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Sander, Heinrich: Erbauungsbuch zur Beförderung wahrer Gottseligkeit. 3. Aufl. Leipzig, 1785.

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Inhalt.
Es sey noch keiner aus der andern Welt wieder-
gekommen. _ _ S. 104
Nicht alle Lehren der Religion hätten ein gleiches
Gewicht. _ _ 104
Die menschliche Vernunft sey jezt weit gekommen.
_ _ 105
Man könne sich das Recht der Prüfung nicht neh-
men lassen. _ _ 106
Alle Irrthümer seyen unschädlich. _ _ 106
Man handle nach seiner Ueberzeugung. _ _ 106
Es sey schwer, zur Gewißheit zu gelangen. _ _ 107
Es sey nicht so viel Böses in der Welt. _ _ 108
Die christliche Religion habe selber viel Böses ver-
ursacht in der Welt. _ _ 109
Es sollten keine Geheimnisse in der christlichen Re-
ligion seyn. _ _ 115
Es sey eine schwere Forderung, sich ganz von der
Welt unbefleckt zu erhalten. _ _ 122
Wir bedürfen immer einer Erheiterung des Lebens.
_ _ 124
Manches, das unser Erlöser verboten habe, sey
eine Kleinigkeit. _ _ 126
D. Menschenliebe des Erlösers. _ _ 129
1) Seine Geselligkeit. _ _ 134
2) Seine Vorschriften dazu. _ _ 140
Lucä 6, 36. Von der allgemeinen Liebe. _ _ 141
Von der Gerechtigkeit, Sanftmuth, Billigkeit
und Freygebigkeit, Lucä 6, 37 _ _ 149
Gegen das strenge Tadeln andrer. Lucä 6, 39-42.
_ _ 157
Gründe
Inhalt.
Es ſey noch keiner aus der andern Welt wieder-
gekommen. _ _ S. 104
Nicht alle Lehren der Religion hätten ein gleiches
Gewicht. _ _ 104
Die menſchliche Vernunft ſey jezt weit gekommen.
_ _ 105
Man könne ſich das Recht der Prüfung nicht neh-
men laſſen. _ _ 106
Alle Irrthümer ſeyen unſchädlich. _ _ 106
Man handle nach ſeiner Ueberzeugung. _ _ 106
Es ſey ſchwer, zur Gewißheit zu gelangen. _ _ 107
Es ſey nicht ſo viel Böſes in der Welt. _ _ 108
Die chriſtliche Religion habe ſelber viel Böſes ver-
urſacht in der Welt. _ _ 109
Es ſollten keine Geheimniſſe in der chriſtlichen Re-
ligion ſeyn. _ _ 115
Es ſey eine ſchwere Forderung, ſich ganz von der
Welt unbefleckt zu erhalten. _ _ 122
Wir bedürfen immer einer Erheiterung des Lebens.
_ _ 124
Manches, das unſer Erlöſer verboten habe, ſey
eine Kleinigkeit. _ _ 126
D. Menſchenliebe des Erlöſers. _ _ 129
1) Seine Geſelligkeit. _ _ 134
2) Seine Vorſchriften dazu. _ _ 140
Lucä 6, 36. Von der allgemeinen Liebe. _ _ 141
Von der Gerechtigkeit, Sanftmuth, Billigkeit
und Freygebigkeit, Lucä 6, 37 _ _ 149
Gegen das ſtrenge Tadeln andrer. Lucä 6, 39-42.
_ _ 157
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[0308] Inhalt. Es ſey noch keiner aus der andern Welt wieder- gekommen. _ _ S. 104 Nicht alle Lehren der Religion hätten ein gleiches Gewicht. _ _ 104 Die menſchliche Vernunft ſey jezt weit gekommen. _ _ 105 Man könne ſich das Recht der Prüfung nicht neh- men laſſen. _ _ 106 Alle Irrthümer ſeyen unſchädlich. _ _ 106 Man handle nach ſeiner Ueberzeugung. _ _ 106 Es ſey ſchwer, zur Gewißheit zu gelangen. _ _ 107 Es ſey nicht ſo viel Böſes in der Welt. _ _ 108 Die chriſtliche Religion habe ſelber viel Böſes ver- urſacht in der Welt. _ _ 109 Es ſollten keine Geheimniſſe in der chriſtlichen Re- ligion ſeyn. _ _ 115 Es ſey eine ſchwere Forderung, ſich ganz von der Welt unbefleckt zu erhalten. _ _ 122 Wir bedürfen immer einer Erheiterung des Lebens. _ _ 124 Manches, das unſer Erlöſer verboten habe, ſey eine Kleinigkeit. _ _ 126 D. Menſchenliebe des Erlöſers. _ _ 129 1) Seine Geſelligkeit. _ _ 134 2) Seine Vorſchriften dazu. _ _ 140 Lucä 6, 36. Von der allgemeinen Liebe. _ _ 141 Von der Gerechtigkeit, Sanftmuth, Billigkeit und Freygebigkeit, Lucä 6, 37 _ _ 149 Gegen das ſtrenge Tadeln andrer. Lucä 6, 39-42. _ _ 157 Gründe

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Zitationshilfe: Sander, Heinrich: Erbauungsbuch zur Beförderung wahrer Gottseligkeit. 3. Aufl. Leipzig, 1785, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sander_erbauungsbuch_1785/308>, abgerufen am 22.11.2024.