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Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 1,1. Nürnberg, 1675.

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[Spaltenumbruch] dem Feuer/ und lasse es in etwas erkalten/ in einem kalten saubern Wasser/ in einer Schüssel. Darauf lasse man die Composition oder Mixtur, durch ein sauberes Tuch mit der Hand gepresset/ ins Wasser lauffen/ und truckne hernach das Wasser heraus/ die Mixtur aber ungefehr Fingers-dick zusammen. Hierbey ist zu merken/ daß zur Winters-Zeit mehr Wachs darunter kommen solle.

Dieser weiche Fürniß/ wird also gebrauchet. und dessen application Man hält die wol-gepolirte und gesäuberte Kupferplatte auf eine Glut oder Kohlpfanne/ darinnen nicht zuviel glüende Kolen/ und lässet solche also erwarmen/ daß man einen Finger darauf leiden kan. Alsdann nimmet man den Etzgrund/ fähret damit geschwind von einer zur andern Seite des Kupfers/ daß alles übergangen werde. Darauf überfähret man mit einem breiten Bart der Feder von einer Ganns/ den Etzgrund/ und leitet solchen also gleich überall hin: lässet immittels die Platte von der Glut nicht zu heiß werden/ damit nichts verbrenne. Hierauf dienet der Gebrauch einer etwas breitern Feder/ um mehrere Eben- und Glattigkeit hervor zu bringen.

Wann dieser Fürniß erkaltet/ oder man denselben Wie dieser Etzgrund auf der Platte weiß zu machen? nicht also schwarz/ wie den vorigen/ sondern weiß/ verlanget: so reibe man sauberes Bleyweiß mit Wasser/ darunter ein wenig Gummi Arabicum zerschmolzen/ damit in der Arbeit das weiße sich nicht abfege; alsdann überfahre man mit einem großen Pensel den braunen Grund so oft/ bis er weiß genug worden/ brauche aber nicht zuviel gummi, weil sonst dardurch der Fürniß abspringet/ und mus alles mässiglich geschehen. Wann es nun fein ausgetrucknet/ so mus die Zeichnung/ wie [Spaltenumbruch] vorgedacht/ hinten mit Kühnschwärz oder Rötel sauber überstrichen/ alsdann auf das Kupfer befestiget/ und vermittels eines eisernen Stefftes aufgetragen und die Zeichnung aufzutragen? werden/ also daß sie auf dem Fürniß zu stehen komme. Alsdann beginnet man endlich mit den Stefften/ eben wie vorhero gemeldet/ die Figur durch den Fürniß zu radiren.

Wann man das radiren verrichtet/ und nun einbeissen oder ätzen lassen will/ so mus man anderst/ Zweyte Manier/ das Etzwasser auf der Platten zu behalten und einbeissen zu lassen. als auf vorgedachte Manier/ mit dem harten Grund/ mit aufgiessen des Wassers/ verfahren. Man nimmet Wachs/ mischet darunter etwas Terpentin und ein wenig Unschlit/ und läst es auf dem Feuer zergehen. Wann nun alles woll unter einander geschmolzen/ so läßt mans erkalten/ und drücket es mit den Fingern dünn und zwey Finger breit. Alsdann drücket man dieses Wachs/ wie einen Rand/ um das Kupfer fest an/ ganz herum wol beschlossen; und wo zu besorgen/ daß das Etzwasser nicht halten/ oder durchbrechen möchte/ alda vermachet man/ vermittels eines Pensels und vorgedachter geschmolzenen Mixtur, überall herum alles auf das beste. Wann nun alles also versehen/ so giesset man das Etzwasser darauf/ 1 oder 2 Fingers dick hoch/ und lässet also lang beissen/ bis es genug hat. Im übrigen überdecket man/ wie zuvor bey dem harten Grund gedacht/ was linder beissen soll/ und verrichtet das übrige alles in gleicher Manier. Die andere kleinere observationes übergeht man allhier/ um geliebter Kürze willen/ mit allem Fleiß/ und weiset den günstigen Leser zum Büchlein A. Bosse, worinn er ein und anders ihme wol-dienliches/ zu mehrerer Nachrichtung/ finden und ersehen wird.

