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Sandrart, Joachim von: ICONOLOGIA DEORUM. Nürnberg, 1680.

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[Spaltenumbruch] Sie wurden aber gehalten in den Consualibus, die/ wie Livius sagt/ vom Romulus zum Gedächtnus deß Sabinischen Jungfer-Raubs angestellet worden; dann er hatte/ wie Plutarchus erzehlet/ unter der Erden auf dem Turnier-Platze einen Altar eines Gottes gefunden/ und demselben Gott den Namen Consus gegeben/ entweder vom Wörtlein Consilium, das einen Rahtschlag bedeutet/ dieweil sie ihn vor einen Rahtgeber hielten/ oder/ dardurch anzuzeigen/ daß die Rahtschläge von hohen Dingen verborgen seyn müssen; dannnenher man zu dessen Altar zu keiner andern Zeit gehen dorffte/ als so lang die Circensischen Spiele währeten/ welches verursachte/ daß Consus. Neptunus und Consus für einen Gott gehalten wurden/ wovon dieses kürtzlich berührte genug seyn mag; dann ich noch biß auf diese Stunde bey den Scribenten kein Bildnus von ihm gefunden. Daß aber die Pferde unter deß Neptunus Schutze gewesen/ beweiset Pausanias in Eliacis posterioribus, wann er den Circum, das ist/ den Turnier-Platz oder Rennbahn/ worauf die Pferde lieffen/ beschreibet/ und sagt/ daß an der einen Seiten der Rennbahn ein runder Altar gewesen/ bey Taraxippus welchem der Gott Taraxippus verehret wurde/ welcher/ ihrer Meinung nach/ den Pferden eine Furcht einzujagen pflegte: Dann dieselben durch solche eingejagte Furcht bey diesem Altar dermassen scheu wurden/ daß die Fuhrleute in Anschlagung der Wägen in grosser Gefahr waren. Damit sie nun des Taraxippus Gunst haben möchten/ musten die Gutscher bey diesem Altar Gelübde thun/ und ihr Gebet verrichten.

Von diesem Gott erzehlet ietztgedachter Pausanias unterschiedene Meinungen/ worunter er diese unter allen für die wahrscheinlichste hält/ daß Taraxippus ein Zuname deß Neptunus gewesen/ weil von ihm der Pferde Ursprung herkommen/ von deme auch der Juno zwey Pferde sollen seyn verehret worden/ die sie dem Castor und Pollux hernach geschencket. Mit welcher Fabel auch eine andere übereinkommt/ worinnen gerühmt wird/ daß dem Saturnus von der Ops/ an statt deß Neptunus/ ein Pferdfüllen beygelegt worden: Und aus dieser Ursach will Festus/ sey der Neptunus Warum Neptunus Rittermässig genennet worden. Rittermässig genennet worden/ und meldet dabey/ daß man in Illyrien allzeit im neunten Jahr vier Pferde pflege ins Meer zu werffen. Einige halten darfür/ es werden dem Neptunus die Pferde deßwegen am füglichsten zugeeignet/ weil das Meer/ gleich denen Pferden/ uns von allen Orten was wir gebrauchen und nöhtig haben/ herzu bringe. Daher wann Philostratus zwo kleine Insuln beschreibet/ sagt er/ es sey daselbst dem Neptunus eine Statua/ mit einem Pfluge und Wagen/ als ob er ein Ackersmann wäre/ aufgerichtet worden: wordurch die Innwohner zuverstehen gegeben/ daß sie auch dem Neptunus [Spaltenumbruch] für die Früchte der Erden zu dancken pflegten; aber/ damit man nicht meinen möchte/ sie ehrten ihn nur allein als einen irrdischen Gott/ pflegten sie an den Pflug ein Vordertheil eines Schiffes zu machen/ also/ daß man sagen mögen/ der schiffende Neptunus pflüge die Erde.

