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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von der Hoffart
grosser Sünden gewesen wäre; welche er in eine wahre Demuth vermittelst
der Hülff Gottes verändert/ und also in Gnaden wiederumb ist auffgenommen
worden: unglückseliger aber ist gewesen ein ander Einsidler/ so mit diesem La-
ster behafftet gewesen/ wie folget.

8. Es ware/ sagt Ruffinus, in einer nechst gelegenen Eynöde ein Münch/Ruffin. l.
2. c. 1.
Item Pal-
lad. c. 44.
Historia.

den man sich in allerhand guten Wercken üben sahe/ und sein Brod mit eige-
ner Hand-Arbeit gewinnen: nachdem er aber dem stäten Gebett sich ergeben/
und in den Tugenden glücklich zugenommen/ hat er sein Vertrauen auff sich
selbsten gesetzt/ und in der Anstalt seines schönen Lebens ein Wohlgefallen ge-
habt: viele Jahren hat er in sehr strengem Leben zugebracht; da einsmahls der
Sathan ihn zu dekriegen anhebt/ und seiner Einbildung ein wohlgestaltes/
und in der Wüsten irrendes Weibsbild vormahlet: diese kompt zur Hölen/
sindet offene Thüren/ derhalben gehet hinein/ fallet meinem Einsidler zu Füs-
sen/ und bittet in der bevorstehenden Finsternüssen die Nachts-Herberg: die-
ser erbarmet sich ihrer/ nimbt sie an in seine Höle/ und da er sie wegen deß Jrr-
gangs befragt: hat sie denselben erzehlet/ und den angefangenen Discurs so
lang fortgesetzt/ biß sie durch ihre holdselige Reden/ das steinere ja diamanti-
sche Hertz deß Einsidlers erweichet/ und mit der unkeuschen Liebe entzündet
hat: indem nun dieser armseelige Mensch all seiner erworbenen Tugenden/
und Gottes selbsten vergessen/ gleich einem Pferd und Maulthier mit diesem
vermeinten und vergestalten Weibsbild seiner bösen Begirden gnug zü thun/
und selbige anzugreiffen sich nicht gescheuet; thuet diese vom Teuffel ange-
nommene Weibs-Gestalt alsbald vor seinen Händen und Augen verschwin-
den/ und die Lufft mit grossem Geschrey erfüllen: neben diesem höret man die
böse Geister frolocken/ und den gefallenen München außlachen; einige/ so die-
ses Ubel angestifftet/ fahren mit Scheltworten gegen ihn auß; andere ruffen
mit harter Stimm: der sich erhöhet/ der wird erniedrigt werden: du bist biß
zum Himmel erhöhet gewesen/ und bist nun biß zur Höllen gedemüthiget:
also ist dieser unglückselige Einsidler von den höllischen Feinden außgehönet
worden; derowegen er der Welt sich wiederumb einverleibet/ und nachmahls
ein sehr böses End erreichet. Es wäre wohl zu wünschen/ daß bey gegenwär-
tigen Zeiten nicht viele Geistliche gefunden würden/ so wegen ihrer grossen
Gelehrtheit/ und vortreff lichen Tugenden/ von der Hoffart angeblasen/ und
mit diesem armseligen Einsidler ewig verlohren giengen: sintemahlen der lo-
se Sathan keine Mühe spahret/ damit er die Diener Gottes mit dieser Pest
vergifftige: derhalben folge du meinem Rath/ mein Christliche Seel/ erkenne
deine Schwachheit/ sage nit allein mit dem Mund/ sondern auch vom inner-
sten deines Hertzen/ daß du ein Sünder seyest/ von dir selbste n das geringste

Gu
S 2

Von der Hoffart
groſſer Suͤnden geweſen waͤre; welche er in eine wahre Demuth vermittelſt
der Huͤlff Gottes veraͤndert/ und alſo in Gnaden wiederumb iſt auffgenom̃en
worden: ungluͤckſeliger aber iſt geweſen ein ander Einſidler/ ſo mit dieſem La-
ſter behafftet geweſen/ wie folget.

