Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

Bild:
<< vorherige Seite

Jeglichen wird Seine Rechnung gegeben.zu Schiff zu seyn. Es wurde auch jeglichem Mann Seine Rechnung gegeben / und Assignation, auf welch Schiff Er solte / mit dem Vermelden / wer noch ein Jahr bleiben wolte / solte zwey Monat-Sold zur Gage empfangen. Es waren aber wenig / die Sich bereden liessen.

Den zehenden wurde Musterung auf den neun Schiffen gethan / ob alles Volck beysamm wäre / und da sichs fande / kam aufs neu Ordre, unsere Anker zu leichten / und von der Ree ein viertel Meil in die See zu gehen / und daselbst wieder fallen zu lassen.

Ein Beet-Tag gehalten / um eine glückliche Heim-Reise.Den eilften wurde / so wohl zu Land / als zu Wasser / auf allen neun Schiffen ein Beet-Tag gehalten / daß GOtt der Flotte gnädiglich wolte heimhelfen; nachfolgenden Tag darauf wurden alle Schiffer / und Kauf-Leut / Valet.ans Land citirt, mit dem General das Abschied-Mahl oder Valet zu halten.

Den dreyzehenden gieng unser Admiral, Petrus Stordinnes samt den Vice-Admiral, Justino Wennes, nebe dem Herrn General Joan Matzucker / der Sie biß daher bekleidet / zu Schiff / und besprachen Sich miteinander noch biß auf den Abend / an welchen dieser wieder zu Land fuhr / und Befehl Des Autors Abschied von Batavia.liesse / wann Wir folgenden Tags den Land-Wind haben würden / im Namen / und Geleit / Gottes unter Segel zu gehen / worauf Wir immer unsere Anker auf- und abwunden / in der Resolution, noch in der Nacht es gehen zu lassen / so Wir Wind haben würden.

Den vierzehenden thät unser Admiral zu Morgens / Glock drey / ein Canon-Schuß zum Loß / daß Wir frölich die Anker leichten solten. Hand / Retour-Schiffe / an der Zahl Neun.Muth / und Sinn / war alles fertig / und giengen neun Capital Retour-Schiff in aller Ordnung; Als /

Erstlich das Schiff / genannt Waffen von Holland / vor die Cammer Amsterdam / Admiral.

Zum andern / das Schiff die Perle / vor Amsterdam.

Zum dritten / das Schiff Princesse Roijale, vor Amsterdam.

Zum vierten / das Schiff Princ Wilhelm von Seeland / Vice-Admiral, worauf Ich war / und trug achthundert Last / jede zu dreissig Zentnern gerechnet / und sechs und sechtzig Stuck / und war schon zehen Jahr alt / und weil eben damahls / als es zu Middelburg gezimmert worden / Princ Wilhelm mit des Königs Tochter aus Engelland Beylager daselbst hielte / es / mit Willen der Compagnia, von Seinem Namen getituliret / dergleichen eines ehedessen von Seinem Herrn Vattern auch / Princ Heinrich tituliret worden / welches Ich Anno 1645. als Ich in Indiam kommen bin / auf der Ree gesehen / auch von achthundert Last / und zwey Lag Stucken.

Zum fünften / das Schiff das See-Pferd / vor Seeland.

Zum sechsten / das Schiff Dordrecht / vor die Cammer von Delft.

Zum siebenden / das Schiff Schlott von Honningen / vor Rotterdam.

Zum achten / das Schiff West-Frießland / vor Horn.

Zum neunten / das Schiff Arnheim / vor Enkysen.