Wie Neptunus von unterschiedlichen Völkern gebildet worden. Bey den Eleern war/ wie Pausanias erzehlet/ eine gewisse Statua eines unbärtigen Jünglings zu sehen/ der mit einem Fusse auf dem andern stunde/ mit beyden Händen aber sich auf einen Spieß lehnete; diesem wurden zu gewissen Zeiten bald leinene/ bald wölline Kleider angezogen. Man hielte ihn insgemein für deß Neptunus Bilde/ so von einem andern Orte dahin gebracht worden/ und thate ihm iederman grosse Ehre an; Jedoch wurde es nicht deß Neptunus/ sondern deß Satrapis Bild genennet. Es sind zwo alte Müntzen zu finden/ deren eine deß Vespasianus/ die andere deß Adrianus/ auf welchen deß Neptunus Bildnus nackend/ und zwar stehend/ zu sehen ist/ iedoch hencket über der lincken Achsel ein Gewand den Rücken hinab; in der Rechten hat er eine von dreyen Riemen zusammen geflochtene Peitsche/ in der Lincken aber seinen Dreyzanck. In einer andern Müntz ist er ebenfalls nacket/ und aufrecht stehend gebildet/ wie er in der aufgehobenen linken Hand den Dreyzanck hält/ mit der rechten aber auf ein Meerschwein zeigt/ und mit dem einen Fuß auf dem vördern Theil deß Schiffs stehet. Uberdas ist auch dieses zu mercken/ daß bey den Alten die Stadt-Thore der Juno/ Mauren und Gründe dem Neptunus geheiliget. die Schlösser der Minerva/ die Mauren und Gründe dem Neptunus gewidmet gewesen; welches insonderheit Servius über das II. Buch Aeneid. bemerket/ da die Venus eingeführet wird/ wie sie dem Aeneas zeiget/ daß der Stadt Trojen Ruin und Steinhauffen nicht wieder zu verbessern oder aufzubauen seyn würden/ weil ein jeder Gott alsdann für sich das jenige würde niederreissen/ was ihme zuständig. Ihre Worte lauten also:

Hic, ubi disjectas moles, avulsaque
saxis

Saxa vides, mixtoque undantem pul-
vere fumum:

Neptunus muros, magnoqve emota
tridenti

Fundamenta qvatit, totamque a sedi-
bus urbem

Eruit. --- ---
Hier/ wo du siehst/ daß Wall und Thamm
gefallen ein/

daß kein Stein blieben mehr auf einem
andern Stein/

und wo der Rauch und Staub fast steiget
bis in Himmel/

da wisse/ daß Neptun erreget diß Getümmel/

[Spaltenumbruch] Sie wurden aber gehalten in den Consualibus, die/ wie Livius sagt/ vom Romulus zum Gedächtnus deß Sabinischen Jungfer-Raubs angestellet worden; dann er hatte/ wie Plutarchus erzehlet/ unter der Erden auf dem Turnier-Platze einen Altar eines Gottes gefunden/ und demselben Gott den Namen Consus gegeben/ entweder vom Wörtlein Consilium, das einen Rahtschlag bedeutet/ dieweil sie ihn vor einen Rahtgeber hielten/ oder/ dardurch anzuzeigen/ daß die Rahtschläge von hohen Dingen verborgen seyn müssen; dannnenher man zu dessen Altar zu keiner andern Zeit gehen dorffte/ als so lang die Circensischen Spiele währeten/ welches verursachte/ daß Consus. Neptunus und Consus für einen Gott gehalten wurden/ wovon dieses kürtzlich berührte genug seyn mag; dann ich noch biß auf diese Stunde bey den Scribenten kein Bildnus von ihm gefunden. Daß aber die Pferde unter deß Neptunus Schutze gewesen/ beweiset Pausanias in Eliacis posterioribus, wann er den Circum, das ist/ den Turnier-Platz oder Rennbahn/ worauf die Pferde lieffen/ beschreibet/ und sagt/ daß an der einen Seiten der Rennbahn ein runder Altar gewesen/ bey Taraxippus welchem der Gott Taraxippus verehret wurde/ welcher/ ihrer Meinung nach/ den Pferden eine Furcht einzujagen pflegte: Dann dieselben durch solche eingejagte Furcht bey diesem Altar dermassen scheu wurden/ daß die Fuhrleute in Anschlagung der Wägen in grosser Gefahr waren. Damit sie nun des Taraxippus Gunst haben möchten/ musten die Gutscher bey diesem Altar Gelübde thun/ und ihr Gebet verrichten.

