N001 südlich von Schlangenberg, in der Nähe der un- N002 tern Uba.
N001 7. Riddersk, 184 Werste südöstlich von Schlangen- N002 berg, an der obern Ulba.
N001 8. Krukowsk, ganz in der Nähe der vorigen,
N001 9. Syränowsk, südöstlich von Schlangenberg, in N002 gerader Richtung noch 72 Werste weiter als die N003 vorigen; in der Nähe der Buchtharma.
N001 10. Salairsk, ganz entfernt von den andern Graben, N002 in gerader Richtung 180 Werste nordöstlich von N003 Barnaul, am Salair, einem Zuflusse der Jnja.
N001 Zu den Kupfergruben gehören:
N001 1. Lasarewsk.
N001 2. Pichtowsk, 10 Werste westlich von Schlangenberg.
N001 3. Talowsk, südlich von Schlangenberg, 6 Werste N002 östlich von der Silbergrube Nikolajewsk.
N001 4. Belousowsk, südlich von Schlangenberg, in gera- N002 der Richtung 26 Werste nordwestlich von Ustka- N003 menogorsk.
N001 5. Butyrsk.
N001 6. Mursinsk, in gerader Richtung 31 Werste nord- N002 westlich von Schlangenberg.
N001 7. Loktewsk, 70 Werste westlich von Schlangen- N002 genberg, am Alei.
N001 8. Solotuschensk, 68 Werste südwestlich von N002 Schlangenberg, an der Solotschuschka, einem Ne- N003 benflusse des Alei.
N001 Besondere Bleigruben unterscheidet man nicht, da N002 die Bleierze neben den Silbererzen auf den Gruben N003 Syränowsk und Riddersk brechen.
N001 So gross indessen die Menge des Silbers ist, N002 welches der Altai liefert, so sind doch die Erze aus N003 denen dasselbe dargestellt wird, nur sehr arm. Sie N004 enthalten im Durchschnitt nur 11/2 Sol. Silber im Pud, N005 oder 0,04 Prozent, 1) daher die Menge der zu för-
[footnote reference]
[footnote reference]N001 1) Der mittlere Silbergehalt aller Erze, welche in Mexico ver- N002 arbeitet werden, beträgt 0,18 bis 0,25 Prozent.
N001 südlich von Schlangenberg, in der Nähe der un- N002 tern Uba.
N001 7. Riddersk, 184 Werste südöstlich von Schlangen- N002 berg, an der obern Ulba.
N001 8. Krukowsk, ganz in der Nähe der vorigen,
N001 9. Syränowsk, südöstlich von Schlangenberg, in N002 gerader Richtung noch 72 Werste weiter als die N003 vorigen; in der Nähe der Buchtharma.
N001 10. Salairsk, ganz entfernt von den andern Graben, N002 in gerader Richtung 180 Werste nordöstlich von N003 Barnaul, am Salair, einem Zuflusse der Jnja.
N001 Zu den Kupfergruben gehören:
N001 1. Lasarewsk.
N001 2. Pichtowsk, 10 Werste westlich von Schlangenberg.
N001 3. Talowsk, südlich von Schlangenberg, 6 Werste N002 östlich von der Silbergrube Nikolajewsk.
N001 4. Belousowsk, südlich von Schlangenberg, in gera- N002 der Richtung 26 Werste nordwestlich von Ustka- N003 menogorsk.
N001 5. Butyrsk.
N001 6. Mursinsk, in gerader Richtung 31 Werste nord- N002 westlich von Schlangenberg.
N001 7. Loktewsk, 70 Werste westlich von Schlangen- N002 genberg, am Alei.
N001 8. Solotuschensk, 68 Werste südwestlich von N002 Schlangenberg, an der Solotschuschka, einem Ne- N003 benflusse des Alei.
N001 Besondere Bleigruben unterscheidet man nicht, da N002 die Bleierze neben den Silbererzen auf den Gruben N003 Syränowsk und Riddersk brechen.
N001 So gross indessen die Menge des Silbers ist, N002 welches der Altai liefert, so sind doch die Erze aus N003 denen dasselbe dargestellt wird, nur sehr arm. Sie N004 enthalten im Durchschnitt nur 1½ Sol. Silber im Pud, N005 oder 0,04 Prozent, 1) daher die Menge der zu för-
[footnote reference]
[footnote reference]N001 1) Der mittlere Silbergehalt aller Erze, welche in Mexico ver- N002 arbeitet werden, beträgt 0,18 bis 0,25 Prozent.
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südlich von Schlangenberg, in der Nähe der un- N002
tern Uba.
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7. Riddersk, 184 Werste südöstlich von Schlangen- N002
berg, an der obern Ulba.
N001
8. Krukowsk, ganz in der Nähe der vorigen,
N001
9. Syränowsk, südöstlich von Schlangenberg, in N002
gerader Richtung noch 72 Werste weiter als die N003
vorigen; in der Nähe der Buchtharma.
N001
10. Salairsk, ganz entfernt von den andern Graben, N002
in gerader Richtung 180 Werste nordöstlich von N003
Barnaul, am Salair, einem Zuflusse der Jnja.
N001
Zu den Kupfergruben gehören:
N001
1. Lasarewsk.
N001
2. Pichtowsk, 10 Werste westlich von Schlangenberg.
N001
3. Talowsk, südlich von Schlangenberg, 6 Werste N002
östlich von der Silbergrube Nikolajewsk.
N001
4. Belousowsk, südlich von Schlangenberg, in gera- N002
der Richtung 26 Werste nordwestlich von Ustka- N003
menogorsk.
N001
5. Butyrsk.
N001
6. Mursinsk, in gerader Richtung 31 Werste nord- N002
westlich von Schlangenberg.
N001
7. Loktewsk, 70 Werste westlich von Schlangen- N002
genberg, am Alei.
N001
8. Solotuschensk, 68 Werste südwestlich von N002
Schlangenberg, an der Solotschuschka, einem Ne- N003
benflusse des Alei.
N001
Besondere Bleigruben unterscheidet man nicht, da N002
die Bleierze neben den Silbererzen auf den Gruben N003
Syränowsk und Riddersk brechen.
N001
So gross indessen die Menge des Silbers ist, N002
welches der Altai liefert, so sind doch die Erze aus N003
denen dasselbe dargestellt wird, nur sehr arm. Sie N004
enthalten im Durchschnitt nur 1½ Sol. Silber im Pud, N005
oder 0,04 Prozent, 1) daher die Menge der zu för-
[footnote reference]
[footnote reference] N001
1) Der mittlere Silbergehalt aller Erze, welche in Mexico ver- N002
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Gustav Rose: Reise nach dem Ural, dem Altai und dem Kaspischen Meere. Band 1. Berlin, 1837, S. 505. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rose_ural01_1837/539>, abgerufen am 25.11.2024.
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