Den 23. Decembris sind Wir die Straß Sunda hinaus passiret / und haben die zwey Schiff / so Uns convoiret / zuruck gehen lassen / nemlich das Schiff genannt Dumburg / und das Schiff genannt Kaukergen / und nachdem Wir die Straß hinter Uns gebracht / bekamen Wir den 24. Dito einen Passage zur Straß hinaus.treflichen Passage-Wind / daß Wir auf die + Insul Mauricius zugehen

Jeglichen wird Seine Rechnung gegeben.zu Schiff zu seyn. Es wurde auch jeglichem Mann Seine Rechnung gegeben / und Assignation, auf welch Schiff Er solte / mit dem Vermelden / wer noch ein Jahr bleiben wolte / solte zwey Monat-Sold zur Gage empfangen. Es waren aber wenig / die Sich bereden liessen.

Den zehenden wurde Musterung auf den neun Schiffen gethan / ob alles Volck beysamm wäre / und da sichs fande / kam aufs neu Ordre, unsere Anker zu leichten / und von der Ree ein viertel Meil in die See zu gehen / und daselbst wieder fallen zu lassen.

Ein Beet-Tag gehalten / um eine glückliche Heim-Reise.Den eilften wurde / so wohl zu Land / als zu Wasser / auf allen neun Schiffen ein Beet-Tag gehalten / daß GOtt der Flotte gnädiglich wolte heimhelfen; nachfolgenden Tag darauf wurden alle Schiffer / und Kauf-Leut / Valet.ans Land citirt, mit dem General das Abschied-Mahl oder Valet zu halten.

Den dreyzehenden gieng unser Admiral, Petrus Stordinnes samt den Vice-Admiral, Justino Wennes, nebe dem Herrn General Joan Matzucker / der Sie biß daher bekleidet / zu Schiff / und besprachen Sich miteinander noch biß auf den Abend / an welchen dieser wieder zu Land fuhr / und Befehl Des Autors Abschied von Batavia.liesse / wann Wir folgenden Tags den Land-Wind haben würden / im Namen / und Geleit / Gottes unter Segel zu gehen / worauf Wir immer unsere Anker auf- und abwunden / in der Resolution, noch in der Nacht es gehen zu lassen / so Wir Wind haben würden.

Den vierzehenden thät unser Admiral zu Morgens / Glock drey / ein Canon-Schuß zum Loß / daß Wir frölich die Anker leichten solten. Hand / Retour-Schiffe / an der Zahl Neun.Muth / und Sinn / war alles fertig / und giengen neun Capital Retour-Schiff in aller Ordnung; Als /

Erstlich das Schiff / genannt Waffen von Holland / vor die Cammer Amsterdam / Admiral.

     Zum andern / das Schiff die Perle / vor Amsterdam.

     Zum dritten / das Schiff Princesse Roijale, vor Amsterdam.

Zum vierten / das Schiff Princ Wilhelm von Seeland / Vice-Admiral, worauf Ich war / und trug achthundert Last / jede zu dreissig Zentnern gerechnet / und sechs und sechtzig Stuck / und war schon zehen Jahr alt / und weil eben damahls / als es zu Middelburg gezimmert worden / Princ Wilhelm mit des Königs Tochter aus Engelland Beylager daselbst hielte / es / mit Willen der Compagnia, von Seinem Namen getituliret / dergleichen eines ehedessen von Seinem Herrn Vattern auch / Princ Heinrich tituliret worden / welches Ich Anno 1645. als Ich in Indiam kommen bin / auf der Ree gesehen / auch von achthundert Last / und zwey Lag Stucken.

     Zum fünften / das Schiff das See-Pferd / vor Seeland.

     Zum sechsten / das Schiff Dordrecht / vor die Cammer von Delft.

     Zum siebenden / das Schiff Schlott von Honningen / vor Rotterdam.

     Zum achten / das Schiff West-Frießland / vor Horn.

     Zum neunten / das Schiff Arnheim / vor Enkysen.