Von diesem Gott erzehlet ietztgedachter Pausanias unterschiedene Meinungen/ worunter er diese unter allen für die wahrscheinlichste hält/ daß Taraxippus ein Zuname deß Neptunus gewesen/ weil von ihm der Pferde Ursprung herkommen/ von deme auch der Juno zwey Pferde sollen seyn verehret worden/ die sie dem Castor und Pollux hernach geschencket. Mit welcher Fabel auch eine andere übereinkommt/ worinnen gerühmt wird/ daß dem Saturnus von der Ops/ an statt deß Neptunus/ ein Pferdfüllen beygelegt worden: Und aus dieser Ursach will Festus/ sey der Neptunus Warum Neptunus Rittermässig genennet worden. Rittermässig genennet worden/ und meldet dabey/ daß man in Illyrien allzeit im neunten Jahr vier Pferde pflege ins Meer zu werffen. Einige halten darfür/ es werden dem Neptunus die Pferde deßwegen am füglichsten zugeeignet/ weil das Meer/ gleich denen Pferden/ uns von allen Orten was wir gebrauchen und nöhtig haben/ herzu bringe. Daher wann Philostratus zwo kleine Insuln beschreibet/ sagt er/ es sey daselbst dem Neptunus eine Statua/ mit einem Pfluge und Wagen/ als ob er ein Ackersmann wäre/ aufgerichtet worden: wordurch die Innwohner zuverstehen gegeben/ daß sie auch dem Neptunus [Spaltenumbruch] für die Früchte der Erden zu dancken pflegten; aber/ damit man nicht meinen möchte/ sie ehrten ihn nur allein als einen irrdischen Gott/ pflegten sie an den Pflug ein Vordertheil eines Schiffes zu machen/ also/ daß man sagen mögen/ der schiffende Neptunus pflüge die Erde.

Wie Neptunus von unterschiedlichen Völkern gebildet worden. Bey den Eleern war/ wie Pausanias erzehlet/ eine gewisse Statua eines unbärtigen Jünglings zu sehen/ der mit einem Fusse auf dem andern stunde/ mit beyden Händen aber sich auf einen Spieß lehnete; diesem wurden zu gewissen Zeiten bald leinene/ bald wölline Kleider angezogen. Man hielte ihn insgemein für deß Neptunus Bilde/ so von einem andern Orte dahin gebracht worden/ und thate ihm iederman grosse Ehre an; Jedoch wurde es nicht deß Neptunus/ sondern deß Satrapis Bild genennet. Es sind zwo alte Müntzen zu finden/ deren eine deß Vespasianus/ die andere deß Adrianus/ auf welchen deß Neptunus Bildnus nackend/ und zwar stehend/ zu sehen ist/ iedoch hencket über der lincken Achsel ein Gewand den Rücken hinab; in der Rechten hat er eine von dreyen Riemen zusammen geflochtene Peitsche/ in der Lincken aber seinen Dreyzanck. In einer andern Müntz ist er ebenfalls nacket/ und aufrecht stehend gebildet/ wie er in der aufgehobenen linken Hand den Dreyzanck hält/ mit der rechten aber auf ein Meerschwein zeigt/ und mit dem einen Fuß auf dem vördern Theil deß Schiffs stehet. Uberdas ist auch dieses zu mercken/ daß bey den Alten die Stadt-Thore der Juno/ Mauren und Gründe dem Neptunus geheiliget. die Schlösser der Minerva/ die Mauren und Gründe dem Neptunus gewidmet gewesen; welches insonderheit Servius über das II. Buch Aeneid. bemerket/ da die Venus eingeführet wird/ wie sie dem Aeneas zeiget/ daß der Stadt Trojen Ruin und Steinhauffen nicht wieder zu verbessern oder aufzubauen seyn würden/ weil ein jeder Gott alsdann für sich das jenige würde niederreissen/ was ihme zuständig. Ihre Worte lauten also:

