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Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896.

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Die Baumwollspinnerei.
zu thun, so wendet man 3 derartige Maschinen an. Heute werden in
der Baumwollspinnerei fast nur noch als Vorspinnmaschinen die Spindel-
bänke, Flyers, bancs a broches, benutzt, alle übrigen Maschinen, wie
die Bank von Abegg, die Röhrenmaschine, die Eklipsmaschine, der
Rota-Frotteur, meist englische und in Deutschland und Frankreich ab-
geänderte Maschinen sind veraltet und unterscheidet man obigem ent-
sprechend: Grobflyer, Mittelflyer, Feinflyer oder für mittelfeine Garne
Grob- und Feinflyer. Alle drei unterscheiden sich nicht in der Kon-
struktion, nur daß beim Grobflyer der Aufsteckrahmen für die Spulen
fehlt, da ja aus den Kannen gesponnen wird. Ein Unterschied jedoch
liegt in den verschiedenen Geschwindigkeiten: der Grobflyer hat die ge-
ringste, der Feinflyer die größte; außerdem werden die Spindeln, welche
die Drehung des Fadens bewirken, immer feiner und zahlreicher, z. B.
30 bis 50 beim Grobflyer, 60 bis 80 beim Mittelflyer und 80 bis 120
beim Feinflyer. Der Flyer gleicht in seiner Haupteinrichtung der später be-
schriebenen Waterfeinspinnmaschine, abgesehen davon, daß die Dimen-
sionierung und die Geschwindigkeiten hier im Verhältnis zur Stärke
des zu bildenden Fadens stehen. Außerdem werden nicht nur die
Spindeln, welche die Fäden drehen, durch Räderwerke von der Haupt-
welle der Maschine in Bewegung gesetzt, sondern auch die hölzernen
Spulen, auf welche sich das Vorgespinst aufwickelt. Hierdurch sind
manche Einrichtungen bedingt, welche die Vorspinnmaschine kom-
plizierter machen, als die sonst ähnlich wirkende Waterfeinspinnmaschine.
Mit solchen Einrichtungen ausgestattete Flyer führen den Namen
Differentialflyer. Sie arbeiten vollständig selbstthätig; der Arbeiter hat
nur die gefüllten Spulen gegen leere umzutauschen, für frisches Spinn-
material, also für die Kannen resp. Spulen im Aufsteckrahmen, von
welchen abgesponnen wird, Sorge zu tragen und endlich zerrissene
Fäden wieder zu vereinigen, anzudrehen. -- Endlich wird das er-
haltene Vorgarn der Feinspinnmaschine übergeben, welche aus ihm
durch weiteres Ausziehen und stärkeres Drehen den Faden von der
beabsichtigten Feinheit und der erforderlichen Drehung, Draht, Drall,
herstellt. Die heute in Benutzung befindlichen Feinspinnmaschinen sind
Watermaschinen, auch Drossel- oder Flügelspinnmaschinen benannt oder
Ringspinnmaschinen oder endlich Mulemaschinen, Selfaktoren. Um-
stehende Zeichnung (Fig. 206) läßt die Hauptanordnung einer Water-
maschine erkennen. Im oberen Teile derselben befinden sich die mit Vor-
garn gefüllten Spulen. Von hier laufen die Fäden den Streckwalzen
zu, wo sie je nach der Feinheit auf das 4 bis 10fache der Länge aus-
gezogen werden, und sind dann einzeln durch Ösen den Flügeln der sich
schnell drehenden Spindeln zugeführt, auf welchem Wege sie ihre Drehung
erhalten. Jede Spindel trägt eine hölzerne auf ihr lose sitzende Spule,
die durch die Reibung und Zentrifugalität mitgenommen wird, jedoch nur in
dem Maße, als Faden frei gegeben wird, und dieser wickelt sich auf
die Spule, die übrigens durch Bremsung mehr oder weniger zurück-

Die Baumwollſpinnerei.
