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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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bestimmt. Was sie damals gethan, das muss sie nun, als
Mensch wiedergeboren, an sich erleiden 1).

Es ist daher für das gegenwärtige Leben und die künf-
tigen Lebensgestaltungen von höchstem Werthe, die Heilsord-
nung zu kennen und zu befolgen, die Pythagoras den Seinen
weist. In Reinigungen und Weihen, in einer ganz nach diesem
Zwecke geordneten "Pythagoreischen Lebensweise" 2) "dem
Gotte zu folgen" 3), leitet der Bund seine Getreuen an. Viel
von der altgeheiligten ritualen Symbolik muss in dieser pytha-
goreischen Askese eine Stelle gefunden haben 4). Die asketisch

1) Nach den Pythagoreern ist to dikaion nichts anderes als to antipe-
ponthos, d. h. a tis epoiese taut antipathein. Aristot. Eth. Nic. 1132 b,
21 ff. Magn. Moral. 1194 a, 29 ff. (dasselbe in phantastischem Zahlenspiel:
Magn. Moral. 1182 a, 14. Schol. Aristot. 540 a, 19 ff., 541 b, 6 ff. Br. Theol.
arithm.
p. 28 f.). Dass diese ausgleichende Gerechtigkeit, deren Definition
die Pythagoreer aus volksthümlichen Aussprüchen (dem Vers des Rha-
damanthys bei Aristot. Eth. Nic. a. O., dem drasanti pathein und ähn-
lichen Formeln: Sammlung bei Blomfield Gloss. in Aesch. Choeph. 307.
Sophocl. fr. 209 N.) einfach herübernahmen, in den Wiedergeburten des
Menschen sich bethätige, darf man als die (hiemit erst über die üb-
liche Verwendung jenes trigeron muthos hinausführende) Meinung der
Pythagoreer ohne weiteres annehmen, wenn man sich der völlig ana-
logen Anwendung dieser Vorstellung bei den Orphikern erinnert (s. oben
p. 422, 1).
2) Puthagoreios tropos tou biou Plat. Rep. 10, 600 B.
3) akolouthein to theo Jamblich. V. Pyth. 137 (nach Aristoxenos)
epou theo Pythag. bei Stob. eccl. 2, 49, 16 W. S. Wyttenbach zu Plut.
ser. num. vind. 550 D.
4) Enthaltung von Fleischspeisen oder mindestens vom Genuss des
Fleisches solcher Thiere die den Olympiern nicht geopfert werden (in
die thusima zoa geht anthropou psukhe bei der Seelenwanderung nicht ein:
Jamblich. V. P. 85), Enthaltung vom Genuss von Fischen, insbesondere
der triglai und melanouroi, vom Essen der Bohnen; leinene Gewandung
(noch im Tode: Herodot 2, 81), und noch einige Abstinenzen und rituale
Reinheitsbestrebungen schreiben alte Zeugen den Pythagoreern zu. Den
ganzen Apparat der sacralen agneia giebt auch den alten Pythagoreern
Alex. Polyh. bei Laert. D. 8, 33. Im Allgemeinen gewiss mit Recht.
Man pflegt alles dieses erst den entarteten Pythagoreern nach Zer-
sprengung des italischen Bundes zuzugestehn (so namentlich Krische
De societ. a Pyth. cond. scopo politico. Gött. 1831). Aber wenn aller-
dings Aristoxenos, der Zeitgenoss der letzten, wissenschaftlich gerichteten

bestimmt. Was sie damals gethan, das muss sie nun, als
Mensch wiedergeboren, an sich erleiden 1).

Es ist daher für das gegenwärtige Leben und die künf-
tigen Lebensgestaltungen von höchstem Werthe, die Heilsord-
nung zu kennen und zu befolgen, die Pythagoras den Seinen
weist. In Reinigungen und Weihen, in einer ganz nach diesem
Zwecke geordneten „Pythagoreischen Lebensweise“ 2) „dem
Gotte zu folgen“ 3), leitet der Bund seine Getreuen an. Viel
von der altgeheiligten ritualen Symbolik muss in dieser pytha-
goreischen Askese eine Stelle gefunden haben 4). Die asketisch

1) Nach den Pythagoreern ist τὸ δίκαιον nichts anderes als τὸ ἀντιπε-
πονϑός, d. h. ἅ τις ἐποίησε ταῦτ̕ ἀντιπαϑεῖν. Aristot. Eth. Nic. 1132 b,
21 ff. Magn. Moral. 1194 a, 29 ff. (dasselbe in phantastischem Zahlenspiel:
Magn. Moral. 1182 a, 14. Schol. Aristot. 540 a, 19 ff., 541 b, 6 ff. Br. Theol.
arithm.
p. 28 f.). Dass diese ausgleichende Gerechtigkeit, deren Definition
die Pythagoreer aus volksthümlichen Aussprüchen (dem Vers des Rha-
damanthys bei Aristot. Eth. Nic. a. O., dem δράσαντι παϑεῖν und ähn-
lichen Formeln: Sammlung bei Blomfield Gloss. in Aesch. Choeph. 307.
Sophocl. fr. 209 N.) einfach herübernahmen, in den Wiedergeburten des
Menschen sich bethätige, darf man als die (hiemit erst über die üb-
liche Verwendung jenes τριγέρων μῦϑος hinausführende) Meinung der
Pythagoreer ohne weiteres annehmen, wenn man sich der völlig ana-
logen Anwendung dieser Vorstellung bei den Orphikern erinnert (s. oben
p. 422, 1).
2) Πυϑαγόρειος τρόπος τοῦ βίου Plat. Rep. 10, 600 B.
3) ἀκολουϑεῖν τῷ ϑεῷ Jamblich. V. Pyth. 137 (nach Aristoxenos)
ἕπου ϑεῷ Pythag. bei Stob. eccl. 2, 49, 16 W. S. Wyttenbach zu Plut.
ser. num. vind. 550 D.
4) Enthaltung von Fleischspeisen oder mindestens vom Genuss des
Fleisches solcher Thiere die den Olympiern nicht geopfert werden (in
die ϑύσιμα ζῷα geht ἀνϑρώπου ψυχή bei der Seelenwanderung nicht ein:
Jamblich. V. P. 85), Enthaltung vom Genuss von Fischen, insbesondere
der τρίγλαι und μελάνουροι, vom Essen der Bohnen; leinene Gewandung
(noch im Tode: Herodot 2, 81), und noch einige Abstinenzen und rituale
Reinheitsbestrebungen schreiben alte Zeugen den Pythagoreern zu. Den
ganzen Apparat der sacralen ἁγνεία giebt auch den alten Pythagoreern
Alex. Polyh. bei Laert. D. 8, 33. Im Allgemeinen gewiss mit Recht.
Man pflegt alles dieses erst den entarteten Pythagoreern nach Zer-
sprengung des italischen Bundes zuzugestehn (so namentlich Krische
De societ. a Pyth. cond. scopo politico. Gött. 1831). Aber wenn aller-
dings Aristoxenos, der Zeitgenoss der letzten, wissenschaftlich gerichteten
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[457/0473] bestimmt. Was sie damals gethan, das muss sie nun, als Mensch wiedergeboren, an sich erleiden 1). Es ist daher für das gegenwärtige Leben und die künf- tigen Lebensgestaltungen von höchstem Werthe, die Heilsord- nung zu kennen und zu befolgen, die Pythagoras den Seinen weist. In Reinigungen und Weihen, in einer ganz nach diesem Zwecke geordneten „Pythagoreischen Lebensweise“ 2) „dem Gotte zu folgen“ 3), leitet der Bund seine Getreuen an. Viel von der altgeheiligten ritualen Symbolik muss in dieser pytha- goreischen Askese eine Stelle gefunden haben 4). Die asketisch 1) Nach den Pythagoreern ist τὸ δίκαιον nichts anderes als τὸ ἀντιπε- πονϑός, d. h. ἅ τις ἐποίησε ταῦτ̕ ἀντιπαϑεῖν. Aristot. Eth. Nic. 1132 b, 21 ff. Magn. Moral. 1194 a, 29 ff. (dasselbe in phantastischem Zahlenspiel: Magn. Moral. 1182 a, 14. Schol. Aristot. 540 a, 19 ff., 541 b, 6 ff. Br. Theol. arithm. p. 28 f.). Dass diese ausgleichende Gerechtigkeit, deren Definition die Pythagoreer aus volksthümlichen Aussprüchen (dem Vers des Rha- damanthys bei Aristot. Eth. Nic. a. O., dem δράσαντι παϑεῖν und ähn- lichen Formeln: Sammlung bei Blomfield Gloss. in Aesch. Choeph. 307. Sophocl. fr. 209 N.) einfach herübernahmen, in den Wiedergeburten des Menschen sich bethätige, darf man als die (hiemit erst über die üb- liche Verwendung jenes τριγέρων μῦϑος hinausführende) Meinung der Pythagoreer ohne weiteres annehmen, wenn man sich der völlig ana- logen Anwendung dieser Vorstellung bei den Orphikern erinnert (s. oben p. 422, 1). 2) Πυϑαγόρειος τρόπος τοῦ βίου Plat. Rep. 10, 600 B. 3) ἀκολουϑεῖν τῷ ϑεῷ Jamblich. V. Pyth. 137 (nach Aristoxenos) ἕπου ϑεῷ Pythag. bei Stob. eccl. 2, 49, 16 W. S. Wyttenbach zu Plut. ser. num. vind. 550 D. 4) Enthaltung von Fleischspeisen oder mindestens vom Genuss des Fleisches solcher Thiere die den Olympiern nicht geopfert werden (in die ϑύσιμα ζῷα geht ἀνϑρώπου ψυχή bei der Seelenwanderung nicht ein: Jamblich. V. P. 85), Enthaltung vom Genuss von Fischen, insbesondere der τρίγλαι und μελάνουροι, vom Essen der Bohnen; leinene Gewandung (noch im Tode: Herodot 2, 81), und noch einige Abstinenzen und rituale Reinheitsbestrebungen schreiben alte Zeugen den Pythagoreern zu. Den ganzen Apparat der sacralen ἁγνεία giebt auch den alten Pythagoreern Alex. Polyh. bei Laert. D. 8, 33. Im Allgemeinen gewiss mit Recht. Man pflegt alles dieses erst den entarteten Pythagoreern nach Zer- sprengung des italischen Bundes zuzugestehn (so namentlich Krische De societ. a Pyth. cond. scopo politico. Gött. 1831). Aber wenn aller- dings Aristoxenos, der Zeitgenoss der letzten, wissenschaftlich gerichteten

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 457. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/473>, abgerufen am 16.06.2024.