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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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Wo es vollends einen Sterblichen zu ehren galt, den Liebe
und Schmerz eines Königs alsbald nach seinem Tode als Heros
ausrufen liess, konnte die Zeit in himmelhoher Aufthürmung
des Pompes und Ehrenschwalles sich kaum genug thun. Die
Todtenfeier für Hephaestion giebt davon ein gigantisches Bei-
spiel 1).

Wenn hier die Grenzen zwischen der Verehrung eines
Heros und der Anbetung eines Gottes fast schon überschritten
sind, so hat sich von einzelnen Fällen die Kunde erhalten, in
denen geliebten Todten, die doch den Heroen nicht angereiht
werden sollten, von den Hinterbliebenen ein Gedächtnisscult
gewidmet wurde, den auch eigentliche Heroenverehrung nicht
höher hätte treiben können 2). Nicht allein an solchen Bei-

ekurosen".) Diodor. 20, 102, 3. Später dergleichen ja oft: Marcellea,
Lucullea
u. s. w. kennt man. Aber das ging weiter. Die Bewohner von
Lete in Macedonien beschliessen für einen vornehmen Römer, im
Jahre 117 vor Chr. ausser anderen Ehren, tithesthai auto agona ippikon
kat etos en to Daisio meni, otan kai tois allois euergetais oi agones epite-
lontai. (Arch. des missions scientif. 3. serie, t. III, p. 278, no. 127).
Also allen euergetai pflegte man dort bereits solche Spiele zu weihen.
1) Diodor. 17, 115. Alexander hiess ihn, nach Befragung des
Ammonorakels, als eros verehren (ihm enagizein os eroi, nicht os theo
thuein gestattete das Orakel). Arrian. anab. 7, 14, 7; 23, 6. Plut.
Alex. 72. (Alsbald ein eroon ihm in Alexandria Aeg. errichtet: Arr.
7, 23, 7). Dies schliesst nicht aus, dass man hie und da, in der Super-
stition und Kriecherei, die gleichmässig in Alexanders Bereich geflegt
wurden, den Heph. als Ephaistion theos paredros verehrt habe, was wohl
nur zu allgemein behauptet Diodor. 17, 115, 6; Luc. cal. n. t. cred. 17.
18. (Alsbald erwies der neue Heros oder Gott seine Macht durch Er-
scheinungen, Traumgesichte, iamata, manteiai: Luc. 17). -- Gewaltiger
Pomp beim Begräbniss des Demetrios Poliork.: Plut. Demetr. 53.
2) Es sei nochmals an das Testament der Epikteta und andre,
p. 633, 5 erwähnte Stiftungen erinnert. Oder an die ausgedehnten Trauer-
veranstaltungen des Herodes Atticus um Regilla und Polydeukes (eros
Poludeukion doch nur in dem herabgeminderten Sinne, den eros damals
längst hatte, genannt): zusammengestellt von K. Keil, in Pauly's Real-
encykl.
2 I 2101 ff. Nach griechischen Vorbildern (und -- jedenfalls
griechischen -- auctores qui dicant, fieri id oportere: ad Att. 12, 18, 1)
die ausschweifenden Trauerbezeugungen des Cicero um seine Tochter,
von deren architektonischem Theil er den Atticus, ad Att. XII, unter-

Wo es vollends einen Sterblichen zu ehren galt, den Liebe
und Schmerz eines Königs alsbald nach seinem Tode als Heros
ausrufen liess, konnte die Zeit in himmelhoher Aufthürmung
des Pompes und Ehrenschwalles sich kaum genug thun. Die
Todtenfeier für Hephaestion giebt davon ein gigantisches Bei-
spiel 1).

Wenn hier die Grenzen zwischen der Verehrung eines
Heros und der Anbetung eines Gottes fast schon überschritten
sind, so hat sich von einzelnen Fällen die Kunde erhalten, in
denen geliebten Todten, die doch den Heroen nicht angereiht
werden sollten, von den Hinterbliebenen ein Gedächtnisscult
gewidmet wurde, den auch eigentliche Heroenverehrung nicht
höher hätte treiben können 2). Nicht allein an solchen Bei-

