Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

Blödigkeit des Haupts bey der Linea. den Alten viel daran gestorben: Der Jungen mehrentheils wieder aufkommen. Haben auch viel gehabt / die gantz in Kopf toll gewesen / an welcher Haupt-Schwachheit Ich Selbst gantzer acht Tag gelegen / daß / so man es nicht mit Gewalt verwehret hätte / Ich in das Meer gesrpungen wäre / welches auch ein Jung auf dem Schiff gethan / und Sich Selbst ersäufft hatte. Etliche sind so toll worden / daß man Sie gar vest hat binden müssen / Sich Selbst nur keinen Schaden zu thun / welche Blödigkeit die Linea verursachen soll / Uns / die Wir auf die andere halbe Welt-Kugel kommen; vergehet auch meinstens wieder von sich selbst / oder durch Gebrauch der Venaesection.

Jürgen Andersen / gedachten Orts im 2. Cap. erzehlet die beschwerliche Reiß / unter der AEquinoctial-Lini / also : Unter Uns begunten unterschiedliche gefährliche Kranckheiten zu entstehen / als Scharbock / Blutgang / Pestilentz / und andere hitzige Haupt-Kranckheiten / wovon ein grosser Gestanck in dem Schiff / und sind inner vierzehen Tagen bey 150. Personen umkommen / so theils die Kranckheit im Schiff aufgerieben / theils aus Raserey ins Wasser gesprungen / und ersoffen. Dann Ihrer etliche wurde / durch die hitzige Kranckheiten / Ihres Verstands also beraubt / daß unterschiedlich Sich einbildeten / Sie wären Könige / Propheten / Engel / Teufel; etliche / als sehen Sie den Teufel mit andern Höllen-Geistern stehen. Es waren in unserm Schiff auch viel von den Wiedertaufern / bey welchen der Teufel vielleicht Sein Spiel / Sie zur Verzweiflung zu bringen / desto kräftiger fortsetzte. Denn etliche sagten: Sie wären nicht getauft / und hätten Sich daher der Seeligkeit nicht zu getrösten. Etliche brülleten wie die Ochsen / bissen nach den Leuten / und redeten viel abscheuliche Gottslästerliche Wort / daß einem Gesunden / der solche Spectacul ansahe / und hörte / die Haar zu Berge stunden / etc. Albrecht Herport gedenckt des Unter-Kochs auf Seinem Schiff / der aus sonderbahrer Melancholey / durch die Port / in die See gesprungen / und da Er wieder eingeholet worden / und befragt / warum Er Sich Selbst in die See gestürtzet / zur Antwort gegeben habe: Seine Frau hab Ihm geruffen / deßwegen Er zu Ihr habe schwimmen wollen / Seiner Reiß-Beschreibung im 5. Blat. Erst-bemelter setzt noch einen wunderbaren Fall / der sich unter der Linie begeben soll / und damahls an einem Soldaten / mit Namen Peter Andree / sich befunden / daß / als Er Sich vergessen / und bey Nacht an dem Mondschein schlaffend gelegen / davon / ein Monat lang ungefehr / Seinen Mund / und die Augen / auf die eine Seiten / nach dem Lauf des Monds / Sich kehren habe müssen.

Den ersten April sind Wir die Linie passiret / viel Krancken / und einige Toden aufgehabt; Hoften über dem Tropico Cipricorni an das Capo de bona Esperance anzulauffen. Weil Wir aber um den Sund ein gantzes Monat nicht anderst / als mit der Fock / und mit der Pinnet / segeln kunten / und nun die Höhe vom dem Capo hatten / sind Wir durch Contrair Wind wieder zuruck geschlagen worden / daß Wirs musten lassen / und im Namen GOttes vorbey gehen.

