Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 1,1. Nürnberg, 1675.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch] Seiten des puncti concursus gesetzet. Zum dritten zeichnet man mit Puncten/ in der Fundamental-Linie/ die Größe des Fundaments dessen/ was man entwerfen will. Zum vierten ziehet man/ von dem Puncte der Fundamental-Linie/ soviel gerade Linien nach dem principal-Punct/ als vonnöten/ oder als viel Puncten gesetzet sind. Zum fünften ziehet man/ von einem oder mehr Puncten[Spaltenumbruch] der Fundamental-Linie/ eine oder mehr Diagonal- oder Zwerch Linien zu dem Puncte der Distanz: welche/ wo sie die Linien/ so in dem principal-Punct zusammen laufen/ durchschneidet/ gibt sie die Puncten des Abschnitts der Figur und des Gegenwurfs/ den man entwerfen will: wie solches aus der 5 und 6 Figur klärlich mag verstanden werden.

[Abbildung]

No. 5.6.

[Spaltenumbruch]

Anweisung zum Quadrat-Perspectiv, Dann gesetzt/ man wolle das Quadrat oder die viereckichte Figur F G H I in die perspective bringen/ so ziehet man erstlich die Fundamental-Linie D E, hernach die Horizontal-Linie B C, welche der vorigen parallel ist. In dieser zeichnet man zum ersten den principal-Punct A, und zugleich zu beeden Seiten die Puncten der Distanz B und C. Hier ist zu merken/ daß die Distanzen hier darum gar kurz genommen sind/ weil die Breite der Blätter solche nicht länger leidet/ und damit auch die Figuren den Lehrlingen desto bässer mögen eingebildt werden. Aber in den Figuren N. 14/ 15/ 16}/ und deren Beschreibung/ soll dem Leser/ wie billig/ mit mehrer Vollkommenheit gezeiget werden/ die wolstehende Weite der Distanz, auch die Höhe des puncti concursaus, wie solche in einer Tafel oder Gemähl/ mit Gebäuden und Bildern/ können und sollen gebraucht werden. Hierauf ziehet man/ von den Puncten der Fundamental-Linien F und G, welche in sich begreiffen die Größe des Quadrats/ so man in die Perspectiv bringen will/ zu dem[Spaltenumbruch] Puncten A, und gleich darauf die Diagonal-Linie vom Puncten G zu dem Puncte der Distanz B, welche die Linie A F durchschneidet/ bey dem Puncte K. Ebner maßen/ wann man eine Diagonal-Linie ziehet vom Punct F zum Puncte der Distanz C, so durchschneidet dieselbe die Linie G A bey dem Puncte L. Wann nun von dem Puncte K oder L eine Linie gezogen wird/ welche dem Fundament parallel ist/ so hat man/ nach Art der Perspectiv, ein verkürztes Quadrat K L F G. Solt aber derselbige Quadrat von einem Ecke angesehen werden/ so setze man die Diagonal-Linie F I oder G H ins Fundament/ und verfahre gleichermassen: Also wird in dem perspectivischen Grund erscheinen/ wie solcher Quadrat dem Gesicht vorkommt/ wann er von einem Ecke angesehen wird/ wie solches in der 6 Figur angezeiget wird.

und zu andern Figuren. Eben auf diese Weise bringt man auch andere objecta, als Kreuze/ Sterne/ fünf- sechs- acht- und mehr-eckichte Figuren in die Perspectiv: wie in beygefügter 7 und 8 Figur zu ersehen ist.

[Spaltenumbruch] Seiten des puncti concursus gesetzet. Zum dritten zeichnet man mit Puncten/ in der Fundamental-Linie/ die Größe des Fundaments dessen/ was man entwerfen will. Zum vierten ziehet man/ von dem Puncte der Fundamental-Linie/ soviel gerade Linien nach dem principal-Punct/ als vonnöten/ oder als viel Puncten gesetzet sind. Zum fünften ziehet man/ von einem oder mehr Puncten[Spaltenumbruch] der Fundamental-Linie/ eine oder mehr Diagonal- oder Zwerch Linien zu dem Puncte der Distanz: welche/ wo sie die Linien/ so in dem principal-Punct zusammen laufen/ durchschneidet/ gibt sie die Puncten des Abschnitts der Figur und des Gegenwurfs/ den man entwerfen will: wie solches aus der 5 und 6 Figur klärlich mag verstanden werden.