8. Es ware/ ſagt Ruffinus, in einer nechſt gelegenen Eynoͤde ein Muͤnch/Ruffin. l.
2. c. 1.
Item Pal-
lad. c. 44.
Hiſtoria.

den man ſich in allerhand guten Wercken uͤben ſahe/ und ſein Brod mit eige-
ner Hand-Arbeit gewinnen: nachdem er aber dem ſtaͤten Gebett ſich ergeben/
und in den Tugenden gluͤcklich zugenommen/ hat er ſein Vertrauen auff ſich
ſelbſten geſetzt/ und in der Anſtalt ſeines ſchoͤnen Lebens ein Wohlgefallen ge-
habt: viele Jahren hat er in ſehr ſtrengem Leben zugebracht; da einsmahls der
Sathan ihn zu dekriegen anhebt/ und ſeiner Einbildung ein wohlgeſtaltes/
und in der Wuͤſten irrendes Weibsbild vormahlet: dieſe kompt zur Hoͤlen/
ſindet offene Thuͤren/ derhalben gehet hinein/ fallet meinem Einſidler zu Fuͤſ-
ſen/ und bittet in der bevorſtehenden Finſternuͤſſen die Nachts-Herberg: die-
ſer erbarmet ſich ihrer/ nimbt ſie an in ſeine Hoͤle/ und da er ſie wegen deß Jrr-
gangs befragt: hat ſie denſelben erzehlet/ und den angefangenen Diſcurs ſo
lang fortgeſetzt/ biß ſie durch ihre holdſelige Reden/ das ſteinere ja diamanti-
ſche Hertz deß Einſidlers erweichet/ und mit der unkeuſchen Liebe entzuͤndet
hat: indem nun dieſer armſeelige Menſch all ſeiner erworbenen Tugenden/
und Gottes ſelbſten vergeſſen/ gleich einem Pferd und Maulthier mit dieſem
vermeinten und vergeſtalten Weibsbild ſeiner boͤſen Begirden gnug zuͤ thun/
und ſelbige anzugreiffen ſich nicht geſcheuet; thuet dieſe vom Teuffel ange-
nommene Weibs-Geſtalt alsbald vor ſeinen Haͤnden und Augen verſchwin-
den/ und die Lufft mit groſſem Geſchrey erfuͤllen: neben dieſem hoͤret man die
boͤſe Geiſter frolocken/ und den gefallenen Muͤnchen außlachen; einige/ ſo die-
ſes Ubel angeſtifftet/ fahren mit Scheltworten gegen ihn auß; andere ruffen
mit harter Stimm: der ſich erhoͤhet/ der wird erniedrigt werden: du biſt biß
zum Himmel erhoͤhet geweſen/ und biſt nun biß zur Hoͤllen gedemuͤthiget:
alſo iſt dieſer ungluͤckſelige Einſidler von den hoͤlliſchen Feinden außgehoͤnet
worden; derowegen er der Welt ſich wiederumb einverleibet/ und nachmahls
ein ſehr boͤſes End erreichet. Es waͤre wohl zu wuͤnſchen/ daß bey gegenwaͤr-
tigen Zeiten nicht viele Geiſtliche gefunden wuͤrden/ ſo wegen ihrer groſſen
Gelehrtheit/ und vortreff lichen Tugenden/ von der Hoffart angeblaſen/ und
mit dieſem armſeligen Einſidler ewig verlohren giengen: ſintemahlen der lo-
ſe Sathan keine Muͤhe ſpahret/ damit er die Diener Gottes mit dieſer Peſt
vergifftige: derhalben folge du meinem Rath/ mein Chriſtliche Seel/ erkenne
deine Schwachheit/ ſage nit allein mit dem Mund/ ſondern auch vom inner-
ſten deines Hertzen/ daß du ein Suͤnder ſeyeſt/ von dir ſelbſte n das geringſte

