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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von dem Ehrgeitz
mit einer Gleichnuß/ und sagt: so schwärlich kan ein Vorsteher seelig wer-
den/ als selten geschicht/ das ein Jüngling mit einem schönen Mägdlein
umbgehe/ und mit demselben nicht sündige. Eben selbiger Meynung ist
der H. Kirchen-Lehrer Bonaventura/ der also spricht: Ein solche Sach
ists/ der Ehren sich wohl zu gebrauchen/ wie einem/ so mit einen Wolgestalten
Mägdlein umbgehet/ befohlen wird/ daß er kein unzüchtiges Aug jemahlen
auff selbiges schlagen solle. Wie schwärlich nun ist in solchem Fall diesem
Befelch nachzuleben/ so schwärlich ists auch der Ehren ohne Verletzung der
Seel sich zu gebrauchen. Weiters/ betrachtet der heilige Bernardus die-
se Wort deß Apostels zu den Römern: Erheb dich nicht in deinemRom. 11.
20.

Sinn. Und bricht also loß: Jn hohen Würden ge stelt zu seyn/ und in sei-
nem Sinn sich nicht erheben/ ist ein schwähre und ungewöhnliche Sach; Epist. 42.
Bern.
Serm. 6.
in Ps.
90.

derhalben nennet er sie eine Ehr-Sucht/ ein Rost der Tugenden/ ein Motte
der Heiligkeit/ und eine verblenderin der Hertzen. Dann die Eh-
ren/ so der Mensch mit fröhligen Augen anschauet/ verblenden
ihn/ wann schon auch erleuchtet ist; sie berauben ihn seiner Tugenden
und Heiligkeit. Dahero sagt der Weise Mann: Der wenig zu schaf-Eccl. 38.
v.
25.

fen hat; daß ist/ wer für anderenicht zu sorgen hat/ der wird die
Weißheit einnehmen;
und dardurch seelig werden. Also kan mit
guter Vernunfft gesagt werden: Der viel zu schaffen hat/ der
wird derselben Weißheit beraubet/ und folgends ewiglich verdammet wer-
den: so ist dann nicht zu verwundern/ daß die Vorstehung ein grosse Arm-
seeligkeit genennet werde/ wetcheden Menschen in die ewig-währende Arm-
seeligkeit verstosset. Diese Armseeligkeit der Seelen fliehet man nicht; der
Armseeligkeit aber deß Leibs suchet jederman mit aller Sorgfalt zu entge-
hen: diese förchtet man/ und die andere liebt man; dieweilen die treumeinende
Ermahnung deß H. Bernardi bey vielen so wenig Platz findet[;] der da spricht:
du Chr-Süchtiger/ wer du immer bist/ wann du witzig bist; wann das Licht
deiner Augen dich noch nicht verlassen hat; so lasse ab zu suchen; welches/
wann du gefunden/ nur Armseeligkeit gewonnen hast. Fliehe derhalben
und meyde/ mein Christliche Seel/ die Aembter/ so viel dir möglich ist;
dann auff einem niedrigen Orth wirstu deine ewige Glückseeligkeit leicht-
licher und sicherer finden/ als an einer erhobenen Stelle. Damit ich dir
aber den/ von dem abscheuligen Ehrgeitz gegebenen Bericht ferner bestättige;
als hab ich in folgendem anderen Theil dieser Ermahnung/ auch zu dei-
nem mehrern Vergnügen einige nützliche Beyspiel anfügen wollen.

Der
T 3

Von dem Ehrgeitz
mit einer Gleichnuß/ und ſagt: ſo ſchwaͤrlich kan ein Vorſteher ſeelig wer-
den/ als ſelten geſchicht/ das ein Juͤngling mit einem ſchoͤnen Maͤgdlein
umbgehe/ und mit demſelben nicht ſuͤndige. Eben ſelbiger Meynung iſt
der H. Kirchen-Lehrer Bonaventura/ der alſo ſpricht: Ein ſolche Sach
iſts/ der Ehren ſich wohl zu gebrauchen/ wie einem/ ſo mit einẽ Wolgeſtalten
Maͤgdlein umbgehet/ befohlen wird/ daß er kein unzuͤchtiges Aug jemahlen
auff ſelbiges ſchlagen ſolle. Wie ſchwaͤrlich nun iſt in ſolchem Fall dieſem
Befelch nachzuleben/ ſo ſchwaͤrlich iſts auch der Ehren ohne Verletzung der
Seel ſich zu gebrauchen. Weiters/ betrachtet der heilige Bernardus die-
ſe Wort deß Apoſtels zu den Roͤmern: Erheb dich nicht in deinemRom. 11.
20.

Sinn. Und bricht alſo loß: Jn hohen Wuͤrden ge ſtelt zu ſeyn/ und in ſei-
nem Sinn ſich nicht erheben/ iſt ein ſchwaͤhre und ungewoͤhnliche Sach; Epiſt. 42.
Bern.
Serm. 6.
in Pſ.
90.

derhalben nennet er ſie eine Ehr-Sucht/ ein Roſt der Tugenden/ ein Motte
der Heiligkeit/ und eine verblenderin der Hertzen. Dann die Eh-
ren/ ſo der Menſch mit froͤhligen Augen anſchauet/ verblenden
ihn/ wann ſchon auch erleuchtet iſt; ſie berauben ihn ſeiner Tugenden
und Heiligkeit. Dahero ſagt der Weiſe Mann: Der wenig zu ſchaf-Eccl. 38.
v.
25.

