Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 2,3. Nürnberg, 1679.[Spaltenumbruch] Sein Contrafeit. Conterfät auf der 5. Platen wolgleichend mittheilen wollen. Es ist dieses ohnzeitige Ableiben um so viel schmertzlicher zu bedauren/ weil ihme künfftig als einem grösseren Virtuosen zugleich seines Herrn Vaters berühmte Kunst-Kammer trefflich wol angestanden wäre. Nachdemmal ihn aber nun der traurige Fall/ aus so fordersamer Gelegenheit Anscheinende gute Hofnung von seinen drey Brüdern. weggerissen/ müssen wir die tröstliche Hoffnung auf seine Brüder/ als Jacob/ Heinrich und Conrad Wertmüller/ setzen mit Vertrauen/ gleichwie deren guter Anfang allbereit wol erhället/ daß sie also ferner eiferig fortsetzen/ und neben ihren andern Studien auch die Architectur und Pictur zu ihrer Geschicklichkeit und Perfectionirung für Stuffen unterwerffen/ und dabey dieser wolberühmten Kunst-Kammer sich/ zu Ersteigung eines grossen Ruhms/ meisterlich bedienen werden. Owins. OWins: Ein fürtrefflicher Mahler in Historien/ herrlich in Nacht-Stücken/ glühende kräfftige Coleriten/ samt reichen Ordinanzen/ ist bey dem Hertzogen von Holstein zu Friederichstadt. Steinwinckel. STeinwinckel war An. 1640. bey dem Könige in Dennemarck zu Copenhagen ein berühmter Mahler/ sonderlich in Pferden über alle Vergleichung/ hat damals ein Pferd gemahlt so natürlich/ daß das lebendige dazu geeilet. Daher es der König Christianus IV. sehr hoch geachtet. Willinger. WIllinger ein guter Historien-Mahler/ hat seinen Aufenthalt bey ihrer Churfürstl. Durchl. von Brandenburg zu Berlin/ da viel herrliche Dinge von ihm zu sehen. Er soll nachfolgen des Antoni von Dicks Manier/ und zwar eine gute Art im Mahlen haben. Von ihme wäre zweiffels ohn ein mehres zu erwähnen/ wann ich seine Kunst meinem Verlangen nach/ gesehen hätte. Salomon de La Hu. SAlomon de La Hu. War An. 1642. bey Ihr Excell. Herrn Feldmarschall Torstenson in Schweden/ ein guter Conterfäter: der allda auch sehr viel verrichtet hat. Johann Stumm. JOhan Stumm sich im Jahr 1647 zu Hamburg befindend/ verglich seinen Mund mit dem Namen: sintemal er stumm und taub war; dennoch aber durch die Farben/ die ihm gleichsam für eine Zunge dieneten/ nicht so sehr den Ohren/ als Augen/ redete. Man muste ihm gehen lassen für einen wackeren Contrafäiter/ der damals nicht viel Gleichen hatte/ in vortrefflichkeit der Gleichnus. Jedoch hatte er einen unfreundlichen Pinsel. Elias Griebler. ELias Grießler zu Wien am Keyserl. Hofe/ gab einen lieblichen Contrafäter. Lauch. LAuch zu Wien bey der Keyserlichen Frau Wittib Cammer-Mahler und Cammerdiener/ legte die Gebühr eines vollkommenen Mahlers trefflich wol ab in kleinen und grossen Contrafäten/ wie auch andern stilligenden Dingen: die er sehr herrlich und kräfftig collorirt/ und so sanfft zu mahlen[Spaltenumbruch] weiß/ daß ie länger man sie auschauet/ ie mehr sie das Auge wäiden. Er hat etliche Schwestern/ so gleichfalls alle wol mahlen/ und daneben sehr rühmlich musiciren. Eine derselben/ so den Keyserlichen Cammerdiener Herr Bremer (welcher auch der Kunst hold ist) geheurahtet/ excellirt in Landschafften/ übertrefflich/ und eyfer mit der Natur gewaltiglich; vorab/ da sie die Kälte und den Schnee so natürlich mahlet/ daß nichts daran zu verbessern. N. N. Eine Holländerin noch lädigen StandsN. N. Eine Holländerin noch ledigen Stands/ ist zu mahlen in kleinen Stücken dermassen hoch gekommen/ daß niemals etwas kleiner/ natürlicher und erhobener ausgearbeitet gesehen worden. Unter andern/ hat sie eine Vanitet gemahlt vieler stillstehender Sachen/ so überaus hoch gepriesen. Sie hat ein Glas/ darinnen ihr Angesicht durch den Widerschein so natürlich und warhafftig gebildet/ daß männiglich es für einen wahren Menschen erkennt/ also auch darbey eine Weitzenähre/ daran ein Mäuslein nagt/ und einen Todtenkopf: das bedes die Natur fast beschämt macht. Dieses kleine Stück haben Ihr HochFürstl. Durchl. Ertzhertzog Leopold Wilhelm/ zu dero Kunst-Gallerie in Wien erkaufft/ und mit 1000. specie-Reichsth. bezahlt: wiewol es von den Erfahrnesten ein mehrers wehrt geurtheilt wird. Von der Bar. VOn der Bar/ Keyserl. Inspector über die Kunst-Kammer/ oder des Ertzhertzogs Leopold Gallerie, eine geistliche Person/ giebt einen überaus stattlichen Mahler in Blumen/ mit hohen schönen und lieblichen Safft-Farben: spielet dem Ernst (oder natürlichem Ansehn) Und liesse sich/ von seiner Lob-reichen Mannier sehr viel Preißwürdiges vermelden: wenn ihm dieses nicht auch zum Ruhm dienete/ daß seine Zier- und Geschicklichkeit im Wercke grösser/ weder in diesen meinen kurtzen Worten. Baron von Schall.BAron von Schall/ ehrete ebenfals/ mit seiner Beflissenheit die Mahler-Kunst; war in Contrafäten und grossen Historien rar und ungemein. Mahlte ex Professo An. 1639. für den Hertzog Adolph Friderich zu Mechelburg unterschiedlich schöne Stücke/ wie auch vor den König von Dennemarck/ Christian den IV. der ihn sehr regalirte. Cornelius Stop. COrnelius Stop. Ein Engelländer mahlt gar eigentlich die Speluncken und abscheuliche Hölen/ mit sonderbaren Weiten oder Perspectiven. Hamelthon HAmmelthon gleichfalls ein Engeländer/ erdichtet mit seinen Farben überaus natürlich die Weintrauben/ auch die Vögel sehr glat und zart. Wie er dann sehr viel/ für Ihr Churfürstl. Durchl. zu Brandenb. dergleichen/ und auch stilliegende Dinge/ verfertigt hat. Michel Conrad Hirt. MIchel Conrad Hirt/ ein guter Conterfäter und Historien-Mahler hat auch sehr viel am [Spaltenumbruch] Sein Contrafeit. Conterfät auf der 5. Platen wolgleichend mittheilen wollen. Es ist dieses ohnzeitige Ableiben um so viel schmertzlicher zu bedauren/ weil ihme künfftig als einem grösseren Virtuosen zugleich seines Herrn Vaters berühmte Kunst-Kammer trefflich wol angestanden wäre. Nachdemmal ihn aber nun der traurige Fall/ aus so fordersamer Gelegenheit Anscheinende gute Hofnung von seinen drey Brüdern. weggerissen/ müssen wir die tröstliche Hoffnung auf seine Brüder/ als Jacob/ Heinrich und Conrad Wertmüller/ setzen mit Vertrauen/ gleichwie deren guter Anfang allbereit wol erhället/ daß sie also ferner eiferig fortsetzen/ und neben ihren andern Studien auch die Architectur und Pictur zu ihrer Geschicklichkeit und Perfectionirung für Stuffen unterwerffen/ und dabey dieser wolberühmten Kunst-Kammer sich/ zu Ersteigung eines grossen Ruhms/ meisterlich bedienen werden. Owins. OWins: Ein fürtrefflicher Mahler in Historien/ herrlich in Nacht-Stücken/ glühende kräfftige Coleriten/ samt reichen Ordinanzen/ ist bey dem Hertzogen von Holstein zu Friederichstadt. Steinwinckel. STeinwinckel war An. 1640. bey dem Könige in Dennemarck zu Copenhagen ein berühmter Mahler/ sonderlich in Pferden über alle Vergleichung/ hat damals ein Pferd gemahlt so natürlich/ daß das lebendige dazu geeilet. Daher es der König Christianus IV. sehr hoch geachtet. Willinger. WIllinger