Wer unsre Bilder hier wird ins Gedächtnis stellen:
Es wird zu ihme bald die Bild-Kunst sich gesellen.
[Abbildung]

[Spaltenumbruch] dem Feuer/ und lasse es in etwas erkalten/ in einem kalten saubern Wasser/ in einer Schüssel. Darauf lasse man die Composition oder Mixtur, durch ein sauberes Tuch mit der Hand gepresset/ ins Wasser lauffen/ und truckne hernach das Wasser heraus/ die Mixtur aber ungefehr Fingers-dick zusammen. Hierbey ist zu merken/ daß zur Winters-Zeit mehr Wachs darunter kommen solle.

Dieser weiche Fürniß/ wird also gebrauchet. und dessen application Man hält die wol-gepolirte und gesäuberte Kupferplatte auf eine Glut oder Kohlpfanne/ darinnen nicht zuviel glüende Kolen/ und lässet solche also erwarmen/ daß man einen Finger darauf leiden kan. Alsdann nimmet man den Etzgrund/ fähret damit geschwind von einer zur andern Seite des Kupfers/ daß alles übergangen werde. Darauf überfähret man mit einem breiten Bart der Feder von einer Ganns/ den Etzgrund/ und leitet solchen also gleich überall hin: lässet immittels die Platte von der Glut nicht zu heiß werden/ damit nichts verbrenne. Hierauf dienet der Gebrauch einer etwas breitern Feder/ um mehrere Eben- und Glattigkeit hervor zu bringen.

Wann dieser Fürniß erkaltet/ oder man denselben Wie dieser Etzgrund auf der Platte weiß zu machen? nicht also schwarz/ wie den vorigen/ sondern weiß/ verlanget: so reibe man sauberes Bleyweiß mit Wasser/ darunter ein wenig Gummi Arabicum zerschmolzen/ damit in der Arbeit das weiße sich nicht abfege; alsdann überfahre man mit einem großen Pensel den braunen Grund so oft/ bis er weiß genug worden/ brauche aber nicht zuviel gummi, weil sonst dardurch der Fürniß abspringet/ und mus alles mässiglich geschehen. Wann es nun fein ausgetrucknet/ so mus die Zeichnung/ wie [Spaltenumbruch] vorgedacht/ hinten mit Kühnschwärz oder Rötel sauber überstrichen/ alsdann auf das Kupfer befestiget/ und vermittels eines eisernen Stefftes aufgetragen und die Zeichnung aufzutragen? werden/ also daß sie auf dem Fürniß zu stehen komme. Alsdann beginnet man endlich mit den Stefften/ eben wie vorhero gemeldet/ die Figur durch den Fürniß zu radiren.

Wann man das radiren verrichtet/ und nun einbeissen oder ätzen lassen will/ so mus man anderst/ Zweyte Manier/ das Etzwasser auf der Platten zu behalten und einbeissen zu lassen. als auf vorgedachte Manier/ mit dem harten Grund/ mit aufgiessen des Wassers/ verfahren. Man nimmet Wachs/ mischet darunter etwas Terpentin und ein wenig Unschlit/ und läst es auf dem Feuer zergehen. Wann nun alles woll unter einander geschmolzen/ so läßt mans erkalten/ und drücket es mit den Fingern dünn und zwey Finger breit. Alsdann drücket man dieses Wachs/ wie einen Rand/ um das Kupfer fest an/ ganz herum wol beschlossen; und wo zu besorgen/ daß das Etzwasser nicht halten/ oder durchbrechen möchte/ alda vermachet man/ vermittels eines Pensels und vorgedachter geschmolzenen Mixtur, überall herum alles auf das beste. Wann nun alles also versehen/ so giesset man das Etzwasser darauf/ 1 oder 2 Fingers dick hoch/ und lässet also lang beissen/ bis es genug hat. Im übrigen überdecket man/ wie zuvor bey dem harten Grund gedacht/ was linder beissen soll/ und verrichtet das übrige alles in gleicher Manier. Die andere kleinere observationes übergeht man allhier/ um geliebter Kürze willen/ mit allem Fleiß/ und weiset den günstigen Leser zum Büchlein A. Bosse, worinn er ein und anders ihme wol-dienliches/ zu mehrerer Nachrichtung/ finden und ersehen wird.

