Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 1,1. Nürnberg, 1675.

Bild:
<< vorherige Seite

[Abbildung]

No. 1

[Spaltenumbruch]

Zum Exempel: das objectum oder der Gegenwurf/ den man sihet/ wie in dieser I Figur vor Augen stehet/ sey die Tafel G H I K, in 16 Theil ausgetheilet/ die Fläche oder durchsichtige superficies sey die Tafel oder Maur C D E F,die Distanz des Auges A B, von dem objecto B Q, von der Fläche B P, wo nun die Pyramidalische Gesicht-Strahlen B G, B H, B L, B K, die Fläche durchschneiden/ als nämlich in den Puncten L, M,N, O, da wird formirt und begibt sich eine Figur/ dent Gegenwurf gleichförmig/ auch in 16 Theile ausgetheilet. Eben dieses bedenken hat es auch mit andern sichtbaren Dingen/ es seyen gleich corpora, oder superficies, oder bloß nur Linien. Von der Fundamental- R V, und Horizontal-Linie B A T, wie auch von der Höhe des Augs/ durch die Linie B R in dieser I Figur angedeutet/[Spaltenumbruch] wird klärliche meldung und anweisung in der folgenden Practik geschehen.

Anmerkung vom Augpunct. Dieses aber gründlich zu verstehen/ ist erstlich zu merken/ daß die species visibiles oder Gestalten eines sichtbaren Dinges und Gegenwurfs/ durch gerade Linien in dem Mittelpunct des Crystallinen humors/ welches beynahe der Mittelpunct des Augapfels ist/ zusammen laufen: allwo/ nach Meinung der Naturkündiger die visio oder würkliche Sehung geschihet und verübet wird/ oder zum wenigsten ihren Anfang hat. Dahero dann/ weil dieses centrum oder Mittelpunct des Auges in etwas von dem Eingang der Gesicht-Strahlen und Linien zuruck stehet/ kan nichts durch das Gesicht recht unterschieden werden/ als nur/ was unter einem scharffen oder spitzigen Winkel von des Gesichts Strahlen begriffen wird: wie Egnatius

[Abbildung]

No. 2

[Spaltenumbruch] Danti in seiner 5 Supposition von der Perspectiv erkläret/ da er auch saget/ daß dieser Winkel in sich habe zwey dritte theil eines rechten Winkels/ ein wenig mehr oder minder/ nachdem die pupilla oder das Fensterlein in tunica uvea, wie es die Anatomici nennen/ welches gleichsam der Eingang des Augapfels / weiter oder änger ist.

Pyramidal-Figur der Gesicht-Stralen. Also machen die radii visuales, Gesicht-Stralen und Linien/ eine Pyramide oder vielmehr einen conum und spitzigen Kegel/ dessen basis oder Gestell ist im objecto oder sichtbaren Gegenwurf/[Spaltenumbruch] die Spitze aber aldort/ wo diese Strahlen und Linien in einen Punct zusammen laufen: wie solches/ aus beygesetzter 2 Figur des Augapfels/ kan leichtlich verstanden werden. In dieser/ ist der Gegenwurf die Linie C D, das centrum des Crystallinen humors A, die pupilla B, der rechte Winkel C A D, dessen Linien A C und A D. Weil sie/ wegen änge des Eingangs/ nicht können in dem centro des Crystallinen humors zusammen laufen/ als kan die ganze Linie C D nicht recht unterschieden und distinct gesehen werden/ sondern allein


[Abbildung]

No. 1

[Spaltenumbruch]

Zum Exempel: das objectum oder der Gegenwurf/ den man sihet/ wie in dieser I Figur vor Augen stehet/ sey die Tafel G H I K, in 16 Theil ausgetheilet/ die Fläche oder durchsichtige superficies sey die Tafel oder Maur C D E F,die Distanz des Auges A B, von dem objecto B Q, von der Fläche B P, wo nun die Pyramidalische Gesicht-Strahlen B G, B H, B L, B K, die Fläche durchschneiden/ als nämlich in den Puncten L, M,N, O, da wird formirt und begibt sich eine Figur/ dent Gegenwurf gleichförmig/ auch in 16 Theile ausgetheilet. Eben dieses bedenken hat es auch mit andern sichtbaren Dingen/ es seyen gleich corpora, oder superficies, oder bloß nur Linien. Von der Fundamental- R V, und Horizontal-Linie B A T, wie auch von der Höhe des Augs/ durch die Linie B R in dieser I Figur angedeutet/[Spaltenumbruch] wird klärliche meldung und anweisung in der folgenden Practik geschehen.

