß den Schülern
Lehrmeister werden mögen.

9. Mit dieser Kunst kommen dir andere zur Vollkommenheit nöthige
Künsten von selbsten entgegen; und bist anneben versichert/ daß die Scham-
hafftigkeit und Schew zu reden/ von verständigen Männern höher geschä-
tzet/ und mehr zur Tugend angedeutet werde/ als viele spitzfindige und hoch-
trabende Discursen: derhalben sagt recht der gottselige Thomas a Kempis:
Es ist euch geistlichen und jungen Leuthen ein Ehr/ daß ihr in Gegenwart
der Frembdlingen verschwiegen seyet: dann selbige werden mehr aufferbawet

von
D d

Von dem Stillſchweigen.
Leuten in Staͤtten/ in Schloͤſſeren/ in Flecken und Doͤrffern; woſelbſt wir
unſere Neſter bawen/ und jederman mit unſerm lieblichen Geſarg erfrewen:
gegen ſolchen gegebenen Verweiß/ ob ſich ſchon die Schwanen mit ihrem
ſchweigen verthaͤtigen; ſo hat ſich doch eine derſelben zu den Schwalben ge-
wendet/ und geſagt: O ihr armſeelige Voͤglein/ wie eytel und nichtswertig
iſt doch eweres Puchen! wir Schwanen ſingen zwar wenig und ſelten/ aber
ſo ſuͤß und lieblich; daß auch die Menſchen dieſerthalben hauffenweiß auß
den Staͤtten zu uns kommen: ewer leeres Schwaͤtzen aber iſt allen ſehr uͤber-
laͤſtig und verdrießlich: Dahero der groſſe Liebhaber deß Schweigens Py-
thagoras
ſchon laͤngſt das Urtheil gefaͤhlet; daß euch niemand beherbergen
ſolle: Wohl gered. Alſo/ ſagt der H. Gregorius/ kanſt du mein lieber Celen-
ſi.
mit den Schwalben ſo lang ſchwaͤtzen und plauderen/ aͤls dirs gefaͤllig
iſt; ich aber als ein Schwaan in ſeinem Waſſer rede mit meinen Buͤ-
chern in meinem Zimmer/ und bin in dieſer Stille ſehr wohl vergnuͤget: dieß
iſt die Antwort/ ſo der Heil. Mann ſeinem Tadler dem Ce[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]enſio mitgetheilet.
Du aber/ mein Chriſtliche Seel/ ſolſt durch das Schweigen lehrnen wohl
reden/ wie dieſer gottſeelige Vatter mit ſeinem Exempel dir iſt vorgangen/
und nach vielfaͤltigem Schweigen alſo geredet/ daß die gantze Chriſt-Catho-
liſche Kirch ſich ſeines Redens zu erfrewen hat. Nicht achte das Plaudern
deiner geſchwaͤtzigen Geſellen; ſondern verſichere dich/ daß die Kunſt zu re-
den nicht gleich andern Kuͤnſten durch viele Ubung/ ſondern durch Unterlaſ-
ſung muͤſſe erlehrnet werden/ wie der H. Gregorius mit dieſem Spruch be-
kraͤfftiget: Der jenige weiß recht zu reden/ welcher erſtlich dasHom. 2.
in Ezech.
In Eccl
3.

Stillſchweigen gelehrnet hat: Dieſem ſtimmet auch bey der Heil.
Hieronymus/ und ſagt: Laſſer uns lehrnen/ ehender nicht zu re-
den/ als/ biß wir durchs Stillſchweigen das Reden ge-
lehrnet haben.
Zu ſicherer Zeit ſollen wir ſchweigen/ und die Reden un-
ſerer Vorſteher nur anhoͤren: uns ſoll nichts ſcheinen recht zu ſeyn/ als was
wir lehrnen/ damit wir alſo nach vielem Stillſchweigen auß den Schuͤlern
Lehrmeiſter werden moͤgen.