Den 23. Decembris sind Wir die Straß Sunda hinaus passiret / und haben die zwey Schiff / so Uns convoiret / zuruck gehen lassen / nemlich das Schiff genannt Dumburg / und das Schiff genannt Kaukergen / und nachdem Wir die Straß hinter Uns gebracht / bekamen Wir den 24. Dito einen Passage zur Straß hinaus.treflichen Passage-Wind / daß Wir auf die † Insul Mauricius zugehen

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="1">
          <p><pb facs="#f0167" n="4"/><note place="left">Jeglichen wird Seine Rechnung gegeben.</note>zu Schiff zu seyn. Es wurde auch jeglichem Mann Seine Rechnung gegeben / und <hi rendition="#aq">Assignation,</hi> auf welch Schiff Er solte / mit dem Vermelden / wer noch ein Jahr bleiben wolte / solte zwey Monat-Sold zur <hi rendition="#aq">Gage</hi> empfangen. Es waren aber wenig / die Sich bereden liessen.</p>
          <p>Den zehenden wurde Musterung auf den neun Schiffen gethan / ob alles Volck beysamm wäre / und da sichs fande / kam aufs neu <hi rendition="#aq">Ordre,</hi> unsere Anker zu leichten / und von der <hi rendition="#aq">Ree</hi> ein viertel Meil in die See zu gehen / und daselbst wieder fallen zu lassen.</p>
          <p><note place="left">Ein Beet-Tag gehalten / um eine glückliche Heim-Reise.</note>Den eilften wurde / so wohl zu Land / als zu Wasser / auf allen neun Schiffen ein Beet-Tag gehalten / daß GOtt der <hi rendition="#aq">Flotte</hi> gnädiglich wolte heimhelfen; nachfolgenden Tag darauf wurden alle Schiffer / und Kauf-Leut / <note place="left"><hi rendition="#aq">Valet.</hi></note>ans Land <hi rendition="#aq">citirt,</hi> mit dem <hi rendition="#aq">General</hi> das Abschied-Mahl oder <hi rendition="#aq">Valet</hi> zu halten.</p>
          <p>Den dreyzehenden gieng unser <hi rendition="#aq">Admiral, Petrus Stordinnes</hi> samt den <hi rendition="#aq">Vice-Admiral, Justino Wennes,</hi> nebe dem Herrn <hi rendition="#aq">General Joan</hi> Matzucker / der Sie biß daher bekleidet / zu Schiff / und besprachen Sich miteinander noch biß auf den Abend / an welchen dieser wieder zu Land fuhr / und Befehl <note place="left">Des <hi rendition="#aq">Autors</hi> Abschied von <hi rendition="#aq">Batavia.</hi></note>liesse / wann Wir folgenden Tags den Land-Wind haben würden / im Namen / und Geleit / Gottes unter Segel zu gehen / worauf Wir immer unsere Anker auf- und abwunden / in der <hi rendition="#aq">Resolution,</hi> noch in der Nacht es gehen zu lassen / so Wir Wind haben würden.</p>
          <p>Den vierzehenden thät unser <hi rendition="#aq">Admiral</hi> zu Morgens / Glock drey / ein <hi rendition="#aq">Canon-</hi>Schuß zum Loß / daß Wir frölich die Anker leichten solten. Hand / <note place="left"><hi rendition="#aq">Retour-</hi>Schiffe / an der Zahl Neun.</note>Muth / und Sinn / war alles fertig / und giengen neun <hi rendition="#aq">Capital Retour-</hi>Schiff in aller Ordnung; Als /</p>
          <p>Erstlich das Schiff / genannt Waffen von Holland / vor die Cammer Amsterdam / <hi rendition="#aq">Admiral.</hi></p>
          <p>     Zum andern / das Schiff die Perle / vor Amsterdam.</p>
          <p>     Zum dritten / das Schiff <hi rendition="#aq">Princesse Roijale,</hi> vor Amsterdam.</p>
          <p>Zum vierten / das Schiff <hi rendition="#aq">Princ</hi> Wilhelm von Seeland / <hi rendition="#aq">Vice-Admiral,</hi> worauf Ich war / und trug achthundert Last / jede zu dreissig Zentnern gerechnet / und sechs und sechtzig Stuck / und war schon zehen Jahr alt / und weil eben damahls / als es zu Middelburg gezimmert worden / <hi rendition="#aq">Princ</hi> Wilhelm mit des Königs Tochter aus Engelland Beylager daselbst hielte / es / mit Willen der <hi rendition="#aq">Compagnia,</hi> von Seinem Namen ge<hi rendition="#aq">titul</hi>iret / dergleichen eines ehedessen von Seinem Herrn Vattern auch / <hi rendition="#aq">Princ</hi> Heinrich <hi rendition="#aq">titul</hi>iret worden / welches Ich <hi rendition="#aq">Anno</hi> 1645. als Ich in <hi rendition="#aq">Indiam</hi> kommen bin / auf der <hi rendition="#aq">Ree</hi> gesehen / auch von achthundert Last / und zwey Lag Stucken.</p>
          <p>     Zum fünften / das Schiff das See-Pferd / vor Seeland.</p>
          <p>     Zum sechsten / das Schiff Dordrecht / vor die Cammer von Delft.</p>
          <p>     Zum siebenden / das Schiff Schlott von Honningen / vor Rotterdam.</p>
          <p>     Zum achten / das Schiff West-Frießland / vor Horn.</p>
          <p>     Zum neunten / das Schiff Arnheim / vor Enkysen.</p>
          <p>Den 23. <hi rendition="#aq">Decembris</hi> sind Wir die Straß <hi rendition="#aq">Sunda</hi> hinaus passiret / und haben die zwey Schiff / so Uns <hi rendition="#aq">convoi</hi>ret / zuruck gehen lassen / nemlich das Schiff genannt Dumburg / und das Schiff genannt Kaukergen / und nachdem Wir die Straß hinter Uns gebracht / bekamen Wir den 24. <hi rendition="#aq">Dito</hi> einen <note place="left"><hi rendition="#aq">Passage</hi> zur Straß hinaus.</note>treflichen <hi rendition="#aq">Passage-</hi>Wind / daß Wir auf die &#x2020; Insul <hi rendition="#aq">Mauricius</hi> zugehen
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[4/0167] zu Schiff zu seyn. Es wurde auch jeglichem Mann Seine Rechnung gegeben / und Assignation, auf welch Schiff Er solte / mit dem Vermelden / wer noch ein Jahr bleiben wolte / solte zwey Monat-Sold zur Gage empfangen. Es waren aber wenig / die Sich bereden liessen. Jeglichen wird Seine Rechnung gegeben. Den zehenden wurde Musterung auf den neun Schiffen gethan / ob alles Volck beysamm wäre / und da sichs fande / kam aufs neu Ordre, unsere Anker zu leichten / und von der Ree ein viertel Meil in die See zu gehen / und daselbst wieder fallen zu lassen. Den eilften wurde / so wohl zu Land / als zu Wasser / auf allen neun Schiffen ein Beet-Tag gehalten / daß GOtt der Flotte gnädiglich wolte heimhelfen; nachfolgenden Tag darauf wurden alle Schiffer / und Kauf-Leut / ans Land citirt, mit dem General das Abschied-Mahl oder Valet zu halten. Ein Beet-Tag gehalten / um eine glückliche Heim-Reise. Valet. Den dreyzehenden gieng unser Admiral, Petrus Stordinnes samt den Vice-Admiral, Justino Wennes, nebe dem Herrn General Joan Matzucker / der Sie biß daher bekleidet / zu Schiff / und besprachen Sich miteinander noch biß auf den Abend / an welchen dieser wieder zu Land fuhr / und Befehl liesse / wann Wir folgenden Tags den Land-Wind haben würden / im Namen / und Geleit / Gottes unter Segel zu gehen / worauf Wir immer unsere Anker auf- und abwunden / in der Resolution, noch in der Nacht es gehen zu lassen / so Wir Wind haben würden. Des Autors Abschied von Batavia. Den vierzehenden thät unser Admiral zu Morgens / Glock drey / ein Canon-Schuß zum Loß / daß Wir frölich die Anker leichten solten. Hand / Muth / und Sinn / war alles fertig / und giengen neun Capital Retour-Schiff in aller Ordnung; Als / Retour-Schiffe / an der Zahl Neun. Erstlich das Schiff / genannt Waffen von Holland / vor die Cammer Amsterdam / Admiral.      