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Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

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Händen / und tantzen / und schreyen auf Ihrer Sprach gegen den Himmel hinauf / daraus zu praesumiren / daß Sie doch von GOtt einige Wissenschaft haben müssen / wie Sie dann einsmahls Selbst gesagt / als man nach Ihren Glauben fragte: Sie glauben an den / der alles erschaffen habe / Himmel / Erden / Meer / und alles / was auf Erden sey.

* Es sagte zwar Herr von Mandelslo / und Jürgen Andersen / II. cc. Sie wissen weder von Gott / noch dem Teufel / fürchten Sich auch für nichts / als allein für Ihre grausame und schädliche Nachbaurn / die grossen Löwen / so allhier in grosser Anzahl sind / vor deren Einfall machen Sie des Nachts grosse Feuer um Ihre Läger herum. Es saget aber doch / neben dem seel. Reisenden / auch Herport / pag. 14. also: Ihre Religion oder Gottesdienst richten Sie nach der Sonnen / und den Mond / welche Sie verehren / und anbeten. Wann der Mond voll / oder neu / ist / so sind Sie die gantze Nacht beyeinander an dem Ufer des Meers / machen grosse Feuer / und tantzen darum mit einem grossem Geschrey / neben Ihren vielfältigen Spielen / mit Trummeln / und andern Instrumenten. Obbemelter Dapper gehet auch dahin. Es scheinet / schreibt Er / l. c. p. m. 627. daß Sie einigen Aberglauben an den aufgehenden neuen Mond haben. Dann wann dieser zu erst gesehen wird / kommen Sie gemeiniglich Hauffen-weiß zugelauffen / und bringen die gantze Nacht mit grossen Gejauchze / mit Tantzen / Springen / und Singen / zu / dabey Sie auch in die Hände klopfen / und etliche Wort hermurmeln. Bey dieser Freude haben Sie gemeiniglich einen Topf mit einem Fell steif überzogen / fast auf dieselbe Weise / wie die so genannten Rummel-Töpfe bey den Faßnacht-Spielen in Holland. Darauf schlagen Sie mit der Hand ohn Unterlaß. Neben diesen Spiel-Zeug haben Sie noch ein anderes / als ein Bogen gestaltet / mit einer Seite / und einer gespaltenen Feder-Spuhle / an dem einem Ende. Darauf blasen Sie / und es gibt einen Klang ohne Streichstock oder Fiderbogen / wiewohl Er nicht stark ist / ob Sie schon Ihren Athem starck genug ausblasen / und wieder einholen. Ja / man sieht auch zuweilen / daß die Frauen / und Kinder / vor aufgerichteten Steinen / niderknyen / und Sich neigen.

Sonst können Sie mächtig lauffen; deßwegen eben Pferd von Batavia dahin gebracht worden / eine Compagnia Reuter zu formiren aus unserer Soldatesca, die da an dem Capo ligen / weil Ihnen / den Heyden / durchaus nicht zu trauen ist; sintemahl Sie allerley Schelmstück anzurichten wissen. Holländer haben ein Forteresse auf dem Capo.Anno 1650. haben die Holländer erst ein + Forteresse dahin gebauet / bey welcher die Englische Schiffe / so daselbst anländen / Ihren Anker-Grund geben müssen / als einen Zoll.

+ Wie viel solches Forteresse nach dieser Zeit zugenommen / hat Volquard Iversen Selbst mit Verwunderung bezeichnet / dessen eigne Relation Wir abhören wollen. Er spricht aber / Lib. IV. p. m. 219. also: Als Ich allhier aufs Land gekommen / habe Ich mit Verwunderung angesehen die grosse Veränderung / so in dreyzehen Jahren vorgangen / wie die Holländer in wärender Zeit so trefflich gebauet; zuvor war nur ein Fortres, und ein Garten dabey / welcher um funfzehen Morgen Landes vergrössert ist / und ist eine zimliche Stadt darbey gesetzet / hat eine schöne grosse Kirche / und viel wohlgebaute steinerne Häuser / auf Holländische Manier; dann Sie brennen Selbst Kalk / und Steine / daselbst. Es gibt in der Stadt unterschiedliche Wirtshäuser / in welchen man wohl accomodiret werden kann / ist aber etwas theuer: für eine Mahlzeit funfzehen Stüber / auch wohl ein Marck Lübisch. Eine Kanne Braunschweigische Mumme einen Reichstaler / so viel gilt auch der

Händen / und tantzen / und schreyen auf Ihrer Sprach gegen den Himmel hinauf / daraus zu præsumiren / daß Sie doch von GOtt einige Wissenschaft haben müssen / wie Sie dann einsmahls Selbst gesagt / als man nach Ihren Glauben fragte: Sie glauben an den / der alles erschaffen habe / Himmel / Erden / Meer / und alles / was auf Erden sey.

