Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Roßmäßler, Emil Adolf: Das Süßwasser-Aquarium. Leipzig, 1857.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>
Die Thiere des Aquariums.

Die Schlammschnecken, Limnaeus, kommen etwa in zehn Arten in
Deutschland vor, von denen die große Schlammschnecke, Limnaeus stagna-
lis (Fig. 49. 4.), die größte ist. Ein Paar davon reichen aus, denn die

[Abbildung] Fig. 49.

Weichthiere des Aquariums.

Pflanzen müssen stark herhalten, um sie zu füttern. Die Entwickelungs-
geschichte der Schlammschnecken wie der meisten andern Wasserschnecken

Die Thiere des Aquariums.

Die Schlammſchnecken, Limnaeus, kommen etwa in zehn Arten in
Deutſchland vor, von denen die große Schlammſchnecke, Limnaeus stagna-
lis (Fig. 49. 4.), die größte iſt. Ein Paar davon reichen aus, denn die

[Abbildung] Fig. 49.

Weichthiere des Aquariums.

Pflanzen müſſen ſtark herhalten, um ſie zu füttern. Die Entwickelungs-
geſchichte der Schlammſchnecken wie der meiſten andern Waſſerſchnecken

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <pb facs="#f0079" n="63"/>
        <fw place="top" type="header">Die Thiere des Aquariums.</fw><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Die Schlamm&#x017F;chnecken, <hi rendition="#aq">Limnaeus,</hi></hi> kommen etwa in zehn Arten in<lb/>
Deut&#x017F;chland vor, von denen <hi rendition="#b">die große Schlamm&#x017F;chnecke, <hi rendition="#aq">Limnaeus stagna-<lb/>
lis</hi></hi> (Fig. 49. 4.), die größte i&#x017F;t. Ein Paar davon reichen aus, denn die<lb/><figure><head>Fig. 49.</head><p rendition="#c">Weichthiere des Aquariums.</p></figure><lb/>
Pflanzen mü&#x017F;&#x017F;en &#x017F;tark herhalten, um &#x017F;ie zu füttern. Die Entwickelungs-<lb/>
ge&#x017F;chichte der Schlamm&#x017F;chnecken wie der mei&#x017F;ten andern Wa&#x017F;&#x017F;er&#x017F;chnecken<lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[63/0079] Die Thiere des Aquariums. Die Schlammſchnecken, Limnaeus, kommen etwa in zehn Arten in Deutſchland vor, von denen die große Schlammſchnecke, Limnaeus stagna- lis (Fig. 49. 4.), die größte iſt. Ein Paar davon reichen aus, denn die [Abbildung Fig. 49. Weichthiere des Aquariums.] Pflanzen müſſen ſtark herhalten, um ſie zu füttern. Die Entwickelungs- geſchichte der Schlammſchnecken wie der meiſten andern Waſſerſchnecken

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/rossmaessler_suesswasseraquarium_1857
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/rossmaessler_suesswasseraquarium_1857/79
Zitationshilfe: Roßmäßler, Emil Adolf: Das Süßwasser-Aquarium. Leipzig, 1857, S. 63. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rossmaessler_suesswasseraquarium_1857/79>, abgerufen am 24.11.2024.