Anmerkung vom Augpunct. Dieses aber gründlich zu verstehen/ ist erstlich zu merken/ daß die species visibiles oder Gestalten eines sichtbaren Dinges und Gegenwurfs/ durch gerade Linien in dem Mittelpunct des Crystallinen humors/ welches beynahe der Mittelpunct des Augapfels ist/ zusammen laufen: allwo/ nach Meinung der Naturkündiger die visio oder würkliche Sehung geschihet und verübet wird/ oder zum wenigsten ihren Anfang hat. Dahero dann/ weil dieses centrum oder Mittelpunct des Auges in etwas von dem Eingang der Gesicht-Strahlen und Linien zuruck stehet/ kan nichts durch das Gesicht recht unterschieden werden/ als nur/ was unter einem scharffen oder spitzigen Winkel von des Gesichts Strahlen begriffen wird: wie Egnatius

[Abbildung]

No. 2

[Spaltenumbruch] Danti in seiner 5 Supposition von der Perspectiv erkläret/ da er auch saget/ daß dieser Winkel in sich habe zwey dritte theil eines rechten Winkels/ ein wenig mehr oder minder/ nachdem die pupilla oder das Fensterlein in tunica uvea, wie es die Anatomici nennen/ welches gleichsam der Eingang des Augapfels / weiter oder änger ist.

Pyramidal-Figur der Gesicht-Stralen. Also machen die radii visuales, Gesicht-Stralen und Linien/ eine Pyramide oder vielmehr einen conum und spitzigen Kegel/ dessen basis oder Gestell ist im objecto oder sichtbaren Gegenwurf/[Spaltenumbruch] die Spitze aber aldort/ wo diese Strahlen und Linien in einen Punct zusammen laufen: wie solches/ aus beygesetzter 2 Figur des Augapfels/ kan leichtlich verstanden werden. In dieser/ ist der Gegenwurf die Linie C D, das centrum des Crystallinen humors A, die pupilla B, der rechte Winkel C A D, dessen Linien A C und A D. Weil sie/ wegen änge des Eingangs/ nicht können in dem centro des Crystallinen humors zusammen laufen/ als kan die ganze Linie C D nicht recht unterschieden und distinct gesehen werden/ sondern allein