Da Wirs gepassieret / ist Uns alle Tag eine halbe Kanne Wasser gegeben worden / weil all unser Bier aus war; von welcher Zeit an GOtt dagegen gnädiglich geholfen / daß Wir biß auf die Insul Javam majorem, und die darinn genannte Stadt Bataviam, guten Wind gehabt / und da Wir den 15. Jul. Strato de Sunda ist gefährlich. in die Straß-Sunda kommen / nur drey Tag lang darinn zugebracht und nur dreymahl den Ancker geworfen / da andere wohl auf die anderthalb Monat seyn müssen / und hundert und mehrmahl / den Ancker werfen / und wieder winden / welches denn sehr verdrießlich / daß / wann man so nahe bey

Blödigkeit des Haupts bey der Linea. den Alten viel daran gestorben: Der Jungen mehrentheils wieder aufkommen. Haben auch viel gehabt / die gantz in Kopf toll gewesen / an welcher Haupt-Schwachheit Ich Selbst gantzer acht Tag gelegen / daß / so man es nicht mit Gewalt verwehret hätte / Ich in das Meer gesrpungen wäre / welches auch ein Jung auf dem Schiff gethan / und Sich Selbst ersäufft hatte. Etliche sind so toll worden / daß man Sie gar vest hat binden müssen / Sich Selbst nur keinen Schaden zu thun / welche Blödigkeit die Linea verursachen soll / Uns / die Wir auf die andere halbe Welt-Kugel kommen; vergehet auch meinstens wieder von sich selbst / oder durch Gebrauch der Venæsection.

Jürgen Andersen / gedachten Orts im 2. Cap. erzehlet die beschwerliche Reiß / unter der Æquinoctial-Lini / also : Unter Uns begunten unterschiedliche gefährliche Kranckheiten zu entstehen / als Scharbock / Blutgang / Pestilentz / und andere hitzige Haupt-Kranckheiten / wovon ein grosser Gestanck in dem Schiff / und sind inner vierzehen Tagen bey 150. Personen umkommen / so theils die Kranckheit im Schiff aufgerieben / theils aus Raserey ins Wasser gesprungen / und ersoffen. Dann Ihrer etliche wurde / durch die hitzige Kranckheiten / Ihres Verstands also beraubt / daß unterschiedlich Sich einbildeten / Sie wären Könige / Propheten / Engel / Teufel; etliche / als sehen Sie den Teufel mit andern Höllen-Geistern stehen. Es waren in unserm Schiff auch viel von den Wiedertaufern / bey welchen der Teufel vielleicht Sein Spiel / Sie zur Verzweiflung zu bringen / desto kräftiger fortsetzte. Denn etliche sagten: Sie wären nicht getauft / und hätten Sich daher der Seeligkeit nicht zu getrösten. Etliche brülleten wie die Ochsen / bissen nach den Leuten / und redeten viel abscheuliche Gottslästerliche Wort / daß einem Gesunden / der solche Spectacul ansahe / und hörte / die Haar zu Berge stunden / etc. Albrecht Herport gedenckt des Unter-Kochs auf Seinem Schiff / der aus sonderbahrer Melancholey / durch die Port / in die See gesprungen / und da Er wieder eingeholet worden / und befragt / warum Er Sich Selbst in die See gestürtzet / zur Antwort gegeben habe: Seine Frau hab Ihm geruffen / deßwegen Er zu Ihr habe schwimmen wollen / Seiner Reiß-Beschreibung im 5. Blat. Erst-bemelter setzt noch einen wunderbaren Fall / der sich unter der Linie begeben soll / und damahls an einem Soldaten / mit Namen Peter Andree / sich befunden / daß / als Er Sich vergessen / und bey Nacht an dem Mondschein schlaffend gelegen / davon / ein Monat lang ungefehr / Seinen Mund / und die Augen / auf die eine Seiten / nach dem Lauf des Monds / Sich kehren habe müssen.

Den ersten April sind Wir die Linie passiret / viel Krancken / und einige Toden aufgehabt; Hoften über dem Tropico Cipricorni an das Capo de bona Esperance anzulauffen. Weil Wir aber um den Sund ein gantzes Monat nicht anderst / als mit der Fock / und mit der Pinnet / segeln kunten / und nun die Höhe vom dem Capo hatten / sind Wir durch Contrair Wind wieder zuruck geschlagen worden / daß Wirs musten lassen / und im Namen GOttes vorbey gehen.