* Es sagte zwar Herr von Mandelslo / und Jürgen Andersen / II. cc. Sie wissen weder von Gott / noch dem Teufel / fürchten Sich auch für nichts / als allein für Ihre grausame und schädliche Nachbaurn / die grossen Löwen / so allhier in grosser Anzahl sind / vor deren Einfall machen Sie des Nachts grosse Feuer um Ihre Läger herum. Es saget aber doch / neben dem seel. Reisenden / auch Herport / pag. 14. also: Ihre Religion oder Gottesdienst richten Sie nach der Sonnen / und den Mond / welche Sie verehren / und anbeten. Wann der Mond voll / oder neu / ist / so sind Sie die gantze Nacht beyeinander an dem Ufer des Meers / machen grosse Feuer / und tantzen darum mit einem grossem Geschrey / neben Ihren vielfältigen Spielen / mit Trummeln / und andern Instrumenten. Obbemelter Dapper gehet auch dahin. Es scheinet / schreibt Er / l. c. p. m. 627. daß Sie einigen Aberglauben an den aufgehenden neuen Mond haben. Dann wann dieser zu erst gesehen wird / kommen Sie gemeiniglich Hauffen-weiß zugelauffen / und bringen die gantze Nacht mit grossen Gejauchze / mit Tantzen / Springen / und Singen / zu / dabey Sie auch in die Hände klopfen / und etliche Wort hermurmeln. Bey dieser Freude haben Sie gemeiniglich einen Topf mit einem Fell steif überzogen / fast auf dieselbe Weise / wie die so genannten Rummel-Töpfe bey den Faßnacht-Spielen in Holland. Darauf schlagen Sie mit der Hand ohn Unterlaß. Neben diesen Spiel-Zeug haben Sie noch ein anderes / als ein Bogen gestaltet / mit einer Seite / und einer gespaltenen Feder-Spuhle / an dem einem Ende. Darauf blasen Sie / und es gibt einen Klang ohne Streichstock oder Fiderbogen / wiewohl Er nicht stark ist / ob Sie schon Ihren Athem starck genug ausblasen / und wieder einholen. Ja / man sieht auch zuweilen / daß die Frauen / und Kinder / vor aufgerichteten Steinen / niderknyen / und Sich neigen.

Sonst können Sie mächtig lauffen; deßwegen eben Pferd von Batavia dahin gebracht worden / eine Compagnia Reuter zu formiren aus unserer Soldatesca, die da an dem Capo ligen / weil Ihnen / den Heyden / durchaus nicht zu trauen ist; sintemahl Sie allerley Schelmstück anzurichten wissen. Holländer haben ein Forteresse auf dem Capo.Anno 1650. haben die Holländer erst ein † Forteresse dahin gebauet / bey welcher die Englische Schiffe / so daselbst anländen / Ihren Anker-Grund geben müssen / als einen Zoll.

Wie viel solches Forteresse nach dieser Zeit zugenommen / hat Volquard Iversen Selbst mit Verwunderung bezeichnet / dessen eigne Relation Wir abhören wollen. Er spricht aber / Lib. IV. p. m. 219. also: Als Ich allhier aufs Land gekommen / habe Ich mit Verwunderung angesehen die grosse Veränderung / so in dreyzehen Jahren vorgangen / wie die Holländer in wärender Zeit so trefflich gebauet; zuvor war nur ein Fortres, und ein Garten dabey / welcher um funfzehen Morgen Landes vergrössert ist / und ist eine zimliche Stadt darbey gesetzet / hat eine schöne grosse Kirche / und viel wohlgebaute steinerne Häuser / auf Holländische Manier; dann Sie brennen Selbst Kalk / und Steine / daselbst. Es gibt in der Stadt unterschiedliche Wirtshäuser / in welchen man wohl accomodiret werden kann / ist aber etwas theuer: für eine Mahlzeit funfzehen Stüber / auch wohl ein Marck Lübisch. Eine Kanne Braunschweigische Mumme einen Reichstaler / so viel gilt auch der

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[8/0171] Händen / und tantzen / und schreyen auf Ihrer Sprach gegen den Himmel hinauf / daraus zu præsumiren / daß Sie doch von GOtt einige Wissenschaft haben müssen / wie Sie dann einsmahls Selbst gesagt / als man nach Ihren Glauben fragte: Sie glauben an den / der alles erschaffen habe / Himmel / Erden / Meer / und alles / was auf Erden sey. * Es sagte zwar Herr von Mandelslo / und Jürgen Andersen / II. cc. Sie wissen weder von Gott / noch dem Teufel / fürchten Sich auch für nichts / als allein für Ihre grausame und schädliche Nachbaurn / die grossen Löwen / so allhier in grosser Anzahl sind / vor deren Einfall machen Sie des Nachts grosse Feuer um Ihre Läger herum. Es saget aber doch / neben dem seel. Reisenden / auch Herport / pag. 14. also: Ihre Religion oder Gottesdienst richten Sie nach der Sonnen / und den Mond / welche Sie verehren / und anbeten. Wann der Mond voll / oder neu / ist / so sind Sie die gantze Nacht beyeinander an dem Ufer des Meers / machen grosse Feuer / und tantzen darum mit einem grossem Geschrey / neben Ihren vielfältigen Spielen / mit Trummeln / und andern Instrumenten. Obbemelter Dapper gehet auch dahin. Es scheinet / schreibt Er / l. c. p. m. 627. daß Sie einigen Aberglauben an den aufgehenden neuen Mond haben. Dann wann dieser zu erst gesehen wird / kommen Sie gemeiniglich Hauffen-weiß zugelauffen / und bringen die gantze Nacht mit grossen Gejauchze / mit Tantzen / Springen / und Singen / zu / dabey Sie auch in die Hände klopfen / und etliche Wort hermurmeln. Bey dieser Freude haben Sie gemeiniglich einen Topf mit einem Fell steif überzogen / fast auf dieselbe Weise / wie die so genannten Rummel-Töpfe bey den Faßnacht-Spielen in Holland. Darauf schlagen Sie mit der Hand ohn Unterlaß. Neben diesen Spiel-Zeug haben Sie noch ein anderes / als ein Bogen gestaltet / mit einer Seite / und einer gespaltenen Feder-Spuhle / an dem einem Ende. Darauf blasen Sie / und es gibt einen Klang ohne Streichstock oder Fiderbogen / wiewohl Er nicht stark ist / ob Sie schon Ihren Athem starck genug ausblasen / und wieder einholen. Ja / man sieht auch zuweilen / daß die Frauen / und Kinder / vor aufgerichteten Steinen / niderknyen / und Sich neigen. Sonst können Sie mächtig lauffen; deßwegen eben Pferd von Batavia dahin gebracht worden / eine Compagnia Reuter zu formiren aus unserer Soldatesca, die da an dem Capo ligen / weil Ihnen / den Heyden / durchaus nicht zu trauen ist; sintemahl Sie allerley Schelmstück anzurichten wissen. Anno 1650. haben die Holländer erst ein † Forteresse dahin gebauet / bey welcher die Englische Schiffe / so daselbst anländen / Ihren Anker-Grund geben müssen / als einen Zoll. Holländer haben ein Forteresse auf dem Capo. † Wie viel solches Forteresse nach dieser Zeit zugenommen / hat Volquard Iversen Selbst mit Verwunderung bezeichnet / dessen eigne Relation Wir abhören wollen. Er spricht aber / Lib. IV. p. m. 219. also: Als Ich allhier aufs Land gekommen / habe Ich mit Verwunderung angesehen die grosse Veränderung / so in dreyzehen Jahren vorgangen / wie die Holländer in wärender Zeit so trefflich gebauet; zuvor war nur ein Fortres, und ein Garten dabey / welcher um funfzehen Morgen Landes vergrössert ist / und ist eine zimliche Stadt darbey gesetzet / hat eine schöne grosse Kirche / und viel wohlgebaute steinerne Häuser / auf Holländische Manier; dann Sie brennen Selbst Kalk / und Steine / daselbst. Es gibt in der Stadt unterschiedliche Wirtshäuser / in welchen man wohl accomodiret werden kann / ist aber etwas theuer: für eine Mahlzeit funfzehen Stüber / auch wohl ein Marck Lübisch. Eine Kanne Braunschweigische Mumme einen Reichstaler / so viel gilt auch der

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Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 8. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/171>, abgerufen am 04.05.2024.