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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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selige Unsterblichkeit ihren Theilnehmern verheissenden Ge-
heimculten dieser letzten Zeiten wird im übrigen sehr selten
eine Andeutung in den Grabschriften gemacht; allenfalls wird
einmal auf die, auch nach dem Tode werthvollen Gnaden an-
gespielt, die der in den Mysterien des Mithras Eingeweihte
erreichen konnte 1).

Nicht an dunklen Verheissungen, an thatsächlichen Er-
fahrungen stärkt sich der Glaube der Hinterbliebenen, denen
eine Traumerscheinung des Vorangegangenen deutlich bewiesen
hat, dass dessen "Seele" im Tode nicht vernichtet worden ist 2).

dem aus dem Nil zu schöpfenden, dem Todten die Jugend erhaltenden
Wasser (Maspero: Notices et Extraits 24 [1883] p. 99. 100). Die For-
mel: möge dir Osiris das kalte Wasser (des ewigen Lebens) geben, scheint
aber auf original ägyptischen Monumenten nicht vorzukommen. Sie ist
doch wohl von ägyptischen Griechen ihrer eigenen älteren, original griechi-
schen Formel nachgebildet. -- Auf christlichen Grabschriften öfter die
Formel: spiritum tuum dominus (oder deus Christus, oder auch ein heiliger
Martyr) refrigeret (Kraus, Realencykl. d. christl. Alterthümer s. refrigerium).
Das ist doch wohl (wie schon mehrfach vermuthet worden ist) Nachbil-
dung der heidnischen Formel, wie so vieles in altchristlichem Begräbniss-
wesen.
1) Auf Sarkophagen in Isaurien Löwen als Deckel eines Sarko-
phags abgebildet, dabei Inschriften des Inhalts: o deina zon kai phronon
anetheken eauton leonta kai ten gunaika autou proteran u. ä. Ein an-
deres Mal auf einem Sarkophag: Loukios anestese (drei Namen) kai eau-
ton aeton
kai Ammoukin Baboou ton patera aeton teimes kharin (Papers
of the American school of class. stud. at Athens
III p. 26. 91. 92). Diese
Ausdrücke (die auf ganz etwas anderes hinweisen, als auf das, sonst ja
nicht seltene Aufstellen von Löwen- oder Adlerbildern auf Gräbern) weiss
ich nicht anders zu verstehn, als dass die Verstorbenen sich selbst und
die von ihren Angehörigen Genannten (und nicht nur irgend welche sym-
bolische Bildwerke) aufstellten in der Gestalt, die sie in den Mithras-
mysterien gewonnen hatten, in denen Löwen und Löwinnen den 4. Grad
einnehmen, aetoi (oder ierakes) den siebenten (Porphyr. de abst. 4, 16);
diese sonst auch pateres genannt.
2) Die Seele des verstorbenen (wie es scheint -- nach v. 1. 2. 6 ff.
-- durch Blitzstrahl umgekommenen und also zu höherem Dasein ent-
rafften [s. oben p. 133. 510, 2]) Sohnes erscheint Nachts der Mutter, so be-
stätigend ihre eigene Aussage: ouk emen brotos: Ep. 320. Die Seele der
aoros und athalameutos verstorbenen Tochter erscheint den Eltern am
neunten Tage (v. 35) nach dem Tode: 372, 31 ff. (am 9. Tage ist die Zeit der

selige Unsterblichkeit ihren Theilnehmern verheissenden Ge-
heimculten dieser letzten Zeiten wird im übrigen sehr selten
eine Andeutung in den Grabschriften gemacht; allenfalls wird
einmal auf die, auch nach dem Tode werthvollen Gnaden an-
gespielt, die der in den Mysterien des Mithras Eingeweihte
erreichen konnte 1).

Nicht an dunklen Verheissungen, an thatsächlichen Er-
fahrungen stärkt sich der Glaube der Hinterbliebenen, denen
eine Traumerscheinung des Vorangegangenen deutlich bewiesen
hat, dass dessen „Seele“ im Tode nicht vernichtet worden ist 2).