Da Wirs gepassieret / ist Uns alle Tag eine halbe Kanne Wasser gegeben worden / weil all unser Bier aus war; von welcher Zeit an GOtt dagegen gnädiglich geholfen / daß Wir biß auf die Insul Javam majorem, und die darinn genannte Stadt Bataviam, guten Wind gehabt / und da Wir den 15. Jul. Strato de Sunda ist gefährlich. in die Straß-Sunda kommen / nur drey Tag lang darinn zugebracht und nur dreymahl den Ancker geworfen / da andere wohl auf die anderthalb Monat seyn müssen / und hundert und mehrmahl / den Ancker werfen / und wieder winden / welches denn sehr verdrießlich / daß / wann man so nahe bey

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="1">
          <p><pb facs="#f0021" n="9"/><note place="right">Blödigkeit des Haupts bey der <hi rendition="#aq">Linea</hi>.</note> den Alten viel daran gestorben: Der Jungen mehrentheils wieder aufkommen. Haben auch viel gehabt / die gantz in Kopf toll gewesen / an welcher Haupt-Schwachheit Ich Selbst gantzer acht Tag gelegen / daß / so man es nicht mit Gewalt verwehret hätte / Ich in das Meer gesrpungen wäre / welches auch ein Jung auf dem Schiff gethan / und Sich Selbst ersäufft hatte. Etliche sind so toll worden / daß man Sie gar vest hat binden müssen / Sich Selbst nur keinen Schaden zu thun / welche Blödigkeit die <hi rendition="#aq">Linea</hi> verursachen soll / Uns / die Wir auf die andere halbe Welt-Kugel kommen; vergehet auch meinstens wieder von sich selbst / oder durch Gebrauch der <hi rendition="#aq">Venæsection</hi>.</p>
          <p> <hi rendition="#fr">Jürgen Andersen / gedachten Orts im 2. Cap. erzehlet die beschwerliche Reiß / unter der <hi rendition="#aq">Æquinoctial</hi>-Lini / also : Unter Uns begunten unterschiedliche gefährliche Kranckheiten zu entstehen / als Scharbock / Blutgang / Pestilentz / und andere hitzige Haupt-Kranckheiten / wovon ein grosser Gestanck in dem Schiff / und sind inner vierzehen Tagen bey 150. Personen umkommen / so theils die Kranckheit im Schiff aufgerieben / theils aus Raserey ins Wasser gesprungen / und ersoffen. Dann Ihrer etliche wurde / durch die hitzige Kranckheiten / Ihres Verstands also beraubt / daß unterschiedlich Sich einbildeten / Sie wären Könige / Propheten / Engel / Teufel; etliche / als sehen Sie den Teufel mit andern Höllen-Geistern stehen. Es waren in unserm Schiff auch viel von den Wiedertaufern / bey welchen der Teufel vielleicht Sein Spiel / Sie zur Verzweiflung zu bringen / desto kräftiger fortsetzte. Denn etliche sagten: Sie wären nicht getauft / und hätten Sich daher der Seeligkeit nicht zu getrösten. Etliche brülleten wie die Ochsen / bissen nach den Leuten / und redeten viel abscheuliche Gottslästerliche Wort / daß einem Gesunden / der solche <hi rendition="#aq">Spectacul</hi> ansahe / und hörte / die Haar zu Berge stunden / etc. Albrecht Herport gedenckt des Unter-Kochs auf Seinem Schiff / der aus sonderbahrer <hi rendition="#aq">Melanchol</hi>ey / durch die Port / in die See gesprungen / und da Er wieder eingeholet worden / und befragt / warum Er Sich Selbst in die See gestürtzet / zur Antwort gegeben habe: Seine Frau hab Ihm geruffen / deßwegen Er zu Ihr habe schwimmen wollen / Seiner Reiß-Beschreibung im 5. Blat. Erst-bemelter setzt noch einen wunderbaren Fall / der sich unter der Linie begeben soll / und damahls an einem Soldaten / mit Namen Peter Andree / sich befunden / daß / als Er Sich vergessen / und bey Nacht an dem Mondschein schlaffend gelegen / davon / ein Monat lang ungefehr / Seinen Mund / und die Augen / auf die eine Seiten / nach dem Lauf des Monds / Sich kehren habe müssen.</hi> </p>
          <p>Den ersten April sind Wir die Linie passiret / viel Krancken / und einige Toden aufgehabt; Hoften über dem <hi rendition="#aq">Tropico Cipricorni</hi> an das <hi rendition="#aq">Capo de bona Esperance</hi> anzulauffen. Weil Wir aber um den Sund ein gantzes Monat nicht anderst / als mit der Fock / und mit der Pinnet / segeln kunten / und nun die Höhe vom dem <hi rendition="#aq">Capo</hi> hatten / sind Wir durch <hi rendition="#aq">Contrair</hi> Wind wieder zuruck geschlagen worden / daß Wirs musten lassen / und im Namen GOttes vorbey gehen.</p>
          <p>Da Wirs gepassieret / ist Uns alle Tag eine halbe Kanne Wasser gegeben worden / weil all unser Bier aus war; von welcher Zeit an GOtt dagegen gnädiglich geholfen / daß Wir biß auf die Insul <hi rendition="#aq">Javam majorem,</hi> und die darinn genannte Stadt <hi rendition="#aq">Bataviam,</hi> guten Wind gehabt / und da Wir den 15. Jul. <note place="right"><hi rendition="#aq">Strato de Sunda</hi> ist gefährlich.</note> in die Straß-Sunda kommen / nur drey Tag lang darinn zugebracht und nur dreymahl den Ancker geworfen / da andere wohl auf die anderthalb Monat seyn müssen / und hundert und mehrmahl / den Ancker werfen / und wieder winden / welches denn sehr verdrießlich / daß / wann man so nahe bey
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[9/0021] den Alten viel daran gestorben: Der Jungen mehrentheils wieder aufkommen. Haben auch viel gehabt / die gantz in Kopf toll gewesen / an welcher Haupt-Schwachheit Ich Selbst gantzer acht Tag gelegen / daß / so man es nicht mit Gewalt verwehret hätte / Ich in das Meer gesrpungen wäre / welches auch ein Jung auf dem Schiff gethan / und Sich Selbst ersäufft hatte. Etliche sind so toll worden / daß man Sie gar vest hat binden müssen / Sich Selbst nur keinen Schaden zu thun / welche Blödigkeit die Linea verursachen soll / Uns / die Wir auf die andere halbe Welt-Kugel kommen; vergehet auch meinstens wieder von sich selbst / oder durch Gebrauch der Venæsection. Blödigkeit des Haupts bey der Linea. Jürgen Andersen / gedachten Orts im 2. Cap. erzehlet die beschwerliche Reiß / unter der Æquinoctial-Lini / also : Unter Uns begunten unterschiedliche gefährliche Kranckheiten zu entstehen / als Scharbock / Blutgang / Pestilentz / und andere hitzige Haupt-Kranckheiten / wovon ein grosser Gestanck in dem Schiff / und sind inner vierzehen Tagen bey 150. Personen umkommen / so theils die Kranckheit im Schiff aufgerieben / theils aus Raserey ins Wasser gesprungen / und ersoffen. Dann Ihrer etliche wurde / durch die hitzige Kranckheiten / Ihres Verstands also beraubt / daß unterschiedlich Sich einbildeten / Sie wären Könige / Propheten / Engel / Teufel; etliche / als sehen Sie den Teufel mit andern Höllen-Geistern stehen. Es waren in unserm Schiff auch viel von den Wiedertaufern / bey welchen der Teufel vielleicht Sein Spiel / Sie zur Verzweiflung zu bringen / desto kräftiger fortsetzte. Denn etliche sagten: Sie wären nicht getauft / und hätten Sich daher der Seeligkeit nicht zu getrösten. Etliche brülleten wie die Ochsen / bissen nach den Leuten / und redeten viel abscheuliche Gottslästerliche Wort / daß einem Gesunden / der solche Spectacul ansahe / und