Hic, ubi disjectas moles, avulsaque
saxis

Saxa vides, mixtoque undantem pul-
vere fumum:

Neptunus muros, magnoqve emota
tridenti

Fundamenta qvatit, totamque à sedi-
bus urbem

Eruit. --- ---
Hier/ wo du siehst/ daß Wall und Thamm
gefallen ein/

daß kein Stein blieben mehr auf einem
andern Stein/

und wo der Rauch und Staub fast steiget
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[TA 1680, Iconologia Deorum, S. 90/0156] Sie wurden aber gehalten in den Consualibus, die/ wie Livius sagt/ vom Romulus zum Gedächtnus deß Sabinischen Jungfer-Raubs angestellet worden; dann er hatte/ wie Plutarchus erzehlet/ unter der Erden auf dem Turnier-Platze einen Altar eines Gottes gefunden/ und demselben Gott den Namen Consus gegeben/ entweder vom Wörtlein Consilium, das einen Rahtschlag bedeutet/ dieweil sie ihn vor einen Rahtgeber hielten/ oder/ dardurch anzuzeigen/ daß die Rahtschläge von hohen Dingen verborgen seyn müssen; dannnenher man zu dessen Altar zu keiner andern Zeit gehen dorffte/ als so lang die Circensischen Spiele währeten/ welches verursachte/ daß Neptunus und Consus für einen Gott gehalten wurden/ wovon dieses kürtzlich berührte genug seyn mag; dann ich noch biß auf diese Stunde bey den Scribenten kein Bildnus von ihm gefunden. Daß aber die Pferde unter deß Neptunus Schutze gewesen/ beweiset Pausanias in Eliacis posterioribus, wann er den Circum, das ist/ den Turnier-Platz oder Rennbahn/ worauf die Pferde lieffen/ beschreibet/ und sagt/ daß an der einen Seiten der Rennbahn ein runder Altar gewesen/ bey welchem der Gott Taraxippus verehret wurde/ welcher/ ihrer Meinung nach/ den Pferden eine Furcht einzujagen pflegte: Dann dieselben durch solche eingejagte Furcht bey diesem Altar dermassen scheu wurden/ daß die Fuhrleute in Anschlagung der Wägen in grosser Gefahr waren. Damit sie nun des Taraxippus Gunst haben möchten/ musten die Gutscher bey diesem Altar Gelübde thun/ und ihr Gebet verrichten. Consus. TaraxippusVon diesem Gott erzehlet ietztgedachter Pausanias unterschiedene Meinungen/ worunter er diese unter allen für die wahrscheinlichste hält/ daß Taraxippus ein Zuname deß Neptunus gewesen/ weil von ihm der Pferde Ursprung herkommen/ von deme auch der Juno zwey Pferde sollen seyn verehret worden/ die sie dem Castor und Pollux hernach geschencket. Mit welcher Fabel auch eine andere übereinkommt/ worinnen gerühmt wird/ daß dem Saturnus von der Ops/ an statt deß Neptunus/ ein Pferdfüllen beygelegt worden: Und aus dieser Ursach will Festus/ sey der Neptunus Rittermässig genennet worden/ und meldet dabey/ daß man in Illyrien allzeit im neunten Jahr vier Pferde pflege ins Meer zu werffen. Einige halten darfür/ es werden dem Neptunus die Pferde deßwegen am füglichsten zugeeignet/ weil das Meer/ gleich denen Pferden/ uns von allen Orten was wir gebrauchen und nöhtig haben/ herzu bringe. Daher wann Philostratus zwo kleine