Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.Sclaven zu Ihrer Aufwartung; hergegen hätten Sie auch grosse Einkünften / auf alle Dinge / allerdings auf jeglichen Baum / der Frucht bringet / Tribut, und müsten alle ein- und ausgehende Wahren / gleich zu Batavien, grossen Zoll geben. Was sonst Herr Olearius noch dazu setzet / daß Er von einem Schleßwiger / Namens Hans Nickelsen / der auch in Amboina gewesen / berichtet worden sey / hat der seel. Herr Saar Mir auch / nachdem Sein Werk schon fertig war / erzählet / daß / wann diese Amboineser getauffet worden / von den Holländern graue Hüt / welche Sie gern tragen / empfangen hätten / die / da Sie abgetragen / oder verkauft / worden wären / wärens wiederkommen / und noch einmahl zur Tauf angebotten / daß einen neuen Hut empfangen könnten. Freylich war denen mehr um einen weissen Hut / als um Ihre Seligkeit zu thun. Jürgen Andersen erzählet / Lib, II. cap 15. p.m. 98. dergleichen von den Thiolen, einer Nation auf Cormandel, die um ein roth Kleid / nach der Christen-Art gemachet / zum Christlichen Glauben Sich erkauffen lassen; wären aber so listig / daß / wann Sie getauffet / und unterrichtet / worden wären / nach erhaltenen Kleid wieder in vorigen Irrtuhm fielen. Der Innwohner Färb. Zwischen der Zeit aber / da Ich zuweilen mit ans Land setzte / sahen wir derer Amboineser unterschiedlich / der Farb nach zwar gelb: aber doch so gelb nicht: als die Javanen sind: sondern braunschwärtzlich. Enge Ermeln trugen Sie / an langen / bey etlichen grünen / bey etlichen rohten / etlichen blauen / auf der Brust übereinander geschlagenen / und gegen die Ihre Kleidung lincke Seiten zusamm gebundenen / Kütteln / auf die Art / wie bey Uns die Fuhrleut Ihre Küttel tragen; unterwarts aber bloß. Die Fürnehmen und Herrn haben um den / oben blossen Kopf eine gemeiniglich blaue Binden / hinderwarts mit einer Schlingen gewunden / darab grosse guldene Ihr Gewehr. Spitzen hangen: Auf der Seiten führten Sie einen Kriez oder Dolch / derer Gefäß mit Gold / und Edelgesteinen / trefflich versetzet waren / daß ein solch Gewehr wohl auf die vier biß fünf hundert Reichsthaler geschätzet worden. An Gewehr / und Bärten / gleich den Bandanesern, davon bald hernach geredet werden soll. Nägelein kommen daher. Weil * die Nägeln von Amboina kommen / gelustete Mich auch zu sehen / wie sie wiechsen. Weil es aber an der Zeit noch nicht war / daß mans abnahm / sahe Ich doch so viel / daß ein gantzer Wald voll kleiner Bäumlein stunde / an denen sie gantz klumpen-weiß eines Kopfs groß hiengen / an der Farb röhtlich. * Weil die Nägelein nur in Moluccischen Insulen wachsen / anderswo aber / auch in Sina selbsten / gar wenig / und an wenig Orten / ist Ihr Wachstuhm / wie es Neuhof beschrieben / würdig zu lesen. Der Baum / spricht Er / pag. 334. darauf die Nägelein wachsen / ist so groß / wie ein Europaeischer Birnbaum / hat bißweilen einen geraden / bißweilen auch wohl einen krummen Stamm / der so dick / wie ein Mann / und dessen Rinde des Oelbaums Rinde nicht ungleich seyn; Die Blätter / deren etliche allein / etliche bey Häufflein zusammen sitzen / und fast wie die Blätter unser Birnbäume / hangen an länglichten Stengeln / und haben mitten in die Länge einen dicken Strich / davon an beyden Seiten viel kleine Strichlein abgehen. Der Baum hat sehr viel grosse / und kleine / Zweige / welche sich zuletzt mit zarten Schößlichen enden / aus dero Spitzen gehen dünne Stengel herfür / darvon die Nägelein bey zehen / oder zwantzig / zusammen sitzen / oben im Kopfe befindet sich die Blume / welche aus vielen aneinander gefügten Fässerlein bestehet / im blühen weißlicht / darnach grünlicht / folgends röthlicht / endlich schwartz ist / und ja so starcken Geruch / als die Frucht selbst / von sich gibt / jedoch einen stärckern bey trucknem / als nassem Wetter: Sclaven zu Ihrer Aufwartung; hergegen hätten Sie auch grosse Einkünften / auf alle Dinge / allerdings auf jeglichen Baum / der Frucht bringet / Tribut, und müsten alle ein- und ausgehende Wahren / gleich zu Batavien, grossen Zoll geben. Was sonst Herr Olearius noch dazu setzet / daß Er von einem Schleßwiger / Namens Hans Nickelsen / der auch in Amboina gewesen / berichtet worden sey / hat der seel. Herr Saar Mir auch / nachdem Sein Werk schon fertig war / erzählet / daß / wann diese Amboineser getauffet worden / von den Holländern graue Hüt / welche Sie gern tragen / empfangen hätten / die / da Sie abgetragen / oder verkauft / worden wären / wärens wiederkommen / und noch einmahl zur Tauf angebotten / daß einen neuen Hut empfangen könnten. Freylich war denen mehr um einen weissen Hut / als um Ihre Seligkeit zu thun. Jürgen Andersen erzählet / Lib, II. cap 15. p.m. 98. dergleichen von den Thiolen, einer Nation auf Cormandel, die um ein roth Kleid / nach der Christen-Art gemachet / zum Christlichen Glauben Sich erkauffen lassen; wären aber so listig / daß / wann Sie getauffet / und unterrichtet / worden wären / nach erhaltenen Kleid wieder in vorigen Irrtuhm fielen. Der Innwohner Färb. Zwischen der Zeit aber / da Ich zuweilen mit ans Land setzte / sahen wir derer Amboineser unterschiedlich / der Farb nach zwar gelb: aber doch so gelb nicht: als die Javanen sind: sondern braunschwärtzlich. Enge Ermeln trugen Sie / an langen / bey etlichen grünen / bey etlichen rohten / etlichen blauen / auf der Brust übereinander geschlagenen / und gegen die Ihre Kleidung lincke Seiten zusamm gebundenen / Kütteln / auf die Art / wie bey Uns die Fuhrleut Ihre Küttel tragen; unterwarts aber bloß. Die Fürnehmen und Herrn haben um den / oben blossen Kopf eine gemeiniglich blaue Binden / hinderwarts mit einer Schlingen gewunden / darab grosse guldene Ihr Gewehr. Spitzen hangen: Auf der Seiten führten Sie einen Kriez oder Dolch / derer Gefäß mit Gold / und Edelgesteinen / trefflich versetzet waren / daß ein solch Gewehr wohl auf die vier biß fünf hundert Reichsthaler geschätzet worden. An Gewehr / und Bärten / gleich den Bandanesern, davon bald hernach geredet werden soll. Nägelein kommen daher. Weil * die Nägeln von Amboina kommen / gelustete Mich auch zu sehen / wie sie wiechsen. Weil es aber an der Zeit noch nicht war / daß mans abnahm / sahe Ich doch so viel / daß ein gantzer Wald voll kleiner Bäumlein stunde / an denen sie gantz klumpen-weiß eines Kopfs groß hiengen / an der Farb röhtlich. * Weil die Nägelein nur in Moluccischen Insulen wachsen / anderswo aber / auch in Sina selbsten / gar wenig / und an wenig Orten / ist Ihr Wachstuhm / wie es Neuhof beschrieben / würdig zu lesen. Der Baum / spricht Er / pag. 334. darauf die Nägelein wachsen / ist so groß / wie ein Europæischer Birnbaum / hat bißweilen einen geraden / bißweilen auch wohl einen krummen Stamm / der so dick / wie ein Mann / und dessen Rinde des Oelbaums Rinde nicht ungleich seyn; Die Blätter / deren etliche allein / etliche bey Häufflein zusammen sitzen / und fast wie die Blätter unser Birnbäume / hangen an länglichten Stengeln / und haben mitten in die Länge einen dicken Strich / davon an beyden Seiten viel kleine Strichlein abgehen. Der Baum hat sehr viel grosse / und kleine / Zweige / welche sich zuletzt mit zarten Schößlichen enden / aus dero Spitzen gehen dünne Stengel herfür / darvon die Nägelein bey zehen / oder zwantzig / zusammen sitzen / oben im Kopfe befindet sich die Blume / welche aus vielen aneinander gefügten Fässerlein bestehet / im blühen weißlicht / darnach grünlicht / folgends röthlicht / endlich schwartz ist / und ja so starcken Geruch / als die Frucht selbst / von sich gibt / jedoch einen stärckern bey trucknem / als nassem Wetter: <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="1"> <p> <hi rendition="#fr"><pb facs="#f0048" n="5"/> Sclaven zu Ihrer Aufwartung; hergegen hätten Sie auch grosse Einkünften / auf alle Dinge / allerdings auf jeglichen Baum / der Frucht bringet / <hi rendition="#aq">Tribut</hi>, und müsten alle ein- und ausgehende Wahren / gleich zu <hi rendition="#aq">Batavien</hi>, grossen Zoll geben.</hi> </p> <p> <hi rendition="#fr">Was sonst Herr <hi rendition="#aq">Olearius</hi> noch dazu setzet / daß Er von einem Schleßwiger / Namens Hans Nickelsen / der auch in <hi rendition="#aq">Amboina</hi> gewesen / berichtet worden sey / hat der seel. 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Der Baum hat sehr viel grosse / und kleine / Zweige / welche sich zuletzt mit zarten Schößlichen enden / aus dero Spitzen gehen dünne Stengel herfür / darvon die Nägelein bey zehen / oder zwantzig / zusammen sitzen / oben im Kopfe befindet sich die Blume / welche aus vielen aneinander gefügten Fässerlein bestehet / im blühen weißlicht / darnach grünlicht / folgends röthlicht / endlich schwartz ist / und ja so starcken Geruch / als die Frucht selbst / von sich gibt / jedoch einen stärckern bey trucknem / als nassem Wetter: </hi> </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [5/0048]
Sclaven zu Ihrer Aufwartung; hergegen hätten Sie auch grosse Einkünften / auf alle Dinge / allerdings auf jeglichen Baum / der Frucht bringet / Tribut, und müsten alle ein- und ausgehende Wahren / gleich zu Batavien, grossen Zoll geben.
Was sonst Herr Olearius noch dazu setzet / daß Er von einem Schleßwiger / Namens Hans Nickelsen / der auch in Amboina gewesen / berichtet worden sey / hat der seel. Herr Saar Mir auch / nachdem Sein Werk schon fertig war / erzählet / daß / wann diese Amboineser getauffet worden / von den Holländern graue Hüt / welche Sie gern tragen / empfangen hätten / die / da Sie abgetragen / oder verkauft / worden wären / wärens wiederkommen / und noch einmahl zur Tauf angebotten / daß einen neuen Hut empfangen könnten. Freylich war denen mehr um einen weissen Hut / als um Ihre Seligkeit zu thun.
Jürgen Andersen erzählet / Lib, II. cap 15. p.m. 98. dergleichen von den Thiolen, einer Nation auf Cormandel, die um ein roth Kleid / nach der Christen-Art gemachet / zum Christlichen Glauben Sich erkauffen lassen; wären aber so listig / daß / wann Sie getauffet / und unterrichtet / worden wären / nach erhaltenen Kleid wieder in vorigen Irrtuhm fielen.
Zwischen der Zeit aber / da Ich zuweilen mit ans Land setzte / sahen wir derer Amboineser unterschiedlich / der Farb nach zwar gelb: aber doch so gelb nicht: als die Javanen sind: sondern braunschwärtzlich. Enge Ermeln trugen Sie / an langen / bey etlichen grünen / bey etlichen rohten / etlichen blauen / auf der Brust übereinander geschlagenen / und gegen die lincke Seiten zusamm gebundenen / Kütteln / auf die Art / wie bey Uns die Fuhrleut Ihre Küttel tragen; unterwarts aber bloß. Die Fürnehmen und Herrn haben um den / oben blossen Kopf eine gemeiniglich blaue Binden / hinderwarts mit einer Schlingen gewunden / darab grosse guldene Spitzen hangen: Auf der Seiten führten Sie einen Kriez oder Dolch / derer Gefäß mit Gold / und Edelgesteinen / trefflich versetzet waren / daß ein solch Gewehr wohl auf die vier biß fünf hundert Reichsthaler geschätzet worden. An Gewehr / und Bärten / gleich den Bandanesern, davon bald hernach geredet werden soll.
Der Innwohner Färb.
Ihre Kleidung
Ihr Gewehr. Weil * die Nägeln von Amboina kommen / gelustete Mich auch zu sehen / wie sie wiechsen. Weil es aber an der Zeit noch nicht war / daß mans abnahm / sahe Ich doch so viel / daß ein gantzer Wald voll kleiner Bäumlein stunde / an denen sie gantz klumpen-weiß eines Kopfs groß hiengen / an der Farb röhtlich.
Nägelein kommen daher. * Weil die Nägelein nur in Moluccischen Insulen wachsen / anderswo aber / auch in Sina selbsten / gar wenig / und an wenig Orten / ist Ihr Wachstuhm / wie es Neuhof beschrieben / würdig zu lesen. Der Baum / spricht Er / pag. 334. darauf die Nägelein wachsen / ist so groß / wie ein Europæischer Birnbaum / hat bißweilen einen geraden / bißweilen auch wohl einen krummen Stamm / der so dick / wie ein Mann / und dessen Rinde des Oelbaums Rinde nicht ungleich seyn; Die Blätter / deren etliche allein / etliche bey Häufflein zusammen sitzen / und fast wie die Blätter unser Birnbäume / hangen an länglichten Stengeln / und haben mitten in die Länge einen dicken Strich / davon an beyden Seiten viel kleine Strichlein abgehen. Der Baum hat sehr viel grosse / und kleine / Zweige / welche sich zuletzt mit zarten Schößlichen enden / aus dero Spitzen gehen dünne Stengel herfür / darvon die Nägelein bey zehen / oder zwantzig / zusammen sitzen / oben im Kopfe befindet sich die Blume / welche aus vielen aneinander gefügten Fässerlein bestehet / im blühen weißlicht / darnach grünlicht / folgends röthlicht / endlich schwartz ist / und ja so starcken Geruch / als die Frucht selbst / von sich gibt / jedoch einen stärckern bey trucknem / als nassem Wetter:
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Zitationshilfe: | Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/48>, abgerufen am 17.02.2025. |