hörte / die Haar zu Berge stunden / etc. Albrecht Herport gedenckt des Unter-Kochs auf Seinem Schiff / der aus sonderbahrer Melancholey / durch die Port / in die See gesprungen / und da Er wieder eingeholet worden / und befragt / warum Er Sich Selbst in die See gestürtzet / zur Antwort gegeben habe: Seine Frau hab Ihm geruffen / deßwegen Er zu Ihr habe schwimmen wollen / Seiner Reiß-Beschreibung im 5. Blat. Erst-bemelter setzt noch einen wunderbaren Fall / der sich unter der Linie begeben soll / und damahls an einem Soldaten / mit Namen Peter Andree / sich befunden / daß / als Er Sich vergessen / und bey Nacht an dem Mondschein schlaffend gelegen / davon / ein Monat lang ungefehr / Seinen Mund / und die Augen / auf die eine Seiten / nach dem Lauf des Monds / Sich kehren habe müssen. Den ersten April sind Wir die Linie passiret / viel Krancken / und einige Toden aufgehabt; Hoften über dem Tropico Cipricorni an das Capo de bona Esperance anzulauffen. Weil Wir aber um den Sund ein gantzes Monat nicht anderst / als mit der Fock / und mit der Pinnet / segeln kunten / und nun die Höhe vom dem Capo hatten / sind Wir durch Contrair Wind wieder zuruck geschlagen worden / daß Wirs musten lassen / und im Namen GOttes vorbey gehen. Da Wirs gepassieret / ist Uns alle Tag eine halbe Kanne Wasser gegeben worden / weil all unser Bier aus war; von welcher Zeit an GOtt dagegen gnädiglich geholfen / daß Wir biß auf die Insul Javam majorem, und die darinn genannte Stadt Bataviam, guten Wind gehabt / und da Wir den 15. Jul. in die Straß-Sunda kommen / nur drey Tag lang darinn zugebracht und nur dreymahl den Ancker geworfen / da andere wohl auf die anderthalb Monat seyn müssen / und hundert und mehrmahl / den Ancker werfen / und wieder winden / welches denn sehr verdrießlich / daß / wann man so nahe bey Strato de Sunda ist gefährlich.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax. (2012-10-29T10:30:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2012-10-29T10:30:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Als Grundlage dienen die Wikisource:Editionsrichtlinien
  • ſſ wird zu ss transkribiert
  • ſ wird zu s transkribiert
  • Ligaturen wie z. B. Æ und Œ, werden als Ligaturen transkribiert.
  • Ligaturen wie ē für en, m̄ für mm werden in ihrer ausgeschriebenen Form transkribiert.
  • In Antiqua geschriebene Wörter (in der Regel lateinische und französische Wörter) werden in die Tags <tt> </tt> eingeschlossen (Beispiel: Antiquatext). Folgt dahinter ein Satzzeichen (meist das Komma), so wird es ebenfalls in Antiqua wiedergegeben.
  • Virgeln „ / “ werden von Leerzeichen umgeben, der Bindestrich „=“ wird als „-“ transkribiert, es sei denn, er ist in Antiqua geschrieben.
  • Redaktionelle Anmerkungen der Wikisource-Bearbeiter werden mit dem Kürzel WS: versehen und kursiv gesetzt.
  • Die fettgedruckte Zeile am Anfang eines jeden Kapitels wird nicht fettgeschrieben wiedergegeben, wohl aber der erste Buchstabe. Der zweite folgende Großbuchstabe wird ebenfalls groß wiedergegeben.
  • Worttrennungen am Seitenende entfallen, das Wort wird auf der ersten Seite vervollständigt.
  • Reklamanten werden nicht wiedergegeben.
  • Randnotizen bleiben erhalten.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/21
Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 9. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/21>, abgerufen am 22.11.2024.