Gustav Rose: Reise nach dem Ural, dem Altai und dem Kaspischen Meere. Band 2. Berlin, 1842.N001 N001 N001 N001 <TEI> <text> <body> <div> <pb facs="#f0210" xml:id="img_0208" n="192"/> <p><lb n="N001"/> westlichen Seite darstellt, an welcher sich eine mit <lb n="N002"/> Bruchstücken bedeckte Schlucht nach der Höhe hin- <lb n="N003"/> aufzieht.</p> <p><lb n="N001"/> Der Jaspis ist von derselben grünen Farbe, wie <lb n="N002"/> in dem Bruche, den wir besuchten, in den oberen La- <lb n="N003"/> gen b ist er ganz dicht, in den unteren c mit Adern <lb n="N004"/> von weissem Quarze durchsetzt. Der Thonschiefer d <lb n="N005"/> ist graulichschwarz, und enthält viele Lagen von Kie- <lb n="N006"/> selschiefer. Jaspis und Thonschiefer sind gleichför- <lb n="N007"/> mig gelagert, und haben ein Streichen St. 11 und ein <lb n="N008"/> mittleres Linfallen nach O. Die Mächtigkeit der</p> </div> </body> </text> </TEI> [192/0210]
N001
westlichen Seite darstellt, an welcher sich eine mit N002
Bruchstücken bedeckte Schlucht nach der Höhe hin- N003
aufzieht.
N001
Der Jaspis ist von derselben grünen Farbe, wie N002
in dem Bruche, den wir besuchten, in den oberen La- N003
gen b ist er ganz dicht, in den unteren c mit Adern N004
von weissem Quarze durchsetzt. Der Thonschiefer d N005
ist graulichschwarz, und enthält viele Lagen von Kie- N006
selschiefer. Jaspis und Thonschiefer sind gleichför- N007
mig gelagert, und haben ein Streichen St. 11 und ein N008
mittleres Linfallen nach O. Die Mächtigkeit der
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … OCR-D: Bereitstellung der Texttranskription.
(2019-10-24T14:59:58Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig, Dennis Dietrich, Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2019-10-24T14:59:58Z)
Weitere Informationen:Verfahren der Texterfassung: OCR ohne Nachkorrektur. Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.ocr-d.de/gt_guidelines formulierten Richtlinien und wurde in Richtung des Zielformats DTABf angepasst. Der Textinhalt einzelner Tabellen wurde von der OCR nur teilweise erfasst. Weitere Textphänomene wurden wie folgt behandelt:
Die Faksimiles der Karten, #f0631 bis #f0634, stammen aus dem Digitalisat der Universitätsbibliothek der Humboldt-Universität zu Berlin, Werks-URN (URL): https://www.digi-hub.de/viewer/resolver?urn=urn:nbn:de:kobv:11-d-6431605.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |