Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

dabey / daß nicht zusamm lauffe / endlich zwey / drey / Stück Zimmet / und Mußcadnüssen / klein gerieben / darunter / und schütten es alles untereinander / daß es warm getruncken / nicht nur einen trefflichen Geschmack hat: Vin perle. sondern auch mächtig sättiget / und mastet. Fürs ander Vin perle, das ist ein halb Wasser / ein halb Arack, wird miteinander gesotten / mit zwey / drey / Eyern eingeschlagen / Citronen darein gedruckt / Zucker / Zimmet / und Mußcaden-Blumen / zu einen angenehmen Tranck gemachet. Fürs Palebunze. Dritte / + Palebunze getituliret, von halb Wasser / halb Brantwein / dreyssig / viertzig / Limonien / deren Körnlein ausgespeyet werden / und ein wenig Zucker eingeworfen / wie dem Geschmack so angenehm nicht: Also auch der Gesundheit nicht.

* Jürgen Andersen nennet / pag. 10. den Maffac, ein Gerücht an Statt der Weinsuppen / und beschreibets auch so: Es werde gemachet aus zwey Theil Wasser / ein Theil Brantwein / etlichen Eyern / Cannel-Pulver / und Zucker mit Brod drein / werde wie ein Weinsuppen gekochet / und gebe Räusche.

+ In gantz Indien ist das Getränck gebräuchlich. In Persien auch. Herr vo Mandelslo beschreibt es / wie Ers zu Gamron gefunden / Lib. I. p. m. 25. es werde von starcken Brantwein / Citronensaft / Zucker / und Rosenwasser / untereinander gemischet / mache bald truncken / verursache hitzige Fieber / und rohte Ruhr / daß wann man alsdenn nicht wohl in acht genommen werde / als die Fliegen hinfalle / und sterbe. Jürgen Andersen / Lib. I. p. m. 19. sagt auch: Man nehme halb Brantwein / halb Wasser / geriebene Muscaden-Nüsse / Cannel-Pulver / Zucker / Chinesische kleine Limonien durcheinander gerühret / und davon getruncken.

Ihre Religion viel Mahummedisch. Ihre Religion ist gutes theils / wie bey den meinsten Heyden / Mahummedisch. Ihr * Abgott heist Jacka / von Erden gebildet / und ist eines Manns groß / schwartz unter dem Angesicht / und abscheulich / Ihr Abgott Jacka. wie wann Er einen Schönpart fürhätte / bißweilen mit Hörnern; den leinen Sie hin in eine Ecke (oder unter das Dach)/ und wenn Sie Ihm opfern / so tragen Sie Ihm unter einen Peschar-Baum / der ist wie eine Linde / dick von Blättern / und bitten / daß / im Fall Sie kranck sind / Er Sie wieder gesund machen; oder / wann Ihr Viehe / Kühe / Schaf / und andere Thier lämmern / und kälbern / oder werfen / wollen / daß Er Ihnen Kraft / und Hülf / geben solle. Sie werden auch nicht wohl aus einem Brunnen Wasser wegtragen / da Sie nicht zu erst eine Hand voll / aus dem Geschirr auf die Erde sprützen / und dazu sagen: Das sey dem Jacka verehret! Denn was die Chinesen von Ihrem Josin sagen / sagen die Ceilonesen auch von Ihrem Jacka: Gott sey ein gut Mann / der alles erschaffen habe / und thue niemand böß: aber der Jacka sey böß / dem müssen Sie opfern / daß Er Ihnen Bramanes des Jacka Priester. kein Leid thue. Haben Ihre absonderlichen Priester / + Bramanes genennt / die einem bald sagen können / wenn Ihm etwas gestohlen worden / wer es gethan habe; machen daß Er an dem / oder dem / Ort vorbey gehen muß / und weiter nicht kommen kann / und das gestohlne Gut wieder bringen muß / oder darüber crepirn.