Zum andern / das Schiff die Perle / vor Amsterdam.      Zum dritten / das Schiff Princesse Roijale, vor Amsterdam. Zum vierten / das Schiff Princ Wilhelm von Seeland / Vice-Admiral, worauf Ich war / und trug achthundert Last / jede zu dreissig Zentnern gerechnet / und sechs und sechtzig Stuck / und war schon zehen Jahr alt / und weil eben damahls / als es zu Middelburg gezimmert worden / Princ Wilhelm mit des Königs Tochter aus Engelland Beylager daselbst hielte / es / mit Willen der Compagnia, von Seinem Namen getituliret / dergleichen eines ehedessen von Seinem Herrn Vattern auch / Princ Heinrich tituliret worden / welches Ich Anno 1645. als Ich in Indiam kommen bin / auf der Ree gesehen / auch von achthundert Last / und zwey Lag Stucken.      Zum fünften / das Schiff das See-Pferd / vor Seeland.      Zum sechsten / das Schiff Dordrecht / vor die Cammer von Delft.      Zum siebenden / das Schiff Schlott von Honningen / vor Rotterdam.      Zum achten / das Schiff West-Frießland / vor Horn.      Zum neunten / das Schiff Arnheim / vor Enkysen. Den 23. Decembris sind Wir die Straß Sunda hinaus passiret / und haben die zwey Schiff / so Uns convoiret / zuruck gehen lassen / nemlich das Schiff genannt Dumburg / und das Schiff genannt Kaukergen / und nachdem Wir die Straß hinter Uns gebracht / bekamen Wir den 24. Dito einen treflichen Passage-Wind / daß Wir auf die † Insul Mauricius zugehen Passage zur Straß hinaus.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax. (2012-10-29T10:30:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2012-10-29T10:30:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Als Grundlage dienen die Wikisource:Editionsrichtlinien
  • ſſ wird zu ss transkribiert
  • ſ wird zu s transkribiert
  • Ligaturen wie z. B. Æ und Œ, werden als Ligaturen transkribiert.
  • Ligaturen wie ē für en, m̄ für mm werden in ihrer ausgeschriebenen Form transkribiert.
  • In Antiqua geschriebene Wörter (in der Regel lateinische und französische Wörter) werden in die Tags <tt> </tt> eingeschlossen (Beispiel: Antiquatext). Folgt dahinter ein Satzzeichen (meist das Komma), so wird es ebenfalls in Antiqua wiedergegeben.
  • Virgeln „ / “ werden von Leerzeichen umgeben, der Bindestrich „=“ wird als „-“ transkribiert, es sei denn, er ist in Antiqua geschrieben.
  • Redaktionelle Anmerkungen der Wikisource-Bearbeiter werden mit dem Kürzel WS: versehen und kursiv gesetzt.
  • Die fettgedruckte Zeile am Anfang eines jeden Kapitels wird nicht fettgeschrieben wiedergegeben, wohl aber der erste Buchstabe. Der zweite folgende Großbuchstabe wird ebenfalls groß wiedergegeben.
  • Worttrennungen am Seitenende entfallen, das Wort wird auf der ersten Seite vervollständigt.
  • Reklamanten werden nicht wiedergegeben.
  • Randnotizen bleiben erhalten.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/167
Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 4. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/167>, abgerufen am 26.11.2024.