[Abbildung]

No. 5.6.

[Spaltenumbruch]

Anweisung zum Quadrat-Perspectiv, Dann gesetzt/ man wolle das Quadrat oder die viereckichte Figur F G H I in die perspective bringen/ so ziehet man erstlich die Fundamental-Linie D E, hernach die Horizontal-Linie B C, welche der vorigen parallel ist. In dieser zeichnet man zum ersten den principal-Punct A, und zugleich zu beeden Seiten die Puncten der Distanz B und C. Hier ist zu merken/ daß die Distanzen hier darum gar kurz genommen sind/ weil die Breite der Blätter solche nicht länger leidet/ und damit auch die Figuren den Lehrlingen desto bässer mögen eingebildt werden. Aber in den Figuren N. 14/ 15/ 16}/ und deren Beschreibung/ soll dem Leser/ wie billig/ mit mehrer Vollkommenheit gezeiget werden/ die wolstehende Weite der Distanz, auch die Höhe des puncti concursûs, wie solche in einer Tafel oder Gemähl/ mit Gebäuden und Bildern/ können und sollen gebraucht werden. Hierauf ziehet man/ von den Puncten der Fundamental-Linien F und G, welche in sich begreiffen die Größe des Quadrats/ so man in die Perspectiv bringen will/ zu dem[Spaltenumbruch] Puncten A, und gleich darauf die Diagonal-Linie vom Puncten G zu dem Puncte der Distanz B, welche die Linie A F durchschneidet/ bey dem Puncte K. Ebner maßen/ wann man eine Diagonal-Linie ziehet vom Punct F zum Puncte der Distanz C, so durchschneidet dieselbe die Linie G A bey dem Puncte L. Wann nun von dem Puncte K oder L eine Linie gezogen wird/ welche dem Fundament parallel ist/ so hat man/ nach Art der Perspectiv, ein verkürztes Quadrat K L F G. Solt aber derselbige Quadrat von einem Ecke angesehen werden/ so setze man die Diagonal-Linie F I oder G H ins Fundament/ und verfahre gleichermassen: Also wird in dem perspectivischen Grund erscheinen/ wie solcher Quadrat dem Gesicht vorkommt/ wann er von einem Ecke angesehen wird/ wie solches in der 6 Figur angezeiget wird.

und zu andern Figuren. Eben auf diese Weise bringt man auch andere objecta, als Kreuze/ Sterne/ fünf- sechs- acht- und mehr-eckichte Figuren in die Perspectiv: wie in beygefügter 7 und 8 Figur zu ersehen ist.

<TEI>
  <text xml:id="ta1675">
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div xml:id="d176.1">
            <p xml:id="p178.4"><pb facs="#f0271" xml:id="pb-179" n="[I, Buch 3 (Malerei), S. 92]"/><cb/>
Seiten des <hi rendition="#aq">puncti concursus</hi> gesetzet. Zum dritten zeichnet man mit Puncten/ in der <hi rendition="#aq">Fundamental</hi>-Linie/ die Größe des Fundaments dessen/ was man entwerfen will. Zum vierten ziehet man/ von dem Puncte der <hi rendition="#aq">Fundamental</hi>-Linie/ soviel gerade Linien nach dem <hi rendition="#aq">principal</hi>-Punct/ als vonnöten/ oder als viel Puncten gesetzet sind. Zum fünften ziehet man/ von einem oder mehr Puncten<cb/>
der <hi rendition="#aq">Fundamental</hi>-Linie/ eine oder mehr <hi rendition="#aq">Diagonal</hi>- oder Zwerch Linien zu dem Puncte der <hi rendition="#aq">Distanz</hi>: welche/ wo sie die Linien/ so in dem <hi rendition="#aq">principal</hi>-Punct zusammen laufen/ durchschneidet/ gibt sie die Puncten des Abschnitts der Figur und des Gegenwurfs/ den man entwerfen will: wie solches <name ref="http://ta.sandrart.net/-artwork-2165" type="artificialWork">aus der 5 und 6 Figur</name> klärlich mag verstanden werden.</p>
            <figure rendition="#c" xml:id="figure-0179.1">
              <figure facs="figure-0179-1.jpg"/>
              <p rendition="#aq">No. 5.6.</p>
            </figure>
            <cb/>
            <p xml:id="p179.1"><note place="right">Anweisung zum <hi rendition="#aq">Quadrat-Perspectiv,</hi></note> Dann gesetzt/ man wolle das <hi rendition="#aq">Quadrat</hi> oder die viereckichte Figur <hi rendition="#aq">F G H I</hi> in die <hi rendition="#aq">perspective</hi> bringen/ so ziehet man erstlich die <hi rendition="#aq">Fundamental</hi>-Linie <hi rendition="#aq">D E,</hi> hernach die <hi rendition="#aq">Horizontal</hi>-Linie <hi rendition="#aq">B C,</hi> welche der vorigen <hi rendition="#aq">parallel</hi> ist. In dieser zeichnet man zum ersten den <hi rendition="#aq">principal</hi>-Punct <hi rendition="#aq">A,</hi> und zugleich zu beeden Seiten die Puncten der <hi rendition="#aq">Distanz B</hi> und <hi rendition="#aq">C</hi>. Hier ist zu merken/ daß die <hi rendition="#aq">Distanzen</hi> hier darum gar kurz genommen sind/ weil die Breite der Blätter solche nicht länger leidet/ und damit auch die Figuren den Lehrlingen desto bässer mögen eingebildt werden. Aber in den Figuren <hi rendition="#aq">N.</hi> <name ref="http://ta.sandrart.net/-artwork-5275" type="artificialWork">14</name>/ <name ref="http://ta.sandrart.net/-artwork-5276" type="artificialWork">15</name>/ <name ref="http://ta.sandrart.net/-artwork-5277" type="artificialWork">16</name>}/ und deren Beschreibung/ soll dem Leser/ wie billig/ mit mehrer Vollkommenheit gezeiget werden/ die wolstehende Weite der <hi rendition="#aq">Distanz,</hi> auch die Höhe des <hi rendition="#aq">puncti concursûs,</hi> wie solche in einer Tafel oder Gemähl/ mit Gebäuden und Bildern/ können und sollen gebraucht werden. Hierauf ziehet man/ von den Puncten der <hi rendition="#aq">Fundamental</hi>-Linien <hi rendition="#aq">F</hi> und <hi rendition="#aq">G,</hi> welche in sich begreiffen die Größe des <hi rendition="#aq">Quadrats</hi>/ so man in die <hi rendition="#aq">Perspectiv</hi> bringen will/ zu dem<cb/>
Puncten <hi rendition="#aq">A,</hi> und gleich darauf die <hi rendition="#aq">Diagonal</hi>-Linie vom Puncten <hi rendition="#aq">G</hi> zu dem Puncte der <hi rendition="#aq">Distanz B,</hi> welche die Linie <hi rendition="#aq">A F</hi> durchschneidet/ bey dem Puncte <hi rendition="#aq">K</hi>. Ebner maßen/ wann man eine <hi rendition="#aq">Diagonal</hi>-Linie ziehet vom Punct <hi rendition="#aq">F</hi> zum Puncte der <hi rendition="#aq">Distanz C,</hi> so durchschneidet dieselbe die Linie <hi rendition="#aq">G A</hi> bey dem Puncte <hi rendition="#aq">L</hi>. Wann nun von dem Puncte <hi rendition="#aq">K</hi> oder <hi rendition="#aq">L</hi> eine Linie gezogen wird/ welche dem Fundament <hi rendition="#aq">parallel</hi> ist/ so hat man/ nach Art der <hi rendition="#aq">Perspectiv,</hi> ein verkürztes <hi rendition="#aq">Quadrat K L F G</hi>. Solt aber derselbige <hi rendition="#aq">Quadrat</hi> von einem Ecke angesehen werden/ so setze man die <hi rendition="#aq">Diagonal</hi>-Linie <hi rendition="#aq">F I</hi> oder <hi rendition="#aq">G H</hi> ins Fundament/ und verfahre gleichermassen: Also wird in dem <hi rendition="#aq">perspectivischen</hi> Grund erscheinen/ wie solcher <hi rendition="#aq">Quadrat</hi> dem Gesicht vorkommt/ wann er von einem Ecke angesehen wird/ wie solches in der 6 Figur angezeiget wird.</p>