* Andersen nennet / pag. 19 den Gott / dem die Bramanen, der Ceiloner-Priester / dienen / nicht Jacka: sondern Pagode, wann Er Sich anderst nicht am Namen irret. Denn so heisen sonst die Götzen-Tempel in Sina, und India, wie Neuhof an vielen Orten Seiner Sinesischen Reißbeschreibung meldet. Doch hats Herr von Mandelslo auch also tituliret / und beschreibts / was für ein häßlich Bild

dabey / daß nicht zusamm lauffe / endlich zwey / drey / Stück Zimmet / und Mußcadnüssen / klein gerieben / darunter / und schütten es alles untereinander / daß es warm getruncken / nicht nur einen trefflichen Geschmack hat: Vin perle. sondern auch mächtig sättiget / und mastet. Fürs ander Vin perle, das ist ein halb Wasser / ein halb Arack, wird miteinander gesotten / mit zwey / drey / Eyern eingeschlagen / Citronen darein gedruckt / Zucker / Zimmet / und Mußcaden-Blumen / zu einen angenehmen Tranck gemachet. Fürs Palebunze. Dritte / † Palebunze getituliret, von halb Wasser / halb Brantwein / dreyssig / viertzig / Limonien / deren Körnlein ausgespeyet werden / und ein wenig Zucker eingeworfen / wie dem Geschmack so angenehm nicht: Also auch der Gesundheit nicht.

* Jürgen Andersen nennet / pag. 10. den Maffac, ein Gerücht an Statt der Weinsuppen / und beschreibets auch so: Es werde gemachet aus zwey Theil Wasser / ein Theil Brantwein / etlichen Eyern / Cannel-Pulver / und Zucker mit Brod drein / werde wie ein Weinsuppen gekochet / und gebe Räusche.

† In gantz Indien ist das Getränck gebräuchlich. In Persien auch. Herr vo Mandelslo beschreibt es / wie Ers zu Gamron gefunden / Lib. I. p. m. 25. es werde von starcken Brantwein / Citronensaft / Zucker / und Rosenwasser / untereinander gemischet / mache bald truncken / verursache hitzige Fieber / und rohte Ruhr / daß wann man alsdenn nicht wohl in acht genommen werde / als die Fliegen hinfalle / und sterbe. Jürgen Andersen / Lib. I. p. m. 19. sagt auch: Man nehme halb Brantwein / halb Wasser / geriebene Muscaden-Nüsse / Cannel-Pulver / Zucker / Chinesische kleine Limonien durcheinander gerühret / und davon getruncken.

Ihre Religion viel Mahummedisch. Ihre Religion ist gutes theils / wie bey den meinsten Heyden / Mahummedisch. Ihr * Abgott heist Jacka / von Erden gebildet / und ist eines Manns groß / schwartz unter dem Angesicht / und abscheulich / Ihr Abgott Jacka. wie wann Er einen Schönpart fürhätte / bißweilen mit Hörnern; den leinen Sie hin in eine Ecke (oder unter das Dach)/ und wenn Sie Ihm opfern / so tragen Sie Ihm unter einen Peschar-Baum / der ist wie eine Linde / dick von Blättern / und bitten / daß / im Fall Sie kranck sind / Er Sie wieder gesund machen; oder / wann Ihr Viehe / Kühe / Schaf / und andere Thier lämmern / und kälbern / oder werfen / wollen / daß Er Ihnen Kraft / und Hülf / geben solle. Sie werden auch nicht wohl aus einem Brunnen Wasser wegtragen / da Sie nicht zu erst eine Hand voll / aus dem Geschirr auf die Erde sprützen / und dazu sagen: Das sey dem Jacka verehret! Denn was die Chinesen von Ihrem Josin sagen / sagen die Ceilonesen auch von Ihrem Jacka: Gott sey ein gut Mann / der alles erschaffen habe / und thue niemand böß: aber der Jacka sey böß / dem müssen Sie opfern / daß Er Ihnen Bramanes des Jacka Priester. kein Leid thue. Haben Ihre absonderlichen Priester / † Bramanes genennt / die einem bald sagen können / wenn Ihm etwas gestohlen worden / wer es gethan habe; machen daß Er an dem / oder dem / Ort vorbey gehen muß / und weiter nicht kommen kann / und das gestohlne Gut wieder bringen muß / oder darüber crepirn.

