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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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Bürger, die Philosophen, bilden diese letzte Spitze der Staats-
pyramide. Hier, in diesem, nach den Zwecken der Sittlich-
keit geordneten Staate, werden auch sie, nicht freudig zwar,
aber um der Pflicht willen, am Regiment theilnehmen 1); so-
bald die Pflicht sie entlässt, werden sie eilen, zurückzukehren
zu der überirdischen Contemplation, die Zweck und Inhalt ihrer
Lebensthätigkeit ist. Um diesen Contemplativen eine Stätte
zu bereiten, um die Möglichkeit zu bieten, sie zu ihrem, dem
höchsten Beruf heranzubilden, um die Dialektik als eine
Lebensform, als Ziel des menschlichen Bestrebens 2) in den
Betrieb des irdischen Culturlebens einfügen zu können, ist im
Grunde der ganze Idealstaat stufenweise aufgebaut. Die bürger-
lichen, gesellschaftlichen Tugenden, um deren fester Begrün-
dung in rechtem Ineinandergreifen willen der ganze Staatsbau
von unten auf errichtet zu sein schien, haben auf dieser Höhe
keine selbständige Geltung mehr. "Die sogenannten Tugenden"
treten alle in Schatten vor der höchsten Kraft der Seele, der
mystischen Anschauung des Ewigen 3). Der vollendete Weise
hat nicht mehr die oberste Bestimmung, den Andern, draussen
Stehenden, Pflichten zu erweisen; sein eigenes inneres Leben
reif machen zur Selbsterlösung, das ist seine wahre und nächste
Pflicht. Der guten Werke braucht's nicht mehr, wo der Geist

1) oukh os kalon ti all os anagkaion prattontes Rep. 7, 540 B.
2) Sie ist jetzt der, den apaideutoi unzugängliche skopos en to bio,
ou stokhazomenous dei apanta prattein; Rep. 7, 519 C.
3) Die allai aretai kaloumenai (auch die sophia als eine praktische
Klugheit: 4, 428 B ff.) als eggus ousai ton tou somatos, treten ganz zu-
rück hinter der Tugend tou phronesai, d. h. der Dialektik und Ideenschau:
Rep. 7, 518 D/E. Sie allein ist ein theioteron, ein meizon als jene bürger-
lichen Tugenden: Rep. 6, 504 D; hoch über der demotike te kai politike
arete, ex ethous te kai meletes gegonuia aneu philosophias te kai nou steht die
Philosophie: Phaedon 82 B/C. -- Dies ist, recht verstanden, auch der
Sinn der Untersuchung im Menon, die sich zwar ausdrücklich nur mit
der arete beschäftigt, wie man sie gemeinhin auffasst, die auf alethes
doxa beruht, durch Instinct (theia moira) zustande kommt, dem Philo-
sophen aber gar nicht als arete im wahren Sinne gilt, als welche er
allein die zu dauerndem Besitz erlernbare, auf der Ideenlehre beruhende
episteme gelten lässt, auf die er diesesmal nur andeutend hinausweist.

Bürger, die Philosophen, bilden diese letzte Spitze der Staats-
pyramide. Hier, in diesem, nach den Zwecken der Sittlich-
keit geordneten Staate, werden auch sie, nicht freudig zwar,
aber um der Pflicht willen, am Regiment theilnehmen 1); so-
bald die Pflicht sie entlässt, werden sie eilen, zurückzukehren
zu der überirdischen Contemplation, die Zweck und Inhalt ihrer
Lebensthätigkeit ist. Um diesen Contemplativen eine Stätte
zu bereiten, um die Möglichkeit zu bieten, sie zu ihrem, dem
höchsten Beruf heranzubilden, um die Dialektik als eine
Lebensform, als Ziel des menschlichen Bestrebens 2) in den
Betrieb des irdischen Culturlebens einfügen zu können, ist im
Grunde der ganze Idealstaat stufenweise aufgebaut. Die bürger-
lichen, gesellschaftlichen Tugenden, um deren fester Begrün-
dung in rechtem Ineinandergreifen willen der ganze Staatsbau
von unten auf errichtet zu sein schien, haben auf dieser Höhe
keine selbständige Geltung mehr. „Die sogenannten Tugenden“
treten alle in Schatten vor der höchsten Kraft der Seele, der
mystischen Anschauung des Ewigen 3). Der vollendete Weise
hat nicht mehr die oberste Bestimmung, den Andern, draussen
Stehenden, Pflichten zu erweisen; sein eigenes inneres Leben
reif machen zur Selbsterlösung, das ist seine wahre und nächste
Pflicht. Der guten Werke braucht’s nicht mehr, wo der Geist