ἠκύρωσεν“.) Diodor. 20, 102, 3. Später dergleichen ja oft: Marcellea,
Lucullea
u. s. w. kennt man. Aber das ging weiter. Die Bewohner von
Lete in Macedonien beschliessen für einen vornehmen Römer, im
Jahre 117 vor Chr. ausser anderen Ehren, τίϑεσϑαι αὐτῷ ἀγῶνα ἱππικὸν
κατ̕ ἔτος ἐν τῷ Δαισίῳ μηνί, ὅταν καὶ τοῖς ἄλλοις εὐεργέταις οἱ ἀγῶνες ἐπιτε-
λῶνται. (Arch. des missions scientif. 3. série, t. III, p. 278, no. 127).
Also allen εὐεργέται pflegte man dort bereits solche Spiele zu weihen.
1) Diodor. 17, 115. Alexander hiess ihn, nach Befragung des
Ammonorakels, als ἥρως verehren (ihm ἐναγίζειν ὡς ἥρωϊ, nicht ὡς ϑεῷ
ϑύειν gestattete das Orakel). Arrian. anab. 7, 14, 7; 23, 6. Plut.
Alex. 72. (Alsbald ein ἡρῷον ihm in Alexandria Aeg. errichtet: Arr.
7, 23, 7). Dies schliesst nicht aus, dass man hie und da, in der Super-
stition und Kriecherei, die gleichmässig in Alexanders Bereich geflegt
wurden, den Heph. als Ἡφαιστίων ϑεὸς πάρεδρος verehrt habe, was wohl
nur zu allgemein behauptet Diodor. 17, 115, 6; Luc. cal. n. t. cred. 17.
18. (Alsbald erwies der neue Heros oder Gott seine Macht durch Er-
scheinungen, Traumgesichte, ἰάματα, μαντεῖαι: Luc. 17). — Gewaltiger
Pomp beim Begräbniss des Demetrios Poliork.: Plut. Demetr. 53.
2) Es sei nochmals an das Testament der Epikteta und andre,
p. 633, 5 erwähnte Stiftungen erinnert. Oder an die ausgedehnten Trauer-
veranstaltungen des Herodes Atticus um Regilla und Polydeukes (ἥρως
Πολυδευκίων doch nur in dem herabgeminderten Sinne, den ἥρως damals
längst hatte, genannt): zusammengestellt von K. Keil, in Pauly’s Real-
encykl.
2 I 2101 ff. Nach griechischen Vorbildern (und — jedenfalls
griechischen — auctores qui dicant, fieri id oportere: ad Att. 12, 18, 1)
die ausschweifenden Trauerbezeugungen des Cicero um seine Tochter,
von deren architektonischem Theil er den Atticus, ad Att. XII, unter-
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[646/0662] Wo es vollends einen Sterblichen zu ehren galt, den Liebe und Schmerz eines Königs alsbald nach seinem Tode als Heros ausrufen liess, konnte die Zeit in himmelhoher Aufthürmung des Pompes und Ehrenschwalles sich kaum genug thun. Die Todtenfeier für Hephaestion giebt davon ein gigantisches Bei- spiel 1). Wenn hier die Grenzen zwischen der Verehrung eines Heros und der Anbetung eines Gottes fast schon überschritten sind, so hat sich von einzelnen Fällen die Kunde erhalten, in denen geliebten Todten, die doch den Heroen nicht angereiht werden sollten, von den Hinterbliebenen ein Gedächtnisscult gewidmet wurde, den auch eigentliche Heroenverehrung nicht höher hätte treiben können 2). Nicht allein an solchen Bei- 4) 1) Diodor. 17, 115. Alexander hiess ihn, nach Befragung des Ammonorakels, als ἥρως verehren (ihm ἐναγίζειν ὡς ἥρωϊ, nicht ὡς ϑεῷ ϑύειν gestattete das Orakel). Arrian. anab. 7, 14, 7; 23, 6. Plut. Alex. 72. (Alsbald ein ἡρῷον ihm in Alexandria Aeg. errichtet: Arr. 7, 23, 7). Dies schliesst nicht aus, dass man hie und da, in der Super- stition und Kriecherei, die gleichmässig in Alexanders Bereich geflegt wurden, den Heph. als Ἡφαιστίων ϑεὸς πάρεδρος verehrt habe, was wohl nur zu allgemein behauptet Diodor. 17, 115, 6; Luc. cal. n. t. cred. 17. 18. (Alsbald erwies der neue Heros oder Gott seine Macht durch Er- scheinungen, Traumgesichte, ἰάματα, μαντεῖαι: Luc. 17). — Gewaltiger Pomp beim Begräbniss des Demetrios Poliork.: Plut. Demetr. 53. 2) Es sei nochmals an das Testament der Epikteta und andre, p. 633, 5 erwähnte Stiftungen erinnert. Oder an die ausgedehnten Trauer- veranstaltungen des Herodes Atticus um Regilla und Polydeukes (ἥρως Πολυδευκίων doch nur in dem herabgeminderten Sinne, den ἥρως damals längst hatte, genannt): zusammengestellt von K. Keil, in Pauly’s Real- encykl.2 I 2101 ff. Nach griechischen Vorbildern (und — jedenfalls griechischen — auctores qui dicant, fieri id oportere: ad Att. 12, 18, 1) die ausschweifenden Trauerbezeugungen des Cicero um seine Tochter, von deren architektonischem Theil er den Atticus, ad Att. XII, unter- 4) ἠκύρωσεν“.) Diodor. 20, 102, 3. Später dergleichen ja oft: Marcellea, Lucullea u. s. w. kennt man. Aber das ging weiter. Die Bewohner von Lete in Macedonien beschliessen für einen vornehmen Römer, im Jahre 117 vor Chr. ausser anderen Ehren, τίϑεσϑαι αὐτῷ ἀγῶνα ἱππικὸν κατ̕ ἔτος ἐν τῷ Δαισίῳ μηνί, ὅταν καὶ τοῖς ἄλλοις εὐεργέταις οἱ ἀγῶνες ἐπιτε- λῶνται. (Arch. des missions scientif. 3. série, t. III, p. 278, no. 127). Also allen εὐεργέται pflegte man dort bereits solche Spiele zu weihen.

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 646. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/662>, abgerufen am 19.05.2024.