Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.Abreibung 1), Austilgung des Schädlichen (durch Feuer oder 1) perimattein, apomattein (mit Lehm, Kleie u. dgl.): Wyttenbach ad Plut. moral. VI p. 1006/7. ekathere te me kai apemaxe kai periegnise dadi kai skille -- Lucian Necyom. 7. Der Abergläubige pflegt iereias kalesas skille e skulaki keleusai auton perikatharai. Theophr. char. 16 extr. Der skilla traute man alle möglichen Heilkräfte zu (scurril ausgeführt in dem Büchlein peri skilles [Laert. D. 8, 47? keles Cobet] des Pythagoras: Auszug bei Galen. p. euporiston III; XIV 567--569 K), vor allem galt sie aber als katharsios (Artem.) kathartike pases kakias (Schol. Theocr. 5, 121). Vgl. Kratin. Kheirones 7 (Mein.). Sie ist daher auch alexipharmakon, ole pro ton thuron kremamene (Dioscor. mat. med. 2, 202 extr.; so lehrte Pythagoras: Plin. n. h. 20, 101), oder an der Thürschwelle vergraben: Aristoph. Danaides fr. 8. Auch lukon phthartike ist sie: Artemidor. 3, 50 (s. Geopon. 15, 1, 6 mit Niclas' Anm.). Als Dämonen vertreibend wird sie dann eben auch als apomagma zu religiösen Reinigungen benutzt. -- Auch mit den Leichen geschlachteter (der Hekate geopferter) junger Hunde werden die agnismou deomenoi abgerieben (perimattontai); dies ist der periskulakismos Plut. Qu. Rom. 68. 2) Eier als katharsia: s. Lomeier de lustrat. (ed. II. Zutph. 1700)
p. 258 f. Der Glaube war, dass solche Eier das Unreine einschlucken: anelambanon ta tou perikatharthentos kaka. Auctor p. deisidaimonias bei Clemens Al. Strom. 7, 713 B. -- Auch Feigen (von denen die schwarzen inferum deorum et avertentium in tutela sunt: Macrob. Sat. 3, 20, 2. 3) werden en katharmois verwendet: Eustath. Od. 7, 116 p. 1572, 57 (ist so das perimattein der Augen mit Feigen gemeint bei Pherekrates, Ath. 3, 78 D?). Davon Zeus sukasios = katharsios (Eustath.). Die Feige bestes alexipharmakon: Aristot. bei Julian epist. 24 p. 505, 7 ff. Auf geheimniss- volle Eigenschaften der Feige deutet der Glaube, dass den Feigenbaum kein Blitz treffe (Plut. symp. V 9; Geopon. 11, 2, 7; Theophan. Nonn. 260, 288. Joh. Lyd. de mens. p. 140, 2. 152, 26 f. Roeth.). Wenn die phar- makoi an den Thargelien (s. unten p. 366, 3) Feigenschnüre um den Hals tragen (Helladius bei Phot. bibl. p. 534 a, 5 ff.), mit Feigenästen (kradai) und skillai gepeitscht werden (Hipponax fr. 4. 5. 8. Hesych. s. kradies no- mos), so hat auch hier (wie schon die Verbindung mit den skillai [vgl. übrigens auch Theocrit. 7. 107; 5, 121] zeigt) die Feige kathartische Be- deutung (unrichtig Müller, Dorier 1, 330). Bevor man die Sündenböcke, pharmakoi, aus der Stadt jagt und den Dämonen überlässt, werden sie -- eben mit kradai und skillai -- "gereinigt". So heisst es in der, solche Sühnungsgebräuche parodirenden Geschichte von den Raben, die man dem Loimos, wie eine Art von pharmakoi, preisgiebt: perikathairontas epodais aphienai zontas, kai epilegein to Loimo ; pheug es korakas. (Aristotel. fr. Abreibung 1), Austilgung des Schädlichen (durch Feuer oder 1) περιμάττειν, ἀπομάττειν (mit Lehm, Kleie u. dgl.): Wyttenbach ad Plut. moral. VI p. 1006/7. ἐκάϑηρέ τε με καὶ ἀπέμαξε καὶ περιήγνισε δᾳδὶ καὶ σκίλλῃ — Lucian Necyom. 7. Der Abergläubige pflegt ἱερείας καλέσας σκίλλῃ ἢ σκύλακι κελεῦσαι αὑτὸν περικαϑᾶραι. Theophr. char. 16 extr. Der σκίλλα traute man alle möglichen Heilkräfte zu (scurril ausgeführt in dem Büchlein περὶ σκίλλης [Laert. D. 8, 47? κήλης Cobet] des Pythagoras: Auszug bei Galen. π. εὐπορίστων III; XIV 567—569 K), vor allem galt sie aber als καϑάρσιος (Artem.) καϑαρτικὴ πάσης κακίας (Schol. Theocr. 5, 121). Vgl. Kratin. Χείρωνες 7 (Mein.). Sie ist daher auch ἀλεξιφάρμακον, ὅλη πρὸ τῶν ϑυρῶν κρεμαμένη (Dioscor. mat. med. 2, 202 extr.; so lehrte Pythagoras: Plin. n. h. 20, 101), oder an der Thürschwelle vergraben: Aristoph. Δαναΐδες fr. 8. Auch λύκων φϑαρτική ist sie: Artemidor. 3, 50 (s. Geopon. 15, 1, 6 mit Niclas’ Anm.). Als Dämonen vertreibend wird sie dann eben auch als ἀπόμαγμα zu religiösen Reinigungen benutzt. — Auch mit den Leichen geschlachteter (der Hekate geopferter) junger Hunde werden die ἁγνισμοῦ δεόμενοι abgerieben (περιμάττονται); dies ist der περισκυλακισμός Plut. Qu. Rom. 68. 2) Eier als καϑάρσια: s. Lomeier de lustrat. (ed. II. Zutph. 1700)
p. 258 f. Der Glaube war, dass solche Eier das Unreine einschlucken: ὰνελάμβανον τὰ τοῦ περικαϑαρϑέντος κακά. Auctor π. δεισιδαιμονίας bei Clemens Al. Strom. 7, 713 B. — Auch Feigen (von denen die schwarzen inferum deorum et avertentium in tutela sunt: Macrob. Sat. 3, 20, 2. 3) werden ἐν καϑαρμοῖς verwendet: Eustath. Od. 7, 116 p. 1572, 57 (ist so das περιμάττειν der Augen mit Feigen gemeint bei Pherekrates, Ath. 3, 78 D?). Davon Zeus συκάσιος = καϑάρσιος (Eustath.). Die Feige bestes ἀλεξιφάρμακον: Aristot. bei Julian epist. 24 p. 505, 7 ff. Auf geheimniss- volle Eigenschaften der Feige deutet der Glaube, dass den Feigenbaum kein Blitz treffe (Plut. symp. V 9; Geopon. 11, 2, 7; Theophan. Nonn. 260, 288. Joh. Lyd. de mens. p. 140, 2. 152, 26 f. Roeth.). Wenn die φαρ- μακοί an den Thargelien (s. unten p. 366, 3) Feigenschnüre um den Hals tragen (Helladius bei Phot. bibl. p. 534 a, 5 ff.), mit Feigenästen (κράδαι) und σκίλλαι gepeitscht werden (Hipponax fr. 4. 5. 8. Hesych. s. κραδίης νό- μος), so hat auch hier (wie schon die Verbindung mit den σκίλλαι [vgl. übrigens auch Theocrit. 7. 107; 5, 121] zeigt) die Feige kathartische Be- deutung (unrichtig Müller, Dorier 1, 330). Bevor man die Sündenböcke, φαρμακοί, aus der Stadt jagt und den Dämonen überlässt, werden sie — eben mit κράδαι und σκίλλαι — „gereinigt“. So heisst es in der, solche Sühnungsgebräuche parodirenden Geschichte von den Raben, die man dem Λοιμός, wie eine Art von φαρμακοί, preisgiebt: περικαϑαίροντας ἐπῳδαῖς ἀφιέναι ζῶντας, καὶ ἐπιλέγειν τῷ Λοιμῷ · φεῦγ̕ ἐς κόρακας. (Aristotel. fr. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0379" n="363"/> Abreibung <note place="foot" n="1)">περιμάττειν, ἀπομάττειν (mit Lehm, Kleie u. dgl.): Wyttenbach ad<lb/> Plut. <hi rendition="#i">moral.</hi> VI p. 1006/7. ἐκάϑηρέ τε με καὶ ἀπέμαξε καὶ περιήγνισε δᾳδὶ<lb/> καὶ σκίλλῃ — Lucian <hi rendition="#i">Necyom.</hi> 7. 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Als Dämonen vertreibend wird<lb/> sie dann eben auch als ἀπόμαγμα zu religiösen Reinigungen benutzt. —<lb/> Auch mit den Leichen geschlachteter (der Hekate geopferter) junger<lb/> Hunde werden die ἁγνισμοῦ δεόμενοι abgerieben (περιμάττονται); dies ist<lb/> der περισκυλακισμός Plut. <hi rendition="#i">Qu. Rom.</hi> 68.</note>, Austilgung des Schädlichen (durch Feuer oder<lb/> auch nur durch Räucherung), Aufsaugung (durch Wolle, Thier-<lb/> vliesse, Eier <note xml:id="seg2pn_120_1" next="#seg2pn_120_2" place="foot" n="2)">Eier als καϑάρσια: s. Lomeier <hi rendition="#i">de lustrat.</hi> (ed. II. Zutph. 1700)<lb/> p. 258 f. Der Glaube war, dass solche Eier das Unreine einschlucken:<lb/> ὰνελάμβανον τὰ τοῦ περικαϑαρϑέντος κακά. 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Wenn die φαρ-<lb/> μακοί an den Thargelien (s. unten p. 366, 3) Feigenschnüre um den Hals<lb/> tragen (Helladius bei Phot. <hi rendition="#i">bibl.</hi> p. 534 a, 5 ff.), mit Feigenästen (κράδαι)<lb/> und σκίλλαι gepeitscht werden (Hipponax <hi rendition="#i">fr.</hi> 4. 5. 8. Hesych. s. κραδίης νό-<lb/> μος), so hat auch hier (wie schon die Verbindung mit den σκίλλαι [vgl.<lb/> übrigens auch Theocrit. 7. 107; 5, 121] zeigt) die Feige kathartische Be-<lb/> deutung (unrichtig Müller, <hi rendition="#i">Dorier</hi> 1, 330). Bevor man die Sündenböcke,<lb/> φαρμακοί, aus der Stadt jagt und den Dämonen überlässt, werden sie —<lb/> eben mit κράδαι und σκίλλαι — „gereinigt“. So heisst es in der, solche<lb/> Sühnungsgebräuche parodirenden Geschichte von den Raben, die man dem<lb/> Λοιμός, wie eine Art von φαρμακοί, preisgiebt: <hi rendition="#g">περικαϑαίροντας</hi> ἐπῳδαῖς<lb/> ἀφιέναι ζῶντας, καὶ ἐπιλέγειν τῷ Λοιμῷ · φεῦγ̕ ἐς κόρακας. 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Abreibung 1), Austilgung des Schädlichen (durch Feuer oder
auch nur durch Räucherung), Aufsaugung (durch Wolle, Thier-
vliesse, Eier 2) u. s. w.
1) περιμάττειν, ἀπομάττειν (mit Lehm, Kleie u. dgl.): Wyttenbach ad
Plut. moral. VI p. 1006/7. ἐκάϑηρέ τε με καὶ ἀπέμαξε καὶ περιήγνισε δᾳδὶ
καὶ σκίλλῃ — Lucian Necyom. 7. Der Abergläubige pflegt ἱερείας καλέσας
σκίλλῃ ἢ σκύλακι κελεῦσαι αὑτὸν περικαϑᾶραι. Theophr. char. 16 extr.
Der σκίλλα traute man alle möglichen Heilkräfte zu (scurril ausgeführt in
dem Büchlein περὶ σκίλλης [Laert. D. 8, 47? κήλης Cobet] des Pythagoras:
Auszug bei Galen. π. εὐπορίστων III; XIV 567—569 K), vor allem galt sie
aber als καϑάρσιος (Artem.) καϑαρτικὴ πάσης κακίας (Schol. Theocr.
5, 121). Vgl. Kratin. Χείρωνες 7 (Mein.). Sie ist daher auch ἀλεξιφάρμακον,
ὅλη πρὸ τῶν ϑυρῶν κρεμαμένη (Dioscor. mat. med. 2, 202 extr.; so lehrte
Pythagoras: Plin. n. h. 20, 101), oder an der Thürschwelle vergraben:
Aristoph. Δαναΐδες fr. 8. Auch λύκων φϑαρτική ist sie: Artemidor. 3, 50
(s. Geopon. 15, 1, 6 mit Niclas’ Anm.). Als Dämonen vertreibend wird
sie dann eben auch als ἀπόμαγμα zu religiösen Reinigungen benutzt. —
Auch mit den Leichen geschlachteter (der Hekate geopferter) junger
Hunde werden die ἁγνισμοῦ δεόμενοι abgerieben (περιμάττονται); dies ist
der περισκυλακισμός Plut. Qu. Rom. 68.
2) Eier als καϑάρσια: s. Lomeier de lustrat. (ed. II. Zutph. 1700)
p. 258 f. Der Glaube war, dass solche Eier das Unreine einschlucken:
ὰνελάμβανον τὰ τοῦ περικαϑαρϑέντος κακά. Auctor π. δεισιδαιμονίας bei
Clemens Al. Strom. 7, 713 B. — Auch Feigen (von denen die schwarzen
inferum deorum et avertentium in tutela sunt: Macrob. Sat. 3, 20, 2. 3)
werden ἐν καϑαρμοῖς verwendet: Eustath. Od. 7, 116 p. 1572, 57 (ist so
das περιμάττειν der Augen mit Feigen gemeint bei Pherekrates, Ath.
3, 78 D?). Davon Zeus συκάσιος = καϑάρσιος (Eustath.). Die Feige bestes
ἀλεξιφάρμακον: Aristot. bei Julian epist. 24 p. 505, 7 ff. Auf geheimniss-
volle Eigenschaften der Feige deutet der Glaube, dass den Feigenbaum
kein Blitz treffe (Plut. symp. V 9; Geopon. 11, 2, 7; Theophan. Nonn.
260, 288. Joh. Lyd. de mens. p. 140, 2. 152, 26 f. Roeth.). Wenn die φαρ-
μακοί an den Thargelien (s. unten p. 366, 3) Feigenschnüre um den Hals
tragen (Helladius bei Phot. bibl. p. 534 a, 5 ff.), mit Feigenästen (κράδαι)
und σκίλλαι gepeitscht werden (Hipponax fr. 4. 5. 8. Hesych. s. κραδίης νό-
μος), so hat auch hier (wie schon die Verbindung mit den σκίλλαι [vgl.
übrigens auch Theocrit. 7. 107; 5, 121] zeigt) die Feige kathartische Be-
deutung (unrichtig Müller, Dorier 1, 330). Bevor man die Sündenböcke,
φαρμακοί, aus der Stadt jagt und den Dämonen überlässt, werden sie —
eben mit κράδαι und σκίλλαι — „gereinigt“. So heisst es in der, solche
Sühnungsgebräuche parodirenden Geschichte von den Raben, die man dem
Λοιμός, wie eine Art von φαρμακοί, preisgiebt: περικαϑαίροντας ἐπῳδαῖς
ἀφιέναι ζῶντας, καὶ ἐπιλέγειν τῷ Λοιμῷ · φεῦγ̕ ἐς κόρακας. (Aristotel. fr.
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Zitationshilfe: | Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 363. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/379>, abgerufen am 25.06.2024. |