fen hat; daß iſt/ wer fuͤr anderenicht zu ſorgen hat/ der wird die
Weißheit einnehmen;
und dardurch ſeelig werden. Alſo kan mit
guter Vernunfft geſagt werden: Der viel zu ſchaffen hat/ der
wird derſelben Weißheit beraubet/ und folgends ewiglich verdammet wer-
den: ſo iſt dann nicht zu verwundern/ daß die Vorſtehung ein groſſe Arm-
ſeeligkeit genennet werde/ wetcheden Menſchen in die ewig-waͤhrende Arm-
ſeeligkeit verſtoſſet. Dieſe Armſeeligkeit der Seelen fliehet man nicht; der
Armſeeligkeit aber deß Leibs ſuchet jederman mit aller Sorgfalt zu entge-
hen: dieſe foͤrchtet man/ und die andere liebt man; dieweilen die treumeinende
Ermahnung deß H. Bernardi bey vielen ſo wenig Platz findet[;] der da ſpricht:
du Chr-Suͤchtiger/ wer du immer biſt/ wann du witzig biſt; wann das Licht
deiner Augen dich noch nicht verlaſſen hat; ſo laſſe ab zu ſuchen; welches/
wann du gefunden/ nur Armſeeligkeit gewonnen haſt. Fliehe derhalben
und meyde/ mein Chriſtliche Seel/ die Aembter/ ſo viel dir moͤglich iſt;
dann auff einem niedrigen Orth wirſtu deine ewige Gluͤckſeeligkeit leicht-
licher und ſicherer finden/ als an einer erhobenen Stelle. Damit ich dir
aber den/ von dem abſcheuligen Ehrgeitz gegebenen Bericht ferner beſtaͤttige;
als hab ich in folgendem anderen Theil dieſer Ermahnung/ auch zu dei-
nem mehrern Vergnuͤgen einige nuͤtzliche Beyſpiel anfuͤgen wollen.

Der
T 3
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[149/0177] Von dem Ehrgeitz mit einer Gleichnuß/ und ſagt: ſo ſchwaͤrlich kan ein Vorſteher ſeelig wer- den/ als ſelten geſchicht/ das ein Juͤngling mit einem ſchoͤnen Maͤgdlein umbgehe/ und mit demſelben nicht ſuͤndige. Eben ſelbiger Meynung iſt der H. Kirchen-Lehrer Bonaventura/ der alſo ſpricht: Ein ſolche Sach iſts/ der Ehren ſich wohl zu gebrauchen/ wie einem/ ſo mit einẽ Wolgeſtalten Maͤgdlein umbgehet/ befohlen wird/ daß er kein unzuͤchtiges Aug jemahlen auff ſelbiges ſchlagen ſolle. Wie ſchwaͤrlich nun iſt in ſolchem Fall dieſem Befelch nachzuleben/ ſo ſchwaͤrlich iſts auch der Ehren ohne Verletzung der Seel ſich zu gebrauchen. Weiters/ betrachtet der heilige Bernardus die- ſe Wort deß Apoſtels zu den Roͤmern: Erheb dich nicht in deinem Sinn. Und bricht alſo loß: Jn hohen Wuͤrden ge ſtelt zu ſeyn/ und in ſei- nem Sinn ſich nicht erheben/ iſt ein ſchwaͤhre und ungewoͤhnliche Sach; derhalben nennet er ſie eine Ehr-Sucht/ ein Roſt der Tugenden/ ein Motte der Heiligkeit/ und eine verblenderin der Hertzen. Dann die Eh- ren/ ſo der Menſch mit froͤhligen Augen anſchauet/ verblenden ihn/ wann ſchon auch erleuchtet iſt; ſie berauben ihn ſeiner Tugenden und Heiligkeit. Dahero ſagt der Weiſe Mann: Der wenig zu ſchaf- fen hat; daß iſt/ wer fuͤr anderenicht zu ſorgen hat/ der wird die Weißheit einnehmen; und dardurch ſeelig werden. Alſo kan mit guter Vernunfft geſagt werden: Der viel zu ſchaffen hat/ der wird derſelben Weißheit beraubet/ und folgends ewiglich verdammet wer- den: ſo iſt dann nicht zu verwundern/ daß die Vorſtehung ein groſſe Arm- ſeeligkeit genennet werde/ wetcheden Menſchen in die ewig-waͤhrende Arm- ſeeligkeit verſtoſſet. Dieſe Armſeeligkeit der Seelen fliehet man nicht; der Armſeeligkeit aber deß Leibs ſuchet jederman mit aller Sorgfalt zu entge- hen: dieſe foͤrchtet man/ und die andere liebt man; dieweilen die treumeinende Ermahnung deß H. Bernardi bey vielen ſo wenig Platz findet; der da ſpricht: du Chr-Suͤchtiger/ wer du immer biſt/ wann du witzig biſt; wann das Licht deiner Augen dich noch nicht verlaſſen hat; ſo laſſe ab zu ſuchen; welches/ wann du gefunden/ nur Armſeeligkeit gewonnen haſt. Fliehe derhalben und meyde/ mein Chriſtliche Seel/ die Aembter/ ſo viel dir moͤglich iſt; dann auff einem niedrigen Orth wirſtu deine ewige Gluͤckſeeligkeit leicht- licher und ſicherer finden/ als an einer erhobenen Stelle. Damit ich dir aber den/ von dem abſcheuligen Ehrgeitz gegebenen Bericht ferner beſtaͤttige; als hab ich in folgendem anderen Theil dieſer Ermahnung/ auch zu dei- nem mehrern Vergnuͤgen einige nuͤtzliche Beyſpiel anfuͤgen wollen. Rom. 11. 20. Epiſt. 42. Bern. Serm. 6. in Pſ. 90. Eccl. 38. v. 25. Der T 3

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 149. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/177>, abgerufen am 26.04.2024.