ein guter Historien-Mahler/ hat seinen Aufenthalt bey ihrer Churfürstl. Durchl. von Brandenburg zu Berlin/ da viel herrliche Dinge von ihm zu sehen. Er soll nachfolgen des Antoni von Dicks Manier/ und zwar eine gute Art im Mahlen haben. Von ihme wäre zweiffels ohn ein mehres zu erwähnen/ wann ich seine Kunst meinem Verlangen nach/ gesehen hätte. Salomon de La Hu. SAlomon de La Hu. War An. 1642. bey Ihr Excell. Herrn Feldmarschall Torstenson in Schweden/ ein guter Conterfäter: der allda auch sehr viel verrichtet hat. Johann Stumm. JOhan Stumm sich im Jahr 1647 zu Hamburg befindend/ verglich seinen Mund mit dem Namen: sintemal er stumm und taub war; dennoch aber durch die Farben/ die ihm gleichsam für eine Zunge dieneten/ nicht so sehr den Ohren/ als Augen/ redete. Man muste ihm gehen lassen für einen wackeren Contrafäiter/ der damals nicht viel Gleichen hatte/ in vortrefflichkeit der Gleichnus. Jedoch hatte er einen unfreundlichen Pinsel. Elias Griebler. ELias Grießler zu Wien am Keyserl. Hofe/ gab einen lieblichen Contrafäter. Lauch. LAuch zu Wien bey der Keyserlichen Frau Wittib Cammer-Mahler und Cammerdiener/ legte die Gebühr eines vollkommenen Mahlers trefflich wol ab in kleinen und grossen Contrafäten/ wie auch andern stilligenden Dingen: die er sehr herrlich und kräfftig collorirt/ und so sanfft zu mahlen[Spaltenumbruch] weiß/ daß ie länger man sie auschauet/ ie mehr sie das Auge wäiden. Er hat etliche Schwestern/ so gleichfalls alle wol mahlen/ und daneben sehr rühmlich musiciren. Eine derselben/ so den Keyserlichen Cammerdiener Herr Bremer (welcher auch der Kunst hold ist) geheurahtet/ excellirt in Landschafften/ übertrefflich/ und eyfer mit der Natur gewaltiglich; vorab/ da sie die Kälte und den Schnee so natürlich mahlet/ daß nichts daran zu verbessern. N. N. Eine Holländerin noch lädigen StandsN. N. Eine Holländerin noch ledigen Stands/ ist zu mahlen in kleinen Stücken dermassen hoch gekommen/ daß niemals etwas kleiner/ natürlicher und erhobener ausgearbeitet gesehen worden. Unter andern/ hat sie eine Vanitet gemahlt vieler stillstehender Sachen/ so überaus hoch gepriesen. Sie hat ein Glas/ darinnen ihr Angesicht durch den Widerschein so natürlich und warhafftig gebildet/ daß männiglich es für einen wahren Menschen erkennt/ also auch darbey eine Weitzenähre/ daran ein Mäuslein nagt/ und einen Todtenkopf: das bedes die Natur fast beschämt macht. Dieses kleine Stück haben Ihr HochFürstl. Durchl. Ertzhertzog Leopold Wilhelm/ zu dero Kunst-Gallerie in Wien erkaufft/ und mit 1000. specie-Reichsth. bezahlt: wiewol es von den Erfahrnesten ein mehrers wehrt geurtheilt wird. Von der Bar. VOn der Bar/ Keyserl. Inspector über die Kunst-Kammer/ oder des Ertzhertzogs Leopold Gallerie, eine geistliche Person/ giebt einen überaus stattlichen Mahler in Blumen/ mit hohen schönen und lieblichen Safft-Farben: spielet dem Ernst (oder natürlichem Ansehn) Und liesse sich/ von seiner Lob-reichen Mannier sehr viel Preißwürdiges vermelden: wenn ihm dieses nicht auch zum Ruhm dienete/ daß seine Zier- und Geschicklichkeit im Wercke grösser/ weder in diesen meinen kurtzen Worten. Baron von Schall.BAron von Schall/ ehrete ebenfals/ mit seiner Beflissenheit die Mahler-Kunst; war in Contrafäten und grossen Historien rar und ungemein. Mahlte ex Professo An. 1639. für den Hertzog Adolph Friderich zu Mechelburg unterschiedlich schöne Stücke/ wie auch vor den König von Dennemarck/ Christian den IV. der ihn sehr regalirte. Cornelius Stop. COrnelius Stop. Ein Engelländer mahlt gar eigentlich die Speluncken und abscheuliche Hölen/ mit sonderbaren Weiten oder Perspectiven. Hamelthon HAmmelthon gleichfalls ein Engeländer/ erdichtet mit seinen Farben überaus natürlich die Weintrauben/ auch die Vögel sehr glat und zart. Wie er dann sehr viel/ für Ihr Churfürstl. Durchl. zu Brandenb. dergleichen/ und auch stilliegende Dinge/ verfertigt hat. Michel Conrad Hirt. 