Gu
S 2
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[139/0167] Von der Hoffart groſſer Suͤnden geweſen waͤre; welche er in eine wahre Demuth vermittelſt der Huͤlff Gottes veraͤndert/ und alſo in Gnaden wiederumb iſt auffgenom̃en worden: ungluͤckſeliger aber iſt geweſen ein ander Einſidler/ ſo mit dieſem La- ſter behafftet geweſen/ wie folget. 8. Es ware/ ſagt Ruffinus, in einer nechſt gelegenen Eynoͤde ein Muͤnch/ den man ſich in allerhand guten Wercken uͤben ſahe/ und ſein Brod mit eige- ner Hand-Arbeit gewinnen: nachdem er aber dem ſtaͤten Gebett ſich ergeben/ und in den Tugenden gluͤcklich zugenommen/ hat er ſein Vertrauen auff ſich ſelbſten geſetzt/ und in der Anſtalt ſeines ſchoͤnen Lebens ein Wohlgefallen ge- habt: viele Jahren hat er in ſehr ſtrengem Leben zugebracht; da einsmahls der Sathan ihn zu dekriegen anhebt/ und ſeiner Einbildung ein wohlgeſtaltes/ und in der Wuͤſten irrendes Weibsbild vormahlet: dieſe kompt zur Hoͤlen/ ſindet offene Thuͤren/ derhalben gehet hinein/ fallet meinem Einſidler zu Fuͤſ- ſen/ und bittet in der bevorſtehenden Finſternuͤſſen die Nachts-Herberg: die- ſer erbarmet ſich ihrer/ nimbt ſie an in ſeine Hoͤle/ und da er ſie wegen deß Jrr- gangs befragt: hat ſie denſelben erzehlet/ und den angefangenen Diſcurs ſo lang fortgeſetzt/ biß ſie durch ihre holdſelige Reden/ das ſteinere ja diamanti- ſche Hertz deß Einſidlers erweichet/ und mit der unkeuſchen Liebe entzuͤndet hat: indem nun dieſer armſeelige Menſch all ſeiner erworbenen Tugenden/ und Gottes ſelbſten vergeſſen/ gleich einem Pferd und Maulthier mit dieſem vermeinten und vergeſtalten Weibsbild ſeiner boͤſen Begirden gnug zuͤ thun/ und ſelbige anzugreiffen ſich nicht geſcheuet; thuet dieſe vom Teuffel ange- nommene Weibs-Geſtalt alsbald vor ſeinen Haͤnden und Augen verſchwin- den/ und die Lufft mit groſſem Geſchrey erfuͤllen: neben dieſem hoͤret man die boͤſe Geiſter frolocken/ und den gefallenen Muͤnchen außlachen; einige/ ſo die- ſes Ubel angeſtifftet/ fahren mit Scheltworten gegen ihn auß; andere ruffen mit harter Stimm: der ſich erhoͤhet/ der wird erniedrigt werden: du biſt biß zum Himmel erhoͤhet geweſen/ und biſt nun biß zur Hoͤllen gedemuͤthiget: alſo iſt dieſer ungluͤckſelige Einſidler von den hoͤlliſchen Feinden außgehoͤnet worden; derowegen er der Welt ſich wiederumb einverleibet/ und nachmahls ein ſehr boͤſes End erreichet. Es waͤre wohl zu wuͤnſchen/ daß bey gegenwaͤr- tigen Zeiten nicht viele Geiſtliche gefunden wuͤrden/ ſo wegen ihrer groſſen Gelehrtheit/ und vortreff lichen Tugenden/ von der Hoffart angeblaſen/ und mit dieſem armſeligen Einſidler ewig verlohren giengen: ſintemahlen der lo- ſe Sathan keine Muͤhe ſpahret/ damit er die Diener Gottes mit dieſer Peſt vergifftige: derhalben folge du meinem Rath/ mein Chriſtliche Seel/ erkenne deine Schwachheit/ ſage nit allein mit dem Mund/ ſondern auch vom inner- ſten deines Hertzen/ daß du ein Suͤnder ſeyeſt/ von dir ſelbſte n das geringſte Gu Ruffin. l. 2. c. 1. Item Pal- lad. c. 44. Hiſtoria. S 2

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 139. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/167>, abgerufen am 24.04.2024.