* Andersen nennet / pag. 19 den Gott / dem die Bramanen, der Ceiloner-Priester / dienen / nicht Jacka: sondern Pagode, wann Er Sich anderst nicht am Namen irret. Denn so heisen sonst die Götzen-Tempel in Sina, und India, wie Neuhof an vielen Orten Seiner Sinesischen Reißbeschreibung meldet. Doch hats Herr von Mandelslo auch also tituliret / und beschreibts / was für ein häßlich Bild

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="1">
          <p><pb facs="#f0073" n="0"/>
dabey / daß nicht zusamm lauffe / endlich zwey / drey / Stück Zimmet / und Mußcadnüssen / klein gerieben / darunter / und schütten es alles untereinander / daß es warm getruncken / nicht nur einen trefflichen Geschmack hat: <note place="left"><hi rendition="#aq">Vin perle</hi>.</note> sondern auch mächtig sättiget / und mastet. Fürs ander <hi rendition="#aq">Vin perle</hi>, das ist ein halb Wasser / ein halb <hi rendition="#aq">Arack</hi>, wird miteinander gesotten / mit zwey / drey / Eyern eingeschlagen / Citronen darein gedruckt / Zucker / Zimmet / und Mußcaden-Blumen / zu einen angenehmen Tranck gemachet. Fürs <note place="left"><hi rendition="#aq">Palebunze</hi>.</note> Dritte / &#x2020; <hi rendition="#aq">Palebunze</hi> ge<hi rendition="#aq">tituliret</hi>, von halb Wasser / halb Brantwein / dreyssig / viertzig / Limonien / deren Körnlein ausgespeyet werden / und ein wenig Zucker eingeworfen / wie dem Geschmack so angenehm nicht: Also auch der Gesundheit nicht.</p>
          <p> <hi rendition="#fr">* Jürgen Andersen nennet / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 10. den <hi rendition="#aq">Maffac</hi>, ein Gerücht an Statt der Weinsuppen / und beschreibets auch so: Es werde gemachet aus zwey Theil Wasser / ein Theil Brantwein / etlichen Eyern / Cannel-Pulver / und Zucker mit Brod drein / werde wie ein Weinsuppen gekochet / und gebe Räusche.</hi> </p>
          <p> <hi rendition="#fr">&#x2020; In gantz Indien ist das Getränck gebräuchlich. In Persien auch. Herr vo Mandelslo beschreibt es / wie Ers zu <hi rendition="#aq">Gamron</hi> gefunden / <hi rendition="#aq">Lib. I. p. m.</hi> 25. es werde von starcken Brantwein / Citronensaft / Zucker / und Rosenwasser / untereinander gemischet / mache bald truncken / verursache hitzige Fieber / und rohte Ruhr / daß wann man alsdenn nicht wohl in acht genommen werde / als die Fliegen hinfalle / und sterbe. Jürgen Andersen / <hi rendition="#aq">Lib. I. p. m.</hi> 19. sagt auch: Man nehme halb Brantwein / halb Wasser / geriebene Muscaden-Nüsse / Cannel-Pulver / Zucker / <hi rendition="#aq">Chine</hi>sische kleine Limonien durcheinander gerühret / und davon getruncken.</hi> </p>
          <p><note place="left">Ihre Religion viel Mahummedisch.</note> Ihre Religion ist gutes theils / wie bey den meinsten Heyden / Mahummedisch. Ihr * Abgott heist Jacka / von Erden gebildet / und ist eines Manns groß / schwartz unter dem Angesicht / und abscheulich / <note place="left">Ihr Abgott Jacka.</note> wie wann Er einen Schönpart fürhätte / bißweilen mit Hörnern; den leinen Sie hin in eine Ecke (oder unter das Dach)/ und wenn Sie Ihm opfern / so tragen Sie Ihm unter einen <hi rendition="#aq">Peschar</hi>-Baum / der ist wie eine Linde / dick von Blättern / und bitten / daß / im Fall Sie kranck sind / Er Sie wieder gesund machen; oder / wann Ihr Viehe / Kühe / Schaf / und andere Thier lämmern / und kälbern / oder werfen / wollen / daß Er Ihnen Kraft / und Hülf / geben solle. Sie werden auch nicht wohl aus einem Brunnen Wasser wegtragen / da Sie nicht zu erst eine Hand voll / aus dem Geschirr auf die Erde sprützen / und dazu sagen: Das sey dem Jacka verehret! Denn was die <hi rendition="#aq">Chinesen</hi> von Ihrem Josin sagen / sagen die Ceilonesen auch von Ihrem Jacka: Gott sey ein gut Mann / der alles erschaffen habe / und thue niemand böß: aber der Jacka sey böß / dem müssen Sie opfern / daß Er Ihnen <note place="left"><hi rendition="#aq">Bramanes</hi> des Jacka Priester.</note> kein Leid thue. Haben Ihre absonderlichen Priester / &#x2020; <hi rendition="#aq">Bramanes</hi> genennt / die einem bald sagen können / wenn Ihm etwas gestohlen worden / wer es gethan habe; machen daß Er an dem / oder dem / Ort vorbey gehen muß / und weiter nicht kommen kann / und das gestohlne Gut wieder bringen muß / oder darüber <hi rendition="#aq">crepirn</hi>.</p>