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Ein Engelländer mahlt gar eigentlich die <hi rendition="#aq">Speluncken</hi> und abscheuliche Hölen/ mit sonderbaren Weiten oder <hi rendition="#aq">Perspectiv</hi>en.</p> <p xml:id="p1092.12"><note place="right"><persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-3274 http://www.getty.edu/vow/ULANFullDisplay?find=&role=&nation=&subjectid=500021411 http://viaf.org/viaf/95813198">Hamelthon</persName></note><persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-3274 http://www.getty.edu/vow/ULANFullDisplay?find=&role=&nation=&subjectid=500021411 http://viaf.org/viaf/95813198"><choice><sic>HAmmmelthon</sic><corr>HAmmelthon</corr></choice></persName> gleichfalls ein Engeländer/ erdichtet mit seinen Farben überaus natürlich die Weintrauben/ auch die Vögel sehr glat und zart. Wie er dann sehr viel/ für Ihr <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-1998 http://d-nb.info/gnd/11853596X http://viaf.org/viaf/67256875">Churfürstl. 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Conterfät auf der 5. Platen wolgleichend mittheilen wollen. Es ist dieses ohnzeitige Ableiben um so viel schmertzlicher zu bedauren/ weil ihme künfftig als einem grösseren Virtuosen zugleich seines Herrn Vaters berühmte Kunst-Kammer trefflich wol angestanden wäre. Nachdemmal ihn aber nun der traurige Fall/ aus so fordersamer Gelegenheit weggerissen/ müssen wir die tröstliche Hoffnung auf seine Brüder/ als Jacob/ Heinrich und Conrad Wertmüller/ setzen mit Vertrauen/ gleichwie deren guter Anfang allbereit wol erhället/ daß sie also ferner eiferig fortsetzen/ und neben ihren andern Studien auch die Architectur und Pictur zu ihrer Geschicklichkeit und Perfectionirung für Stuffen unterwerffen/ und dabey dieser wolberühmten Kunst-Kammer sich/ zu Ersteigung eines grossen Ruhms/ meisterlich bedienen werden.
Sein Contrafeit.
Anscheinende gute Hofnung von seinen drey Brüdern. OWins: Ein fürtrefflicher Mahler in Historien/ herrlich in Nacht-Stücken/ glühende kräfftige Coleriten/ samt reichen Ordinanzen/ ist bey dem Hertzogen von Holstein zu Friederichstadt.
Owins. STeinwinckel war An. 1640. bey dem Könige in Dennemarck zu Copenhagen ein berühmter Mahler/ sonderlich in Pferden über alle Vergleichung/ hat damals ein Pferd gemahlt so natürlich/ daß das lebendige dazu geeilet. Daher es der König Christianus IV. sehr hoch geachtet.
Steinwinckel. WIllinger ein guter Historien-Mahler/ hat seinen Aufenthalt bey ihrer Churfürstl. Durchl. von Brandenburg zu Berlin/ da viel herrliche Dinge von ihm zu sehen. Er soll nachfolgen des Antoni von Dicks Manier/ und zwar eine gute Art im Mahlen haben. Von ihme wäre zweiffels ohn ein mehres zu erwähnen/ wann ich seine Kunst meinem Verlangen nach/ gesehen hätte.
Willinger. SAlomon de La Hu. War An. 1642. bey Ihr Excell. Herrn Feldmarschall Torstenson in Schweden/ ein guter Conterfäter: der allda auch sehr viel verrichtet hat.