Insuln beschreibet/ sagt er/ es sey daselbst dem Neptunus eine Statua/ mit einem Pfluge und Wagen/ als ob er ein Ackersmann wäre/ aufgerichtet worden: wordurch die Innwohner zuverstehen gegeben/ daß sie auch dem Neptunus für die Früchte der Erden zu dancken pflegten; aber/ damit man nicht meinen möchte/ sie ehrten ihn nur allein als einen irrdischen Gott/ pflegten sie an den Pflug ein Vordertheil eines Schiffes zu machen/ also/ daß man sagen mögen/ der schiffende Neptunus pflüge die Erde. Warum Neptunus Rittermässig genennet worden. Bey den Eleern war/ wie Pausanias erzehlet/ eine gewisse Statua eines unbärtigen Jünglings zu sehen/ der mit einem Fusse auf dem andern stunde/ mit beyden Händen aber sich auf einen Spieß lehnete; diesem wurden zu gewissen Zeiten bald leinene/ bald wölline Kleider angezogen. Man hielte ihn insgemein für deß Neptunus Bilde/ so von einem andern Orte dahin gebracht worden/ und thate ihm iederman grosse Ehre an; Jedoch wurde es nicht deß Neptunus/ sondern deß Satrapis Bild genennet. Es sind zwo alte Müntzen zu finden/ deren eine deß Vespasianus/ die andere deß Adrianus/ auf welchen deß Neptunus Bildnus nackend/ und zwar stehend/ zu sehen ist/ iedoch hencket über der lincken Achsel ein Gewand den Rücken hinab; in der Rechten hat er eine von dreyen Riemen zusammen geflochtene Peitsche/ in der Lincken aber seinen Dreyzanck. In einer andern Müntz ist er ebenfalls nacket/ und aufrecht stehend gebildet/ wie er in der aufgehobenen linken Hand den Dreyzanck hält/ mit der rechten aber auf ein Meerschwein zeigt/ und mit dem einen Fuß auf dem vördern Theil deß Schiffs stehet. Uberdas ist auch dieses zu mercken/ daß bey den Alten die Stadt-Thore der Juno/ die Schlösser der Minerva/ die Mauren und Gründe dem Neptunus gewidmet gewesen; welches insonderheit Servius über das II. Buch Aeneid. bemerket/ da die Venus eingeführet wird/ wie sie dem Aeneas zeiget/ daß der Stadt Trojen Ruin und Steinhauffen nicht wieder zu verbessern oder aufzubauen seyn würden/ weil ein jeder Gott alsdann für sich das jenige würde niederreissen/ was ihme zuständig. Ihre Worte lauten also: Wie Neptunus von unterschiedlichen Völkern gebildet worden. Mauren und Gründe dem Neptunus geheiliget. Hic, ubi disjectas moles, avulsaque saxis Saxa vides, mixtoque undantem pul- vere fumum: Neptunus muros, magnoqve emota tridenti Fundamenta qvatit, totamque à sedi- bus urbem Eruit. --- --- Hier/ wo du siehst/ daß Wall und Thamm gefallen ein/ daß kein Stein blieben mehr auf einem andern Stein/ und wo der Rauch und Staub fast steiget bis in Himmel/ da wisse/ daß Neptun erreget diß Getümmel/

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Zitationshilfe: Sandrart, Joachim von: ICONOLOGIA DEORUM. Nürnberg, 1680, S. TA 1680, Iconologia Deorum, S. 90. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_iconologia_1680/156>, abgerufen am 24.11.2024.