zu thun, ſo wendet man 3 derartige Maſchinen an. Heute werden in
der Baumwollſpinnerei faſt nur noch als Vorſpinnmaſchinen die Spindel-
bänke, Flyers, bancs à broches, benutzt, alle übrigen Maſchinen, wie
die Bank von Abegg, die Röhrenmaſchine, die Eklipsmaſchine, der
Rota-Frotteur, meiſt engliſche und in Deutſchland und Frankreich ab-
geänderte Maſchinen ſind veraltet und unterſcheidet man obigem ent-
ſprechend: Grobflyer, Mittelflyer, Feinflyer oder für mittelfeine Garne
Grob- und Feinflyer. Alle drei unterſcheiden ſich nicht in der Kon-
ſtruktion, nur daß beim Grobflyer der Aufſteckrahmen für die Spulen
fehlt, da ja aus den Kannen geſponnen wird. Ein Unterſchied jedoch
liegt in den verſchiedenen Geſchwindigkeiten: der Grobflyer hat die ge-
ringſte, der Feinflyer die größte; außerdem werden die Spindeln, welche
die Drehung des Fadens bewirken, immer feiner und zahlreicher, z. B.
30 bis 50 beim Grobflyer, 60 bis 80 beim Mittelflyer und 80 bis 120
beim Feinflyer. Der Flyer gleicht in ſeiner Haupteinrichtung der ſpäter be-
ſchriebenen Waterfeinſpinnmaſchine, abgeſehen davon, daß die Dimen-
ſionierung und die Geſchwindigkeiten hier im Verhältnis zur Stärke
des zu bildenden Fadens ſtehen. Außerdem werden nicht nur die
Spindeln, welche die Fäden drehen, durch Räderwerke von der Haupt-
welle der Maſchine in Bewegung geſetzt, ſondern auch die hölzernen
Spulen, auf welche ſich das Vorgeſpinſt aufwickelt. Hierdurch ſind
manche Einrichtungen bedingt, welche die Vorſpinnmaſchine kom-
plizierter machen, als die ſonſt ähnlich wirkende Waterfeinſpinnmaſchine.
Mit ſolchen Einrichtungen ausgeſtattete Flyer führen den Namen
Differentialflyer. Sie arbeiten vollſtändig ſelbſtthätig; der Arbeiter hat
nur die gefüllten Spulen gegen leere umzutauſchen, für friſches Spinn-
material, alſo für die Kannen reſp. Spulen im Aufſteckrahmen, von
welchen abgeſponnen wird, Sorge zu tragen und endlich zerriſſene
Fäden wieder zu vereinigen, anzudrehen. — Endlich wird das er-
haltene Vorgarn der Feinſpinnmaſchine übergeben, welche aus ihm
durch weiteres Ausziehen und ſtärkeres Drehen den Faden von der
beabſichtigten Feinheit und der erforderlichen Drehung, Draht, Drall,
herſtellt. Die heute in Benutzung befindlichen Feinſpinnmaſchinen ſind
Watermaſchinen, auch Droſſel- oder Flügelſpinnmaſchinen benannt oder
Ringſpinnmaſchinen oder endlich Mulemaſchinen, Selfaktoren. Um-
ſtehende Zeichnung (Fig. 206) läßt die Hauptanordnung einer Water-
maſchine erkennen. Im oberen Teile derſelben befinden ſich die mit Vor-
garn gefüllten Spulen. Von hier laufen die Fäden den Streckwalzen
zu, wo ſie je nach der Feinheit auf das 4 bis 10fache der Länge aus-
gezogen werden, und ſind dann einzeln durch Öſen den Flügeln der ſich
ſchnell drehenden Spindeln zugeführt, auf welchem Wege ſie ihre Drehung
erhalten. Jede Spindel trägt eine hölzerne auf ihr loſe ſitzende Spule,
die durch die Reibung und Zentrifugalität mitgenommen wird, jedoch nur in
dem Maße, als Faden frei gegeben wird, und dieſer wickelt ſich auf
die Spule, die übrigens durch Bremſung mehr oder weniger zurück-

