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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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seiner Angehörigen, mit dem Leben auf Erden noch verbindet,
ist nicht viel mehr als der Nachruhm unter den Ueberlebenden 1).
Selbst in der gehobenen Sprache feierlicher Grabreden fehlt
unter den Trostgründen für die Hinterbliebenen jede Hinwei-
sung auf einen erhöheten Zustand, ein ewiges Leben in voll-
empfundener Seligkeit, das die ruhmreich Verstorbenen aufge-
nommen habe 2). Das Volk hatte, scheint es, nach solchen ver-
klärenden Ausblicken, für die Seinigen und für sich selbst,
noch damals so wenig ein gemüthliches Bedürfniss wie einst zur
Zeit der grossen Freiheitskämpfe 3). Den theuren Todten, die
in diesen Kämpfen für das Vaterland gefallen sind, auch vielen
Anderen, die der Tod ereilt hat, widmet Simonides, der Meister

1) S. Nägelsbach, Nachhom. Theol. 420; Meuss a. a. O. p. 812.
2) Dies hebt Lehrs, Popul. Aufs. 331 hervor. Es gilt aber noch
bestimmter und ausschliesslicher als dort gesagt wird. In der Ausführung
des Hyperides, epitaph. col. XIII. XIV ist lediglich von dem Aufenthalt
der für das Vaterland Gefallenen im Hades die Rede (mit einer her-
kömmlichen Ausschmückung: s. oben p. 279, 1): dies hat schwerlich je-
mals ein Redner ausdrücklich bezweifelt oder geleugnet. Aber man kann
nicht sagen (mit Lehrs p. 331), dass Hyp. ausführe (wenn auch in andrer
Form), was Pseudodionys von Halik. rhetor. 6, 5 "für solche [vielmehr
für private -- was ganz etwas andres ist --] Grabreden" vorschreibe.
Dort wird ja empfohlen zu sagen, dass die Seele athanatos sei und nun
"bei den Göttern" wohne. Dergleichen zu sagen, kommt dem Hyperides
nicht in den Sinn (auch in dem bei Stob. flor. 124. 36 erhaltenen Stück
der Rede nicht). Vielmehr zeigt sich an der Vorschrift jenes Sophisten
(und stärker noch an dem, was Menander de encom. 414, 16 ff.; 421, 16 ff.
Sp. anempfiehlt) der grosse Unterschied des Styls sophistischer Leichen-
reden später Zeit von dem der Leichenreden altattischen Gepräges, be-
gründet jedenfalls auch durch einen wirklichen Unterschied der Empfindung
des Publicums solcher Reden in den beiden verschiedenen Zeitaltern.
Schon die Ausführung des Pseudodemosth. epitaph. 34 (paredroi tois kato
theois, mit den agathoi andres früherer Zeit en makaron nesois) ist So-
phistenwerk, wiewohl von dem Ueberschwang des Pseudodionys und des
Menander noch weit entfernt.
3) agerantos ist nur die eulogie der im Freiheitskampf Gefallenen:
Simonides epigr. 100, 4. Vgl. 106, 4 (mit Bergks Anm.). 99, 3. 4: oude
tethnasi thanontes, epei sph arete kathuperthen kudainous anagei domatos ex
AIdeo (nachgeahmt in der Grabschrift auf Thrasymachos den Kreter: oude
thanon aretas onum olesas, alla se Phama kudainous anagei domatos ex
AIda. Bull. de corresp. hell. 1889 p. 60).

seiner Angehörigen, mit dem Leben auf Erden noch verbindet,
ist nicht viel mehr als der Nachruhm unter den Ueberlebenden 1).
Selbst in der gehobenen Sprache feierlicher Grabreden fehlt
unter den Trostgründen für die Hinterbliebenen jede Hinwei-
sung auf einen erhöheten Zustand, ein ewiges Leben in voll-
empfundener Seligkeit, das die ruhmreich Verstorbenen aufge-
nommen habe 2). Das Volk hatte, scheint es, nach solchen ver-
klärenden Ausblicken, für die Seinigen und für sich selbst,
noch damals so wenig ein gemüthliches Bedürfniss wie einst zur
Zeit der grossen Freiheitskämpfe 3). Den theuren Todten, die
in diesen Kämpfen für das Vaterland gefallen sind, auch vielen
Anderen, die der Tod ereilt hat, widmet Simonides, der Meister