<TEI>
  <text xml:id="ta1675">
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div xml:id="d176.1">
            <pb facs="#f0269" xml:id="pb-177" n="[I, Buch 3 (Malerei), S. 90]"/>
            <figure rendition="#c" xml:id="figure-0177.1">
              <figure facs="figure-0177-1.jpg"/>
              <p rendition="#aq">No. 1</p>
            </figure>
            <cb/>
            <p xml:id="p177.1">Zum Exempel: das <hi rendition="#aq">objectum</hi> oder der Gegenwurf/ den man sihet/ wie in <name ref="http://ta.sandrart.net/-artwork-2160" type="artificialWork">dieser I Figur</name> vor Augen stehet/ sey die Tafel <hi rendition="#aq">G H I K,</hi> in 16 Theil ausgetheilet/ die Fläche oder durchsichtige <hi rendition="#aq">superficies</hi> sey die Tafel oder Maur <hi rendition="#aq">C D E F,</hi>die <hi rendition="#aq">Distanz</hi> des Auges <hi rendition="#aq">A B,</hi> von dem <hi rendition="#aq">objecto B Q,</hi> von der Fläche <hi rendition="#aq">B P,</hi> wo nun die Pyramidalische Gesicht-Strahlen <hi rendition="#aq">B G, B H, B L, B K,</hi> die Fläche durchschneiden/ als nämlich in den Puncten <hi rendition="#aq">L, M,N, O,</hi> da wird <hi rendition="#aq">formirt</hi> und begibt sich eine Figur/ dent Gegenwurf gleichförmig/ auch in 16 Theile ausgetheilet. Eben dieses bedenken hat es auch mit andern sichtbaren Dingen/ es seyen gleich <hi rendition="#aq">corpora,</hi> oder <hi rendition="#aq">superficies,</hi> oder bloß nur Linien. Von der <hi rendition="#aq">Fundamental- R V,</hi> und <hi rendition="#aq">Horizontal</hi>-Linie <hi rendition="#aq">B A T,</hi> wie auch von der Höhe des Augs/ durch die Linie <hi rendition="#aq">B R</hi> in dieser I Figur angedeutet/<cb/>
wird klärliche meldung und anweisung in der folgenden <hi rendition="#aq">Practik</hi> geschehen.</p>
            <p xml:id="p177.2"><note place="right">Anmerkung vom Augpunct.</note> Dieses aber gründlich zu verstehen/ ist erstlich zu merken/ daß die <hi rendition="#aq">species visibiles</hi> oder Gestalten eines sichtbaren Dinges und Gegenwurfs/ durch gerade Linien in dem Mittelpunct des Crystallinen <hi rendition="#aq">humors</hi>/ welches beynahe der Mittelpunct des Augapfels ist/ zusammen laufen: allwo/ nach Meinung der Naturkündiger die <hi rendition="#aq">visio</hi> oder würkliche Sehung geschihet und verübet wird/ oder zum wenigsten ihren Anfang hat. Dahero dann/ weil dieses <hi rendition="#aq">centrum</hi> oder Mittelpunct des Auges in etwas von dem Eingang der Gesicht-Strahlen und Linien zuruck stehet/ kan nichts durch das Gesicht recht unterschieden werden/ als nur/ was unter einem scharffen oder spitzigen Winkel von des Gesichts Strahlen begriffen wird: wie <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-1967 http://d-nb.info/gnd/124410502 http://www.getty.edu/vow/ULANFullDisplay?find=&amp;role=&amp;nation=&amp;subjectid=500022630 http://viaf.org/viaf/247578"><hi rendition="#aq">Egnatius</hi></persName>
<figure rendition="#c" xml:id="figure-0177.2"><figure facs="figure-0177-2.jpg"/><p rendition="#aq">No. 2</p></figure>
<cb/>
<persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-1967 http://d-nb.info/gnd/124410502 http://www.getty.edu/vow/ULANFullDisplay?find=&amp;role=&amp;nation=&amp;subjectid=500022630 http://viaf.org/viaf/247578"><hi rendition="#aq">Danti</hi></persName> in seiner 5 <hi rendition="#aq">Supposition</hi> von der <hi rendition="#aq">Perspectiv</hi> erkläret/ da er auch saget/ daß dieser Winkel in sich habe zwey dritte theil eines rechten Winkels/ ein wenig mehr oder minder/ nachdem die <hi rendition="#aq">pupilla</hi> oder das Fensterlein in <hi rendition="#aq">tunica uvea,</hi> wie es die <hi rendition="#aq">Anatomici</hi> nennen/ welches gleichsam der Eingang des Augapfels / weiter oder änger ist.</p>
            <p xml:id="p177.3"><note place="right"><hi rendition="#aq">Pyramidal</hi>-Figur der Gesicht-Stralen.</note> Also machen die <hi rendition="#aq">radii visuales,</hi> Gesicht-Stralen und Linien/ eine Pyramide oder vielmehr einen <hi rendition="#aq">conum</hi> und spitzigen Kegel/ dessen <hi rendition="#aq">basis</hi> oder Gestell ist im <hi rendition="#aq">objecto</hi> oder sichtbaren Gegenwurf/<cb/>