          <p> <hi rendition="#fr">* Andersen nennet / <hi rendition="#aq">pag.</hi> 19 den Gott / dem die <hi rendition="#aq">Bramanen</hi>, der <hi rendition="#aq">Ceiloner-</hi>Priester / dienen / nicht <hi rendition="#aq">Jacka</hi>: sondern <hi rendition="#aq">Pagode</hi>, wann Er Sich anderst nicht am Namen irret. Denn so heisen sonst die Götzen-Tempel in <hi rendition="#aq">Sina</hi>, und <hi rendition="#aq">India</hi>, wie Neuhof an vielen Orten Seiner <hi rendition="#aq">Sinesi</hi>schen Reißbeschreibung meldet. Doch hats Herr von Mandelslo auch also <hi rendition="#aq">tituli</hi>ret / und beschreibts / was für ein häßlich Bild
</hi> </p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0/0073] dabey / daß nicht zusamm lauffe / endlich zwey / drey / Stück Zimmet / und Mußcadnüssen / klein gerieben / darunter / und schütten es alles untereinander / daß es warm getruncken / nicht nur einen trefflichen Geschmack hat: sondern auch mächtig sättiget / und mastet. Fürs ander Vin perle, das ist ein halb Wasser / ein halb Arack, wird miteinander gesotten / mit zwey / drey / Eyern eingeschlagen / Citronen darein gedruckt / Zucker / Zimmet / und Mußcaden-Blumen / zu einen angenehmen Tranck gemachet. Fürs Dritte / † Palebunze getituliret, von halb Wasser / halb Brantwein / dreyssig / viertzig / Limonien / deren Körnlein ausgespeyet werden / und ein wenig Zucker eingeworfen / wie dem Geschmack so angenehm nicht: Also auch der Gesundheit nicht. Vin perle. Palebunze. * Jürgen Andersen nennet / pag. 10. den Maffac, ein Gerücht an Statt der Weinsuppen / und beschreibets auch so: Es werde gemachet aus zwey Theil Wasser / ein Theil Brantwein / etlichen Eyern / Cannel-Pulver / und Zucker mit Brod drein / werde wie ein Weinsuppen gekochet / und gebe Räusche. † In gantz Indien ist das Getränck gebräuchlich. In Persien auch. Herr vo Mandelslo beschreibt es / wie Ers zu Gamron gefunden / Lib. I. p. m. 25. es werde von starcken Brantwein / Citronensaft / Zucker / und Rosenwasser / untereinander gemischet / mache bald truncken / verursache hitzige Fieber / und rohte Ruhr / daß wann man alsdenn nicht wohl in acht genommen werde / als die Fliegen hinfalle / und sterbe. Jürgen Andersen / Lib. I. p. m. 19. sagt auch: Man nehme halb Brantwein / halb Wasser / geriebene Muscaden-Nüsse / Cannel-Pulver / Zucker / Chinesische kleine Limonien durcheinander gerühret / und davon getruncken. Ihre Religion ist gutes theils / wie bey den meinsten Heyden / Mahummedisch. Ihr * Abgott heist Jacka / von Erden gebildet / und ist eines Manns groß / schwartz unter dem Angesicht / und abscheulich / wie wann Er einen Schönpart fürhätte / bißweilen mit Hörnern; den leinen Sie hin in eine Ecke (oder unter das Dach)/ und wenn Sie Ihm opfern / so tragen Sie Ihm unter einen Peschar-Baum / der ist wie eine Linde / dick von Blättern / und bitten / daß / im Fall Sie kranck sind / Er Sie wieder gesund machen; oder / wann Ihr Viehe / Kühe / Schaf / und andere Thier lämmern / und kälbern / oder werfen / wollen / daß Er Ihnen Kraft / und Hülf / geben solle. Sie werden auch nicht wohl aus einem Brunnen Wasser wegtragen / da Sie nicht zu erst eine Hand voll / aus dem Geschirr auf die Erde sprützen / und dazu sagen: Das sey dem Jacka verehret! Denn was die Chinesen von Ihrem Josin sagen / sagen die Ceilonesen auch von Ihrem Jacka: Gott sey ein gut Mann / der alles erschaffen habe / und thue niemand böß: aber der Jacka sey böß / dem müssen Sie opfern / daß Er Ihnen kein Leid thue. Haben Ihre absonderlichen Priester / † Bramanes genennt / die einem bald sagen können / wenn Ihm etwas gestohlen worden / wer es gethan habe; machen daß Er an dem / oder dem / Ort vorbey gehen muß / und weiter nicht kommen kann / und das gestohlne Gut wieder bringen muß / oder darüber crepirn. Ihre Religion viel Mahummedisch. Ihr Abgott Jacka. Bramanes des Jacka Priester. * Andersen nennet / pag. 19 den Gott / dem die Bramanen, der Ceiloner-Priester / dienen / nicht Jacka: sondern Pagode, wann Er Sich anderst nicht am Namen irret. Denn so heisen sonst die Götzen-Tempel in Sina, und India, wie Neuhof an vielen Orten Seiner Sinesischen Reißbeschreibung meldet. Doch hats Herr von Mandelslo auch also tituliret / und beschreibts / was für ein häßlich Bild

