Aemilie Juliane, Gräfin von Schwarzburg-Rudolstadt: Geistliches Weiber-Aqua-Vit. Rudolstadt, 1683.heiliger Geist/ schwebe über Ein Lied eines Tauf- Zeugens. Jm Thon: Ach lieben Christen seyd getrost/ etc. 1. HJr bring ich meinen Bathen her/Nimm ihn/ GOtt/ auf die Arme: Zu seinem Heil ihm Gnad gewehr/ Dich über ihn erbarme: Vergib ihm alle seine Sünd Und ewig dich mit ihm verbind Jn dieser seiner Tauffe. 2. Zum E 5
heiliger Geiſt/ ſchwebe uͤber Ein Lied eines Tauf- Zeugens. Jm Thon: Ach liebẽ Chriſten ſeyd getroſt/ ꝛc. 1. HJr bring ich meinen Bathen her/Nim̃ ihn/ GOtt/ auf die Arme: Zu ſeinem Heil ihm Gnad gewehr/ Dich uͤber ihn erbarme: Vergib ihm alle ſeine Suͤnd Und ewig dich mit ihm verbind Jn dieſer ſeiner Tauffe. 2. Zum E 5
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p> <pb facs="#f0115" n="105[103]"/> <hi rendition="#fr">heiliger Geiſt/ ſchwebe uͤber<lb/><supplied>ſ</supplied>einer Tauffe/ und ſchreibe ſei-<lb/> nen Nahmen in den Himmel<lb/> an/ ſo wollen wir dich loben/<lb/> ſo wollen wir dich preiſen/<lb/><gap reason="illegible" unit="chars" quantity="1"/>eitlich und ewig/ Amen!</hi> </p> </div> </div><lb/> <div n="1"> <head> <hi rendition="#b">Ein Lied eines Tauf-<lb/> Zeugens.</hi> </head><lb/> <div n="2"> <head>Jm Thon:<lb/><hi rendition="#fr">Ach liebẽ Chriſten ſeyd getroſt/ ꝛc.</hi></head><lb/> <lg type="poem"> <lg n="1"> <head>1.</head><lb/> <l><hi rendition="#in">H</hi>Jr bring ich meinen Bathen her/</l><lb/> <l>Nim̃ ihn/ GOtt/ auf die Arme:</l><lb/> <l>Zu ſeinem Heil ihm Gnad gewehr/</l><lb/> <l>Dich uͤber ihn erbarme:</l><lb/> <l>Vergib ihm alle ſeine Suͤnd</l><lb/> <l>Und ewig dich mit ihm verbind</l><lb/> <l>Jn dieſer ſeiner Tauffe.</l> </lg><lb/> <fw place="bottom" type="sig">E 5</fw> <fw place="bottom" type="catch">2. Zum</fw><lb/> </lg> </div> </div> </body> </text> </TEI> [105[103]/0115]
heiliger Geiſt/ ſchwebe uͤber
ſeiner Tauffe/ und ſchreibe ſei-
nen Nahmen in den Himmel
an/ ſo wollen wir dich loben/
ſo wollen wir dich preiſen/
_eitlich und ewig/ Amen!
Ein Lied eines Tauf-
Zeugens.
Jm Thon:
Ach liebẽ Chriſten ſeyd getroſt/ ꝛc.
1.
HJr bring ich meinen Bathen her/
Nim̃ ihn/ GOtt/ auf die Arme:
Zu ſeinem Heil ihm Gnad gewehr/
Dich uͤber ihn erbarme:
Vergib ihm alle ſeine Suͤnd
Und ewig dich mit ihm verbind
Jn dieſer ſeiner Tauffe.
2. Zum
E 5
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |