Clara, Abraham a Sancta: Judas Der Ertz-Schelm. Bd. 4. Salzburg, 1695.Index Rerum. [Spaltenumbruch]
Schallmayer werden von CHristo abgeschafft. 230 Super hat einen Accusativum. 248 Silberling die 30. des Judä seynd denen Verstorbenen zu Nutzen kommen. 291. Seelen den armen/ soll man bald helffen. 305 Seelen arme erstatten alle Guttha- ten denen/ so ihnen was guts er- weisen. 308 Seelen arme ist der Mondschein das liebste. 337 Seelen arme begehren von uns ein Geistlichen Jahrmarckt. 337 Seelen armen ist die böse Speis die H. Communion. 339 Stehlen zu Hoff haist jetzt prospe- riren. 365 Stehen pflegt man bey Comödien/ warum? 395 Schamen soll sich der Mensch/ wann er sündiget. 403 Scrupulos seynd die Wirt nit. 406 Spiller unehrbare halten sich in Garten auf. 430 Seel und Leib gehören zusamb/ und warum? 436 Spazieren gehen ist die gröste Freud 537 Stichwörter geben bey der Zeit Blut 452 Seeligkeit vergunnet GOtt einem jeden Menschen. 465 Spillen ist ein Weg zur Verdamb- nus. 501 Simuliren muß der können/ wer zu Hoff will fortkommen. 516 Thot zuruck so viel als thot. 47 Teuffel werden von Christo in die Schwein verbant/ und warum? 91 Thier des Apocalyptische mit 7. Köpfen gleichet denen Zöchbrü- dern/ und Zottenreissern. 97 Thron Salomonis ist ein Ebenbild einer guten Wahl. 259 Thier mit Augen vorn und hinten. 272 Tugend wird zu Hoff veracht. 353 Teuffel bringt die Modi auf. 369 Tugend muß viel leyden. 383 Teuffel dem zu Ehren steht man al- les Ubel aus. 507. & seq. Verschweigen kan nichts Judas. 1 Vnzucht soll man gar nit nen- nen. 55 Voll/ machet lähr. 102 Vorsteher sollen nit Vorlieger seyn. 244 Vnrechts Guet thut kein gut. 279 Verzeyhen denen Feinden hat Gott gern. 394. & seq. Verdambt werden mehrer als selig. 466. & seq. Venus und Venenum seynd ge- schwistert Kinder. 187 Vn-
Index Rerum. [Spaltenumbruch]
Schallmayer werden von CHriſto abgeſchafft. 230 Super hat einẽ Accuſativum. 248 Silberling die 30. des Judaͤ ſeynd denen Verſtorbenen zu Nutzen kommen. 291. Seelen den armen/ ſoll man bald helffen. 305 Seelen arme erſtatten alle Guttha- ten denen/ ſo ihnen was guts er- weiſen. 308 Seelen arme iſt der Mondſchein das liebſte. 337 Seelen arme begehren von uns ein Geiſtlichen Jahrmarckt. 337 Seelen armen iſt die boͤſe Speis die H. Communion. 339 Stehlen zu Hoff haiſt jetzt proſpe- riren. 365 Stehen pflegt man bey Comoͤdien/ warum? 395 Schamen ſoll ſich der Menſch/ wann er ſuͤndiget. 403 Scrupulos ſeynd die Wirt nit. 406 Spiller unehrbare halten ſich in Garten auf. 430 Seel und Leib gehoͤren zuſamb/ und warum? 436 Spazieren gehen iſt die groͤſte Freud 537 Stichwoͤrter geben bey deꝛ Zeit Blut 452 Seeligkeit vergunnet GOtt einem jeden Menſchen. 465 Spillen iſt ein Weg zur Verdamb- nus. 501 Simuliren muß der koͤnnen/ wer zu Hoff will fortkommen. 516 Thot zuruck ſo viel als thot. 47 Teuffel werden von Chriſto in die Schwein verbant/ und warum? 91 Thier des Apocalyptiſche mit 7. Koͤpfen gleichet denen Zoͤchbruͤ- dern/ und Zottenreiſſern. 97 Thron Salomonis iſt ein Ebenbild einer guten Wahl. 259 Thier mit Augen vorn und hinten. 272 Tugend wird zu Hoff veracht. 353 Teuffel bringt die Modi auf. 369 Tugend muß viel leyden. 383 Teuffel dem zu Ehren ſteht man al- les Ubel aus. 507. & ſeq. Verſchweigẽ kan nichts Judas. 1 Vnzucht ſoll man gar nit nen- nen. 55 Voll/ machet laͤhr. 102 Vorſteher ſollen nit Vorlieger ſeyn. 244 Vnrechts Guet thut kein gut. 279 Verzeyhen denen Feinden hat Gott gern. 394. & ſeq. Verdambt werden mehrer als ſelig. 466. & ſeq. Venus und Venenum ſeynd ge- ſchwiſtert Kinder. 187 Vn-
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Schallmayer werden von CHriſto
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denen Verſtorbenen zu Nutzen
kommen. 291.
Seelen den armen/ ſoll man bald
helffen. 305
Seelen arme erſtatten alle Guttha-
ten denen/ ſo ihnen was guts er-
weiſen. 308
Seelen arme iſt der Mondſchein
das liebſte. 337
Seelen arme begehren von uns ein
Geiſtlichen Jahrmarckt. 337
Seelen armen iſt die boͤſe Speis die
H. Communion. 339
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Stehen pflegt man bey Comoͤdien/
warum? 395
Schamen ſoll ſich der Menſch/ wann
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Scrupulos ſeynd die Wirt nit. 406
Spiller unehrbare halten ſich in
Garten auf. 430
Seel und Leib gehoͤren zuſamb/ und
warum? 436
Spazieren gehen iſt die groͤſte Freud
537
Stichwoͤrter geben bey deꝛ Zeit Blut
452
Seeligkeit vergunnet GOtt einem
jeden Menſchen. 465
Spillen iſt ein Weg zur Verdamb-
nus. 501
Simuliren muß der koͤnnen/ wer zu
Hoff will fortkommen. 516
Thot zuruck ſo viel als thot. 47
Teuffel werden von Chriſto in
die Schwein verbant/ und
warum? 91
Thier des Apocalyptiſche mit 7.
Koͤpfen gleichet denen Zoͤchbruͤ-
dern/ und Zottenreiſſern. 97
Thron Salomonis iſt ein Ebenbild
einer guten Wahl. 259
Thier mit Augen vorn und hinten.
272
Tugend wird zu Hoff veracht. 353
Teuffel bringt die Modi auf. 369
Tugend muß viel leyden. 383
Teuffel dem zu Ehren ſteht man al-
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Verſchweigẽ kan nichts Judas. 1
Vnzucht ſoll man gar nit nen-
nen. 55
Voll/ machet laͤhr. 102
Vorſteher ſollen nit Vorlieger ſeyn.
244
Vnrechts Guet thut kein gut. 279
Verzeyhen denen Feinden hat Gott
gern. 394. & ſeq.
Verdambt werden mehrer als ſelig.
466. & ſeq.
Venus und Venenum ſeynd ge-
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