1) οὐχ ὡς καλόν τι ἀλλ̕ ὡς ἀναγκαῖον πράττοντες Rep. 7, 540 B.
2) Sie ist jetzt der, den ἀπαίδευτοι unzugängliche σκοπὸς ἐν τῷ βίῳ,
οὗ στοχαζομένους δεῖ ἅπαντα πράττειν· Rep. 7, 519 C.
3) Die ἄλλαι ἀρεταὶ καλούμεναι (auch die σοφία als eine praktische
Klugheit: 4, 428 B ff.) als ἐγγὺς οὖσαι τῶν τοῦ σώματος, treten ganz zu-
rück hinter der Tugend τοῦ φρονῆσαι, d. h. der Dialektik und Ideenschau:
Rep. 7, 518 D/E. Sie allein ist ein ϑειότερον, ein μεῖζον als jene bürger-
lichen Tugenden: Rep. 6, 504 D; hoch über der δημοτική τε καὶ πολιτικὴ
ἀρετὴ, ἐξ ἔϑους τε καὶ μελέτης γεγονυῖα ἄνευ φίλοσοφίας τε καὶ νοῦ steht die
Philosophie: Phaedon 82 B/C. — Dies ist, recht verstanden, auch der
Sinn der Untersuchung im Μένων, die sich zwar ausdrücklich nur mit
der ἀρετή beschäftigt, wie man sie gemeinhin auffasst, die auf ἀληϑὴς
δόξα beruht, durch Instinct (ϑεία μοῖρα) zustande kommt, dem Philo-
sophen aber gar nicht als ἀρετή im wahren Sinne gilt, als welche er
allein die zu dauerndem Besitz erlernbare, auf der Ideenlehre beruhende
ἐπιστήμη gelten lässt, auf die er diesesmal nur andeutend hinausweist.
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[584/0600] Bürger, die Philosophen, bilden diese letzte Spitze der Staats- pyramide. Hier, in diesem, nach den Zwecken der Sittlich- keit geordneten Staate, werden auch sie, nicht freudig zwar, aber um der Pflicht willen, am Regiment theilnehmen 1); so- bald die Pflicht sie entlässt, werden sie eilen, zurückzukehren zu der überirdischen Contemplation, die Zweck und Inhalt ihrer Lebensthätigkeit ist. Um diesen Contemplativen eine Stätte zu bereiten, um die Möglichkeit zu bieten, sie zu ihrem, dem höchsten Beruf heranzubilden, um die Dialektik als eine Lebensform, als Ziel des menschlichen Bestrebens 2) in den Betrieb des irdischen Culturlebens einfügen zu können, ist im Grunde der ganze Idealstaat stufenweise aufgebaut. Die bürger- lichen, gesellschaftlichen Tugenden, um deren fester Begrün- dung in rechtem Ineinandergreifen willen der ganze Staatsbau von unten auf errichtet zu sein schien, haben auf dieser Höhe keine selbständige Geltung mehr. „Die sogenannten Tugenden“ treten alle in Schatten vor der höchsten Kraft der Seele, der mystischen Anschauung des Ewigen 3). Der vollendete Weise hat nicht mehr die oberste Bestimmung, den Andern, draussen Stehenden, Pflichten zu erweisen; sein eigenes inneres Leben reif machen zur Selbsterlösung, das ist seine wahre und nächste Pflicht. Der guten Werke braucht’s nicht mehr, wo der Geist 1) οὐχ ὡς καλόν τι ἀλλ̕ ὡς ἀναγκαῖον πράττοντες Rep. 7, 540 B. 2) Sie ist jetzt der, den ἀπαίδευτοι unzugängliche σκοπὸς ἐν τῷ βίῳ, οὗ στοχαζομένους δεῖ ἅπαντα πράττειν· Rep. 7, 519 C. 3) Die ἄλλαι ἀρεταὶ καλούμεναι (auch die σοφία als eine praktische Klugheit: 4, 428 B ff.) als ἐγγὺς οὖσαι τῶν τοῦ σώματος, treten ganz zu- rück hinter der Tugend τοῦ φρονῆσαι, d. h. der Dialektik und Ideenschau: Rep. 7, 518 D/E. Sie allein ist ein ϑειότερον, ein μεῖζον als jene bürger- lichen Tugenden: Rep. 6, 504 D; hoch über der δημοτική τε καὶ πολιτικὴ ἀρετὴ, ἐξ ἔϑους τε καὶ μελέτης γεγονυῖα ἄνευ φίλοσοφίας τε καὶ νοῦ steht die Philosophie: Phaedon 82 B/C. — Dies ist, recht verstanden, auch der Sinn der Untersuchung im Μένων, die sich zwar ausdrücklich nur mit der ἀρετή beschäftigt, wie man sie gemeinhin auffasst, die auf ἀληϑὴς δόξα beruht, durch Instinct (ϑεία μοῖρα) zustande kommt, dem Philo- sophen aber gar nicht als ἀρετή im wahren Sinne gilt, als welche er allein die zu dauerndem Besitz erlernbare, auf der Ideenlehre beruhende ἐπιστήμη gelten lässt, auf die er diesesmal nur andeutend hinausweist.

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 584. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/600>, abgerufen am 23.11.2024.