9. Mit dieſer Kunſt kommen dir andere zur Vollkommenheit noͤthige
Kuͤnſten von ſelbſten entgegen; und biſt anneben verſichert/ daß die Scham-
hafftigkeit und Schew zu reden/ von verſtaͤndigen Maͤnnern hoͤher geſchaͤ-
tzet/ und mehr zur Tugend angedeutet werde/ als viele ſpitzfindige und hoch-
trabende Diſcurſen: derhalben ſagt recht der gottſelige Thomas à Kempis:
Es iſt euch geiſtlichen und jungen Leuthen ein Ehr/ daß ihr in Gegenwart
der Frembdlingen verſchwiegen ſeyet: dann ſelbige werden mehr aufferbawet

von
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[209/0237] Von dem Stillſchweigen. Leuten in Staͤtten/ in Schloͤſſeren/ in Flecken und Doͤrffern; woſelbſt wir unſere Neſter bawen/ und jederman mit unſerm lieblichen Geſarg erfrewen: gegen ſolchen gegebenen Verweiß/ ob ſich ſchon die Schwanen mit ihrem ſchweigen verthaͤtigen; ſo hat ſich doch eine derſelben zu den Schwalben ge- wendet/ und geſagt: O ihr armſeelige Voͤglein/ wie eytel und nichtswertig iſt doch eweres Puchen! wir Schwanen ſingen zwar wenig und ſelten/ aber ſo ſuͤß und lieblich; daß auch die Menſchen dieſerthalben hauffenweiß auß den Staͤtten zu uns kommen: ewer leeres Schwaͤtzen aber iſt allen ſehr uͤber- laͤſtig und verdrießlich: Dahero der groſſe Liebhaber deß Schweigens Py- thagoras ſchon laͤngſt das Urtheil gefaͤhlet; daß euch niemand beherbergen ſolle: Wohl gered. Alſo/ ſagt der H. Gregorius/ kanſt du mein lieber Celen- ſi. mit den Schwalben ſo lang ſchwaͤtzen und plauderen/ aͤls dirs gefaͤllig iſt; ich aber als ein Schwaan in ſeinem Waſſer rede mit meinen Buͤ- chern in meinem Zimmer/ und bin in dieſer Stille ſehr wohl vergnuͤget: dieß iſt die Antwort/ ſo der Heil. Mann ſeinem Tadler dem Ce_enſio mitgetheilet. Du aber/ mein Chriſtliche Seel/ ſolſt durch das Schweigen lehrnen wohl reden/ wie dieſer gottſeelige Vatter mit ſeinem Exempel dir iſt vorgangen/ und nach vielfaͤltigem Schweigen alſo geredet/ daß die gantze Chriſt-Catho- liſche Kirch ſich ſeines Redens zu erfrewen hat. Nicht achte das Plaudern deiner geſchwaͤtzigen Geſellen; ſondern verſichere dich/ daß die Kunſt zu re- den nicht gleich andern Kuͤnſten durch viele Ubung/ ſondern durch Unterlaſ- ſung muͤſſe erlehrnet werden/ wie der H. Gregorius mit dieſem Spruch be- kraͤfftiget: Der jenige weiß recht zu reden/ welcher erſtlich das Stillſchweigen gelehrnet hat: Dieſem ſtimmet auch bey der Heil. Hieronymus/ und ſagt: Laſſer uns lehrnen/ ehender nicht zu re- den/ als/ biß wir durchs Stillſchweigen das Reden ge- lehrnet haben. Zu ſicherer Zeit ſollen wir ſchweigen/ und die Reden un- ſerer Vorſteher nur anhoͤren: uns ſoll nichts ſcheinen recht zu ſeyn/ als was wir lehrnen/ damit wir alſo nach vielem Stillſchweigen auß den Schuͤlern Lehrmeiſter werden moͤgen. Hom. 2. in Ezech. In Eccl 3. 9. Mit dieſer Kunſt kommen dir andere zur Vollkommenheit noͤthige Kuͤnſten von ſelbſten entgegen; und biſt anneben verſichert/ daß die Scham- hafftigkeit und Schew zu reden/ von verſtaͤndigen Maͤnnern hoͤher geſchaͤ- tzet/ und mehr zur Tugend angedeutet werde/ als viele ſpitzfindige und hoch- trabende Diſcurſen: derhalben ſagt recht der gottſelige Thomas à Kempis: Es iſt euch geiſtlichen und jungen Leuthen ein Ehr/ daß ihr in Gegenwart der Frembdlingen verſchwiegen ſeyet: dann ſelbige werden mehr aufferbawet von D d

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 209. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/237>, abgerufen am 28.03.2024.