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax. (2012-10-29T10:30:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2012-10-29T10:30:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Als Grundlage dienen die Wikisource:Editionsrichtlinien
  • ſſ wird zu ss transkribiert
  • ſ wird zu s transkribiert
  • Ligaturen wie z. B. Æ und Œ, werden als Ligaturen transkribiert.
  • Ligaturen wie ē für en, m̄ für mm werden in ihrer ausgeschriebenen Form transkribiert.
  • In Antiqua geschriebene Wörter (in der Regel lateinische und französische Wörter) werden in die Tags <tt> </tt> eingeschlossen (Beispiel: Antiquatext). Folgt dahinter ein Satzzeichen (meist das Komma), so wird es ebenfalls in Antiqua wiedergegeben.
  • Virgeln „ / “ werden von Leerzeichen umgeben, der Bindestrich „=“ wird als „-“ transkribiert, es sei denn, er ist in Antiqua geschrieben.
  • Redaktionelle Anmerkungen der Wikisource-Bearbeiter werden mit dem Kürzel WS: versehen und kursiv gesetzt.
  • Die fettgedruckte Zeile am Anfang eines jeden Kapitels wird nicht fettgeschrieben wiedergegeben, wohl aber der erste Buchstabe. Der zweite folgende Großbuchstabe wird ebenfalls groß wiedergegeben.
  • Worttrennungen am Seitenende entfallen, das Wort wird auf der ersten Seite vervollständigt.
  • Reklamanten werden nicht wiedergegeben.
  • Randnotizen bleiben erhalten.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/73
Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 0. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/73>, abgerufen am 27.11.2024.