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[351/0369] Die Baumwollſpinnerei. zu thun, ſo wendet man 3 derartige Maſchinen an. Heute werden in der Baumwollſpinnerei faſt nur noch als Vorſpinnmaſchinen die Spindel- bänke, Flyers, bancs à broches, benutzt, alle übrigen Maſchinen, wie die Bank von Abegg, die Röhrenmaſchine, die Eklipsmaſchine, der Rota-Frotteur, meiſt engliſche und in Deutſchland und Frankreich ab- geänderte Maſchinen ſind veraltet und unterſcheidet man obigem ent- ſprechend: Grobflyer, Mittelflyer, Feinflyer oder für mittelfeine Garne Grob- und Feinflyer. Alle drei unterſcheiden ſich nicht in der Kon- ſtruktion, nur daß beim Grobflyer der Aufſteckrahmen für die Spulen fehlt, da ja aus den Kannen geſponnen wird. Ein Unterſchied jedoch liegt in den verſchiedenen Geſchwindigkeiten: der Grobflyer hat die ge- ringſte, der Feinflyer die größte; außerdem werden die Spindeln, welche die Drehung des Fadens bewirken, immer feiner und zahlreicher, z. B. 30 bis 50 beim Grobflyer, 60 bis 80 beim Mittelflyer und 80 bis 120 beim Feinflyer. Der Flyer gleicht in ſeiner Haupteinrichtung der ſpäter be- ſchriebenen Waterfeinſpinnmaſchine, abgeſehen davon, daß die Dimen- ſionierung und die Geſchwindigkeiten hier im Verhältnis zur Stärke des zu bildenden Fadens ſtehen. Außerdem werden nicht nur die Spindeln, welche die Fäden drehen, durch Räderwerke von der Haupt- welle der Maſchine in Bewegung geſetzt, ſondern auch die hölzernen Spulen, auf welche ſich das Vorgeſpinſt aufwickelt. Hierdurch ſind manche Einrichtungen bedingt, welche die Vorſpinnmaſchine kom- plizierter machen, als die ſonſt ähnlich wirkende Waterfeinſpinnmaſchine. Mit ſolchen Einrichtungen ausgeſtattete Flyer führen den Namen Differentialflyer. Sie arbeiten vollſtändig ſelbſtthätig; der Arbeiter hat nur die gefüllten Spulen gegen leere umzutauſchen, für friſches Spinn- material, alſo für die Kannen reſp. Spulen im Aufſteckrahmen, von welchen abgeſponnen wird, Sorge zu tragen und endlich zerriſſene Fäden wieder zu vereinigen, anzudrehen. — Endlich wird das er- haltene Vorgarn der Feinſpinnmaſchine übergeben, welche aus ihm durch weiteres Ausziehen und ſtärkeres Drehen den Faden von der beabſichtigten Feinheit und der erforderlichen Drehung, Draht, Drall, herſtellt. Die heute in Benutzung befindlichen Feinſpinnmaſchinen ſind Watermaſchinen, auch Droſſel- oder Flügelſpinnmaſchinen benannt oder Ringſpinnmaſchinen oder endlich Mulemaſchinen, Selfaktoren. Um- ſtehende Zeichnung (Fig. 206) läßt die Hauptanordnung einer Water- maſchine erkennen. Im oberen Teile derſelben befinden ſich die mit Vor- garn gefüllten Spulen. Von hier laufen die Fäden den Streckwalzen zu, wo ſie je nach der Feinheit auf das 4 bis 10fache der Länge aus- gezogen werden, und ſind dann einzeln durch Öſen den Flügeln der ſich ſchnell drehenden Spindeln zugeführt, auf welchem Wege ſie ihre Drehung erhalten. Jede Spindel trägt eine hölzerne auf ihr loſe ſitzende Spule, die durch die Reibung und Zentrifugalität mitgenommen wird, jedoch nur in dem Maße, als Faden frei gegeben wird, und dieſer wickelt ſich auf die Spule, die übrigens durch Bremſung mehr oder weniger zurück-

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Zitationshilfe: Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896, S. 351. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896/369>, abgerufen am 15.05.2024.