dem aus dem Nil zu schöpfenden, dem Todten die Jugend erhaltenden
Wasser (Maspero: Notices et Extraits 24 [1883] p. 99. 100). Die For-
mel: möge dir Osiris das kalte Wasser (des ewigen Lebens) geben, scheint
aber auf original ägyptischen Monumenten nicht vorzukommen. Sie ist
doch wohl von ägyptischen Griechen ihrer eigenen älteren, original griechi-
schen Formel nachgebildet. — Auf christlichen Grabschriften öfter die
Formel: spiritum tuum dominus (oder deus Christus, oder auch ein heiliger
Martyr) refrigeret (Kraus, Realencykl. d. christl. Alterthümer s. refrigerium).
Das ist doch wohl (wie schon mehrfach vermuthet worden ist) Nachbil-
dung der heidnischen Formel, wie so vieles in altchristlichem Begräbniss-
wesen.
1) Auf Sarkophagen in Isaurien Löwen als Deckel eines Sarko-
phags abgebildet, dabei Inschriften des Inhalts: ὁ δεῖνα ζῶν καὶ φρονῶν
ἀνέϑηκεν ἑαυτὸν λέοντα καὶ τὴν γυναῖκα αὐτοῦ προτέραν u. ä. Ein an-
deres Mal auf einem Sarkophag: Λούκιος ἀνέστησε (drei Namen) καὶ ἑαυ-
τὸν ἀετὸν
καὶ Ἄμμουκιν Βαβόου τὸν πατέρα ἀετὸν τειμῆς χάριν (Papers
of the American school of class. stud. at Athens
III p. 26. 91. 92). Diese
Ausdrücke (die auf ganz etwas anderes hinweisen, als auf das, sonst ja
nicht seltene Aufstellen von Löwen- oder Adlerbildern auf Gräbern) weiss
ich nicht anders zu verstehn, als dass die Verstorbenen sich selbst und
die von ihren Angehörigen Genannten (und nicht nur irgend welche sym-
bolische Bildwerke) aufstellten in der Gestalt, die sie in den Mithras-
mysterien gewonnen hatten, in denen Löwen und Löwinnen den 4. Grad
einnehmen, ἀετοί (oder ἱέρακες) den siebenten (Porphyr. de abst. 4, 16);
diese sonst auch πατέρες genannt.
2) Die Seele des verstorbenen (wie es scheint — nach v. 1. 2. 6 ff.
— durch Blitzstrahl umgekommenen und also zu höherem Dasein ent-
rafften [s. oben p. 133. 510, 2]) Sohnes erscheint Nachts der Mutter, so be-
stätigend ihre eigene Aussage: οὐκ ἤμην βροτός: Ep. 320. Die Seele der
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[679/0695] selige Unsterblichkeit ihren Theilnehmern verheissenden Ge- heimculten dieser letzten Zeiten wird im übrigen sehr selten eine Andeutung in den Grabschriften gemacht; allenfalls wird einmal auf die, auch nach dem Tode werthvollen Gnaden an- gespielt, die der in den Mysterien des Mithras Eingeweihte erreichen konnte 1). Nicht an dunklen Verheissungen, an thatsächlichen Er- fahrungen stärkt sich der Glaube der Hinterbliebenen, denen eine Traumerscheinung des Vorangegangenen deutlich bewiesen hat, dass dessen „Seele“ im Tode nicht vernichtet worden ist 2). 1) 1) Auf Sarkophagen in Isaurien Löwen als Deckel eines Sarko- phags abgebildet, dabei Inschriften des Inhalts: ὁ δεῖνα ζῶν καὶ φρονῶν ἀνέϑηκεν ἑαυτὸν λέοντα καὶ τὴν γυναῖκα αὐτοῦ προτέραν u. ä. Ein an- deres Mal auf einem Sarkophag: Λούκιος ἀνέστησε (drei Namen) καὶ ἑαυ- τὸν ἀετὸν καὶ Ἄμμουκιν Βαβόου τὸν πατέρα ἀετὸν τειμῆς χάριν (Papers of the American school of class. stud. at Athens III p. 26. 91. 92). Diese Ausdrücke (die auf ganz etwas anderes hinweisen, als auf das, sonst ja nicht seltene Aufstellen von Löwen- oder Adlerbildern auf Gräbern) weiss ich nicht anders zu verstehn, als dass die Verstorbenen sich selbst und die von ihren Angehörigen Genannten (und nicht nur irgend welche sym- bolische Bildwerke) aufstellten in der Gestalt, die sie in den Mithras- mysterien gewonnen hatten, in denen Löwen und Löwinnen den 4. Grad einnehmen, ἀετοί (oder ἱέρακες) den siebenten (Porphyr. de abst. 4, 16); diese sonst auch πατέρες genannt. 2) Die Seele des verstorbenen (wie es scheint — nach v. 1. 2. 6 ff. — durch Blitzstrahl umgekommenen und also zu höherem Dasein ent- rafften [s. oben p. 133. 510, 2]) Sohnes erscheint Nachts der Mutter, so be- stätigend ihre eigene Aussage: οὐκ ἤμην βροτός: Ep. 320. Die Seele der ἄωρος und ἀϑαλάμευτος verstorbenen Tochter erscheint den Eltern am neunten Tage (v. 35) nach dem Tode: 372, 31 ff. (am 9. Tage ist die Zeit der 1) dem aus dem Nil zu schöpfenden, dem Todten die Jugend erhaltenden Wasser (Maspero: Notices et Extraits 24 [1883] p. 99. 100). Die For- mel: möge dir Osiris das kalte Wasser (des ewigen Lebens) geben, scheint aber auf original ägyptischen Monumenten nicht vorzukommen. Sie ist doch wohl von ägyptischen Griechen ihrer eigenen älteren, original griechi- schen Formel nachgebildet. — Auf christlichen Grabschriften öfter die Formel: spiritum tuum dominus (oder deus Christus, oder auch ein heiliger Martyr) refrigeret (Kraus, Realencykl. d. christl. Alterthümer s. refrigerium). Das ist doch wohl (wie schon mehrfach vermuthet worden ist) Nachbil- dung der heidnischen Formel, wie so vieles in altchristlichem Begräbniss- wesen.

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 679. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/695>, abgerufen am 19.05.2024.