Wer unsre Bilder hier wird ins Gedächtnis stellen:
Es wird zu ihme bald die Bild-Kunst sich gesellen.
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[[I, Buch 2 (Skulptur), S. 52]/0231] dem Feuer/ und lasse es in etwas erkalten/ in einem kalten saubern Wasser/ in einer Schüssel. Darauf lasse man die Composition oder Mixtur, durch ein sauberes Tuch mit der Hand gepresset/ ins Wasser lauffen/ und truckne hernach das Wasser heraus/ die Mixtur aber ungefehr Fingers-dick zusammen. Hierbey ist zu merken/ daß zur Winters-Zeit mehr Wachs darunter kommen solle. Dieser weiche Fürniß/ wird also gebrauchet. Man hält die wol-gepolirte und gesäuberte Kupferplatte auf eine Glut oder Kohlpfanne/ darinnen nicht zuviel glüende Kolen/ und lässet solche also erwarmen/ daß man einen Finger darauf leiden kan. Alsdann nimmet man den Etzgrund/ fähret damit geschwind von einer zur andern Seite des Kupfers/ daß alles übergangen werde. Darauf überfähret man mit einem breiten Bart der Feder von einer Ganns/ den Etzgrund/ und leitet solchen also gleich überall hin: lässet immittels die Platte von der Glut nicht zu heiß werden/ damit nichts verbrenne. Hierauf dienet der Gebrauch einer etwas breitern Feder/ um mehrere Eben- und Glattigkeit hervor zu bringen. und dessen applicationWann dieser Fürniß erkaltet/ oder man denselben nicht also schwarz/ wie den vorigen/ sondern weiß/ verlanget: so reibe man sauberes Bleyweiß mit Wasser/ darunter ein wenig Gummi Arabicum zerschmolzen/ damit in der Arbeit das weiße sich nicht abfege; alsdann überfahre man mit einem großen Pensel den braunen Grund so oft/ bis er weiß genug worden/ brauche aber nicht zuviel gummi, weil sonst dardurch der Fürniß abspringet/ und mus alles mässiglich geschehen. Wann es nun fein ausgetrucknet/ so mus die Zeichnung/ wie vorgedacht/ hinten mit Kühnschwärz oder Rötel sauber überstrichen/ alsdann auf das Kupfer befestiget/ und vermittels eines eisernen Stefftes aufgetragen werden/ also daß sie auf dem Fürniß zu stehen komme. Alsdann beginnet man endlich mit den Stefften/ eben wie vorhero gemeldet/ die Figur durch den Fürniß zu radiren. Wie dieser Etzgrund auf der Platte weiß zu machen? und die Zeichnung aufzutragen?Wann man das radiren verrichtet/ und nun einbeissen oder ätzen lassen will/ so mus man anderst/ als auf vorgedachte Manier/ mit dem harten Grund/ mit aufgiessen des Wassers/ verfahren. Man nimmet Wachs/ mischet darunter etwas Terpentin und ein wenig Unschlit/ und läst es auf dem Feuer zergehen. Wann nun alles woll unter einander geschmolzen/ so läßt mans erkalten/ und drücket es mit den Fingern dünn und zwey Finger breit. Alsdann drücket man dieses Wachs/ wie einen Rand/ um das Kupfer fest an/ ganz herum wol beschlossen; und wo zu besorgen/ daß das Etzwasser nicht halten/ oder durchbrechen möchte/ alda vermachet man/ vermittels eines Pensels und vorgedachter geschmolzenen Mixtur, überall herum alles auf das beste. Wann nun alles also versehen/ so giesset man das Etzwasser darauf/ 1 oder 2 Fingers dick hoch/ und lässet also lang beissen/ bis es genug hat. Im übrigen überdecket man/ wie zuvor bey dem harten Grund gedacht/ was linder beissen soll/ und verrichtet das übrige alles in gleicher Manier. Die andere kleinere observationes übergeht man allhier/ um geliebter Kürze willen/ mit allem Fleiß/ und weiset den günstigen Leser zum Büchlein A. Bosse, worinn er ein und anders ihme wol-dienliches/ zu mehrerer Nachrichtung/ finden und ersehen wird. Zweyte Manier/ das Etzwasser auf der Platten zu behalten und einbeissen zu lassen. Wer unsre Bilder hier wird ins Gedächtnis stellen: Es wird zu ihme bald die Bild-Kunst sich gesellen. [Abbildung [Abbildung] ]

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Zitationshilfe: Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 1,1. Nürnberg, 1675, S. [I, Buch 2 (Skulptur), S. 52]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_academie0101_1675/231>, abgerufen am 25.11.2024.