1) S. Nägelsbach, Nachhom. Theol. 420; Meuss a. a. O. p. 812.
2) Dies hebt Lehrs, Popul. Aufs. 331 hervor. Es gilt aber noch
bestimmter und ausschliesslicher als dort gesagt wird. In der Ausführung
des Hyperides, ἐπιτάφ. col. XIII. XIV ist lediglich von dem Aufenthalt
der für das Vaterland Gefallenen im Hades die Rede (mit einer her-
kömmlichen Ausschmückung: s. oben p. 279, 1): dies hat schwerlich je-
mals ein Redner ausdrücklich bezweifelt oder geleugnet. Aber man kann
nicht sagen (mit Lehrs p. 331), dass Hyp. ausführe (wenn auch in andrer
Form), was Pseudodionys von Halik. rhetor. 6, 5 „für solche [vielmehr
für private — was ganz etwas andres ist —] Grabreden“ vorschreibe.
Dort wird ja empfohlen zu sagen, dass die Seele ἀϑάνατος sei und nun
„bei den Göttern“ wohne. Dergleichen zu sagen, kommt dem Hyperides
nicht in den Sinn (auch in dem bei Stob. flor. 124. 36 erhaltenen Stück
der Rede nicht). Vielmehr zeigt sich an der Vorschrift jenes Sophisten
(und stärker noch an dem, was Menander de encom. 414, 16 ff.; 421, 16 ff.
Sp. anempfiehlt) der grosse Unterschied des Styls sophistischer Leichen-
reden später Zeit von dem der Leichenreden altattischen Gepräges, be-
gründet jedenfalls auch durch einen wirklichen Unterschied der Empfindung
des Publicums solcher Reden in den beiden verschiedenen Zeitaltern.
Schon die Ausführung des Pseudodemosth. ἐπιτάφ. 34 (πάρεδροι τοῖς κάτω
ϑεοῖς, mit den ἀγαϑοὶ ἄνδρες früherer Zeit ἐν μακάρων νήσοις) ist So-
phistenwerk, wiewohl von dem Ueberschwang des Pseudodionys und des
Menander noch weit entfernt.
3) ἀγήραντος ist nur die εὐλογίη der im Freiheitskampf Gefallenen:
Simonides epigr. 100, 4. Vgl. 106, 4 (mit Bergks Anm.). 99, 3. 4: οὐδὲ
τεϑνᾶσι ϑανόντες, ἐπεί σφ̕ ἀρετὴ καϑύπερϑεν κυδαίνουσ̕ ἀνάγει δώματος ἐξ
Ἀΐδεω (nachgeahmt in der Grabschrift auf Thrasymachos den Kreter: οὐδὲ
ϑανὼν ἀρετᾶς ὄνυμ̕ ὤλεσας, ἀλλά σε Φάμα κυδαίνουσ̕ ἀνάγει δώματος ἐξ
Ἀΐδα. Bull. de corresp. hell. 1889 p. 60).
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[495/0511] seiner Angehörigen, mit dem Leben auf Erden noch verbindet, ist nicht viel mehr als der Nachruhm unter den Ueberlebenden 1). Selbst in der gehobenen Sprache feierlicher Grabreden fehlt unter den Trostgründen für die Hinterbliebenen jede Hinwei- sung auf einen erhöheten Zustand, ein ewiges Leben in voll- empfundener Seligkeit, das die ruhmreich Verstorbenen aufge- nommen habe 2). Das Volk hatte, scheint es, nach solchen ver- klärenden Ausblicken, für die Seinigen und für sich selbst, noch damals so wenig ein gemüthliches Bedürfniss wie einst zur Zeit der grossen Freiheitskämpfe 3). Den theuren Todten, die in diesen Kämpfen für das Vaterland gefallen sind, auch vielen Anderen, die der Tod ereilt hat, widmet Simonides, der Meister 1) S. Nägelsbach, Nachhom. Theol. 420; Meuss a. a. O. p. 812. 2) Dies hebt Lehrs, Popul. Aufs. 331 hervor. Es gilt aber noch bestimmter und ausschliesslicher als dort gesagt wird. In der Ausführung des Hyperides, ἐπιτάφ. col. XIII. XIV ist lediglich von dem Aufenthalt der für das Vaterland Gefallenen im Hades die Rede (mit einer her- kömmlichen Ausschmückung: s. oben p. 279, 1): dies hat schwerlich je- mals ein Redner ausdrücklich bezweifelt oder geleugnet. Aber man kann nicht sagen (mit Lehrs p. 331), dass Hyp. ausführe (wenn auch in andrer Form), was Pseudodionys von Halik. rhetor. 6, 5 „für solche [vielmehr für private — was ganz etwas andres ist —] Grabreden“ vorschreibe. Dort wird ja empfohlen zu sagen, dass die Seele ἀϑάνατος sei und nun „bei den Göttern“ wohne. Dergleichen zu sagen, kommt dem Hyperides nicht in den Sinn (auch in dem bei Stob. flor. 124. 36 erhaltenen Stück der Rede nicht). Vielmehr zeigt sich an der Vorschrift jenes Sophisten (und stärker noch an dem, was Menander de encom. 414, 16 ff.; 421, 16 ff. Sp. anempfiehlt) der grosse Unterschied des Styls sophistischer Leichen- reden später Zeit von dem der Leichenreden altattischen Gepräges, be- gründet jedenfalls auch durch einen wirklichen Unterschied der Empfindung des Publicums solcher Reden in den beiden verschiedenen Zeitaltern. Schon die Ausführung des Pseudodemosth. ἐπιτάφ. 34 (πάρεδροι τοῖς κάτω ϑεοῖς, mit den ἀγαϑοὶ ἄνδρες früherer Zeit ἐν μακάρων νήσοις) ist So- phistenwerk, wiewohl von dem Ueberschwang des Pseudodionys und des Menander noch weit entfernt. 3) ἀγήραντος ist nur die εὐλογίη der im Freiheitskampf Gefallenen: Simonides epigr. 100, 4. Vgl. 106, 4 (mit Bergks Anm.). 99, 3. 4: οὐδὲ τεϑνᾶσι ϑανόντες, ἐπεί σφ̕ ἀρετὴ καϑύπερϑεν κυδαίνουσ̕ ἀνάγει δώματος ἐξ Ἀΐδεω (nachgeahmt in der Grabschrift auf Thrasymachos den Kreter: οὐδὲ ϑανὼν ἀρετᾶς ὄνυμ̕ ὤλεσας, ἀλλά σε Φάμα κυδαίνουσ̕ ἀνάγει δώματος ἐξ Ἀΐδα. Bull. de corresp. hell. 1889 p. 60).

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 495. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/511>, abgerufen am 03.07.2024.