Salomon de La Hu. JOhan Stumm sich im Jahr 1647 zu Hamburg befindend/ verglich seinen Mund mit dem Namen: sintemal er stumm und taub war; dennoch aber durch die Farben/ die ihm gleichsam für eine Zunge dieneten/ nicht so sehr den Ohren/ als Augen/ redete. Man muste ihm gehen lassen für einen wackeren Contrafäiter/ der damals nicht viel Gleichen hatte/ in vortrefflichkeit der Gleichnus. Jedoch hatte er einen unfreundlichen Pinsel.
Johann Stumm. ELias Grießler zu Wien am Keyserl. Hofe/ gab einen lieblichen Contrafäter.
Elias Griebler. LAuch zu Wien bey der Keyserlichen Frau Wittib Cammer-Mahler und Cammerdiener/ legte die Gebühr eines vollkommenen Mahlers trefflich wol ab in kleinen und grossen Contrafäten/ wie auch andern stilligenden Dingen: die er sehr herrlich und kräfftig collorirt/ und so sanfft zu mahlen
weiß/ daß ie länger man sie auschauet/ ie mehr sie das Auge wäiden. Er hat etliche Schwestern/ so gleichfalls alle wol mahlen/ und daneben sehr rühmlich musiciren. Eine derselben/ so den Keyserlichen Cammerdiener Herr Bremer (welcher auch der Kunst hold ist) geheurahtet/ excellirt in Landschafften/ übertrefflich/ und eyfer mit der Natur gewaltiglich; vorab/ da sie die Kälte und den Schnee so natürlich mahlet/ daß nichts daran zu verbessern.
Lauch. N. N. Eine Holländerin noch ledigen Stands/ ist zu mahlen in kleinen Stücken dermassen hoch gekommen/ daß niemals etwas kleiner/ natürlicher und erhobener ausgearbeitet gesehen worden. Unter andern/ hat sie eine Vanitet gemahlt vieler stillstehender Sachen/ so überaus hoch gepriesen. Sie hat ein Glas/ darinnen ihr Angesicht durch den Widerschein so natürlich und warhafftig gebildet/ daß männiglich es für einen wahren Menschen erkennt/ also auch darbey eine Weitzenähre/ daran ein Mäuslein nagt/ und einen Todtenkopf: das bedes die Natur fast beschämt macht. Dieses kleine Stück haben Ihr HochFürstl. Durchl. Ertzhertzog Leopold Wilhelm/ zu dero Kunst-Gallerie in Wien erkaufft/ und mit 1000. specie-Reichsth. bezahlt: wiewol es von den Erfahrnesten ein mehrers wehrt geurtheilt wird.
N. N. Eine Holländerin noch lädigen Stands VOn der Bar/ Keyserl. Inspector über die Kunst-Kammer/ oder des Ertzhertzogs Leopold Gallerie, eine geistliche Person/ giebt einen überaus stattlichen Mahler in Blumen/ mit hohen schönen und lieblichen Safft-Farben: spielet dem Ernst (oder natürlichem Ansehn) Und liesse sich/ von seiner Lob-reichen Mannier sehr viel Preißwürdiges vermelden: wenn ihm dieses nicht auch zum Ruhm dienete/ daß seine Zier- und Geschicklichkeit im Wercke grösser/ weder in diesen meinen kurtzen Worten.
Von der Bar. BAron von Schall/ ehrete ebenfals/ mit seiner Beflissenheit die Mahler-Kunst; war in Contrafäten und grossen Historien rar und ungemein. Mahlte ex Professo An. 1639. für den Hertzog Adolph Friderich zu Mechelburg unterschiedlich schöne Stücke/ wie auch vor den König von Dennemarck/ Christian den IV. der ihn sehr regalirte.
Baron von Schall. COrnelius Stop. Ein Engelländer mahlt gar eigentlich die Speluncken und abscheuliche Hölen/ mit sonderbaren Weiten oder Perspectiven.
Cornelius Stop. HAmmelthon gleichfalls ein Engeländer/ erdichtet mit seinen Farben überaus natürlich die Weintrauben/ auch die Vögel sehr glat und zart. Wie er dann sehr viel/ für Ihr Churfürstl. Durchl. zu Brandenb. dergleichen/ und auch stilliegende Dinge/ verfertigt hat.
Hamelthon MIchel Conrad Hirt/ ein guter Conterfäter und Historien-Mahler hat auch sehr viel am
Michel Conrad Hirt.
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