die Spitze aber aldort/ wo diese Strahlen und Linien in einen Punct zusammen laufen: wie solches/ aus <name ref="http://ta.sandrart.net/-artwork-2162" type="artificialWork">beygesetzter 2 Figur</name> des Augapfels/ kan leichtlich verstanden werden. In dieser/ ist der Gegenwurf die Linie <hi rendition="#aq">C D,</hi> das <hi rendition="#aq">centrum</hi> des Crystallinen <hi rendition="#aq">humors A,</hi> die <hi rendition="#aq">pupilla B,</hi> der rechte Winkel <hi rendition="#aq">C A D,</hi> dessen Linien <hi rendition="#aq">A C</hi> und <hi rendition="#aq">A D</hi>. Weil sie/ wegen änge des Eingangs/ nicht können in dem <hi rendition="#aq">centro</hi> des Crystallinen <hi rendition="#aq">humors</hi> zusammen laufen/ als kan die ganze Linie <hi rendition="#aq">C D</hi> nicht recht unterschieden und <hi rendition="#aq">distinct</hi> gesehen werden/ sondern allein
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[I, Buch 3 (Malerei), S. 90]/0269] [Abbildung [Abbildung] No. 1 ] Zum Exempel: das objectum oder der Gegenwurf/ den man sihet/ wie in dieser I Figur vor Augen stehet/ sey die Tafel G H I K, in 16 Theil ausgetheilet/ die Fläche oder durchsichtige superficies sey die Tafel oder Maur C D E F,die Distanz des Auges A B, von dem objecto B Q, von der Fläche B P, wo nun die Pyramidalische Gesicht-Strahlen B G, B H, B L, B K, die Fläche durchschneiden/ als nämlich in den Puncten L, M,N, O, da wird formirt und begibt sich eine Figur/ dent Gegenwurf gleichförmig/ auch in 16 Theile ausgetheilet. Eben dieses bedenken hat es auch mit andern sichtbaren Dingen/ es seyen gleich corpora, oder superficies, oder bloß nur Linien. Von der Fundamental- R V, und Horizontal-Linie B A T, wie auch von der Höhe des Augs/ durch die Linie B R in dieser I Figur angedeutet/ wird klärliche meldung und anweisung in der folgenden Practik geschehen. Dieses aber gründlich zu verstehen/ ist erstlich zu merken/ daß die species visibiles oder Gestalten eines sichtbaren Dinges und Gegenwurfs/ durch gerade Linien in dem Mittelpunct des Crystallinen humors/ welches beynahe der Mittelpunct des Augapfels ist/ zusammen laufen: allwo/ nach Meinung der Naturkündiger die visio oder würkliche Sehung geschihet und verübet wird/ oder zum wenigsten ihren Anfang hat. Dahero dann/ weil dieses centrum oder Mittelpunct des Auges in etwas von dem Eingang der Gesicht-Strahlen und Linien zuruck stehet/ kan nichts durch das Gesicht recht unterschieden werden/ als nur/ was unter einem scharffen oder spitzigen Winkel von des Gesichts Strahlen begriffen wird: wie Egnatius [Abbildung [Abbildung] No. 2 ] Danti in seiner 5 Supposition von der Perspectiv erkläret/ da er auch saget/ daß dieser Winkel in sich habe zwey dritte theil eines rechten Winkels/ ein wenig mehr oder minder/ nachdem die pupilla oder das Fensterlein in tunica uvea, wie es die Anatomici nennen/ welches gleichsam der Eingang des Augapfels / weiter oder änger ist. Anmerkung vom Augpunct. Also machen die radii visuales, Gesicht-Stralen und Linien/ eine Pyramide oder vielmehr einen conum und spitzigen Kegel/ dessen basis oder Gestell ist im objecto oder sichtbaren Gegenwurf/ die Spitze aber aldort/ wo diese Strahlen und Linien in einen Punct zusammen laufen: wie solches/ aus beygesetzter 2 Figur des Augapfels/ kan leichtlich verstanden werden. In dieser/ ist der Gegenwurf die Linie C D, das centrum des Crystallinen humors A, die pupilla B, der rechte Winkel C A D, dessen Linien A C und A D. Weil sie/ wegen änge des Eingangs/ nicht können in dem centro des Crystallinen humors zusammen laufen/ als kan die ganze Linie C D nicht recht unterschieden und distinct gesehen werden/ sondern allein Pyramidal-Figur der Gesicht-Stralen.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Sandrart.net: Bereitstellung der Texttranskription in XML/TEI. (2013-05-21T09:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus sandrart.net entsprechen muss.
Sandrart.net: Bereitstellung der Bilddigitalisate. (2013-05-21T09:54:31Z)
Frederike Neuber: Konvertierung nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2013-05-21T09:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Der Zeilenfall wurde nicht übernommen.
  • Bei Worttrennungen am Spalten- oder Seitenumbruch, steht das gesamte Wort auf der vorhergehenden Spalte bzw. Seite.
  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_academie0101_1675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_academie0101_1675/269
Zitationshilfe: Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 1,1. Nürnberg, 1675, S. [I, Buch 3 (Malerei), S. 90]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_academie0101_1675/269>, abgerufen am 25.11.2024.