            <p xml:id="p179.2"><note place="right">und zu andern Figuren.</note> Eben auf diese Weise bringt man auch andere <hi rendition="#aq">objecta,</hi> als Kreuze/ Sterne/ fünf- sechs- acht- und mehr-eckichte Figuren in die <hi rendition="#aq">Perspectiv</hi>: <name ref="http://ta.sandrart.net/-artwork-2166" type="artificialWork">wie in beygefügter 7 und 8 Figur zu ersehen ist</name>.</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[I, Buch 3 (Malerei), S. 92]/0271] Seiten des puncti concursus gesetzet. Zum dritten zeichnet man mit Puncten/ in der Fundamental-Linie/ die Größe des Fundaments dessen/ was man entwerfen will. Zum vierten ziehet man/ von dem Puncte der Fundamental-Linie/ soviel gerade Linien nach dem principal-Punct/ als vonnöten/ oder als viel Puncten gesetzet sind. Zum fünften ziehet man/ von einem oder mehr Puncten der Fundamental-Linie/ eine oder mehr Diagonal- oder Zwerch Linien zu dem Puncte der Distanz: welche/ wo sie die Linien/ so in dem principal-Punct zusammen laufen/ durchschneidet/ gibt sie die Puncten des Abschnitts der Figur und des Gegenwurfs/ den man entwerfen will: wie solches aus der 5 und 6 Figur klärlich mag verstanden werden. [Abbildung [Abbildung] No. 5.6. ] Dann gesetzt/ man wolle das Quadrat oder die viereckichte Figur F G H I in die perspective bringen/ so ziehet man erstlich die Fundamental-Linie D E, hernach die Horizontal-Linie B C, welche der vorigen parallel ist. In dieser zeichnet man zum ersten den principal-Punct A, und zugleich zu beeden Seiten die Puncten der Distanz B und C. Hier ist zu merken/ daß die Distanzen hier darum gar kurz genommen sind/ weil die Breite der Blätter solche nicht länger leidet/ und damit auch die Figuren den Lehrlingen desto bässer mögen eingebildt werden. Aber in den Figuren N. 14/ 15/ 16}/ und deren Beschreibung/ soll dem Leser/ wie billig/ mit mehrer Vollkommenheit gezeiget werden/ die wolstehende Weite der Distanz, auch die Höhe des puncti concursûs, wie solche in einer Tafel oder Gemähl/ mit Gebäuden und Bildern/ können und sollen gebraucht werden. Hierauf ziehet man/ von den Puncten der Fundamental-Linien F und G, welche in sich begreiffen die Größe des Quadrats/ so man in die Perspectiv bringen will/ zu dem Puncten A, und gleich darauf die Diagonal-Linie vom Puncten G zu dem Puncte der Distanz B, welche die Linie A F durchschneidet/ bey dem Puncte K. Ebner maßen/ wann man eine Diagonal-Linie ziehet vom Punct F zum Puncte der Distanz C, so durchschneidet dieselbe die Linie G A bey dem Puncte L. Wann nun von dem Puncte K oder L eine Linie gezogen wird/ welche dem Fundament parallel ist/ so hat man/ nach Art der Perspectiv, ein verkürztes Quadrat K L F G. Solt aber derselbige Quadrat von einem Ecke angesehen werden/ so setze man die Diagonal-Linie F I oder G H ins Fundament/ und verfahre gleichermassen: Also wird in dem perspectivischen Grund erscheinen/ wie solcher Quadrat dem Gesicht vorkommt/ wann er von einem Ecke angesehen wird/ wie solches in der 6 Figur angezeiget wird. Anweisung zum Quadrat-Perspectiv, Eben auf diese Weise bringt man auch andere objecta, als Kreuze/ Sterne/ fünf- sechs- acht- und mehr-eckichte Figuren in die Perspectiv: wie in beygefügter 7 und 8 Figur zu ersehen ist. und zu andern Figuren.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Sandrart.net: Bereitstellung der Texttranskription in XML/TEI. (2013-05-21T09:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus sandrart.net entsprechen muss.
Sandrart.net: Bereitstellung der Bilddigitalisate. (2013-05-21T09:54:31Z)
Frederike Neuber: Konvertierung nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2013-05-21T09:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Der Zeilenfall wurde nicht übernommen.
  • Bei Worttrennungen am Spalten- oder Seitenumbruch, steht das gesamte Wort auf der vorhergehenden Spalte bzw. Seite.
  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_academie0101_1675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_academie0101_1675/271
Zitationshilfe: Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 1,1. Nürnberg, 1675, S. [I, Buch 3 (Malerei), S. 92]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_academie0101_1675/271>, abgerufen am 25.11.2024.