Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.durch die Gebirge des Peloponnes schweiften, zuletzt aber, der nur, wahrscheinlich aus chronologischen Gründen, statt Proitos dessen Enkel Anaxagoras eingesetzt ist): tas Argeias gunaikas maneisas dia ten Dionusou menin. Diodor. 4, 68, 4 (mania -- unter Anaxagoras -- Paus. 2, 18, 4. Eustath. Il. 2, 568 p. 288, 28). -- Sonst gilt Hera als die Senderin der mania: Acusil. bei Apollod. 2, 2, 2, 2. Pherecyd. in Schol. Odyss. o, 255: Probus und Servius zu Virg. ecl. 6, 48. Dies ist spätere, auf anderer Auffassung des "Rasens" beruhende Sagenwendung. 1) Apollod. 2, 2, 2. Auf die Argeiai gunaikes (die nach Apoll. § 5 auch von der Wuth angesteckt worden waren) im Allgemeinen bezog sich die Heilung durch Mel. nach Herodot 9, 34; Diodor. 4, 68, 4 (-tas Argeias, e os tines mallon phasi, tas Proitidas Eustath. a. O. kata ten istorian). therapeuein, sagt Diodor.; ekatheren Schol. Pind. Nem. 9, 30. (purgavit Serv. a. O.). 2) Melampous paralabon tous dunatotatous ton neanion met ala- lagmou kai tinos entheou khoreias ek ton oron autas (die zuletzt sehr zahlreich gewordenen rasenden Weiber: § 5. 6) es Sikuona sunedioxe Apollod. 2, 2, 2, 7. -- Dem Verfahren des Melampus entsprechend, und vielleicht darauf bezüglich ist die Schilderung des Plato, Phaedr. 244 D. E. alla men noson ge kai ponon ton megiston, a de palaion ek menimaton pothen en tisi ton genon, e mania eggenomene kai propheteusasa ois edei apallagen eureto, kataphugousa pros theon eukhas te kai latreias, othen de katharmon te kai teleton tukhousa exante epoiese ton eautes ekhonta pros te ton paronta kai ton epeita khronon, lusin to orthos manenti kai kata- skhomeno ton paronton kakon euromene. Dies ist eine Beschreibung der Heilkünste des bakchischen und korybantischen Enthusiasmus, aber auf bestimmte einzelne, für alle spätere enthusiastische Kathartik vorbildliche Vorgänge mythischer Vorzeit bezüglich. 3) katharmoi: Apoll. § 8. Die gewöhnlichen kathartischen Mittel, skilla, asphaltos, Wasser u. s. w. denkt sich angewendet Diphilus bei Clem. Al. Strom. 7 p. 713 D. Die schwarze Niesswurz (elleboros melas) hiess im populären Ausdruck melampodion, weil Melampus zuerst sie ge- schnitten und verwendet haben sollte (Theophrast. h. pl. 9, 10, 4), näm- lich als er die Proitou thugateras maneisas heilte und "reinigte" (Galen. de atra bile 7; V 132: wohl nur aus Versehen nennt er die weisse Niess- wurz), vgl. Dioscor. mat. med. 4, 149 (wo der alte kathartes zu einem 22*
durch die Gebirge des Peloponnes schweiften, zuletzt aber, der nur, wahrscheinlich aus chronologischen Gründen, statt Proitos dessen Enkel Anaxagoras eingesetzt ist): τὰς Ἀργείας γυναῖκας μανείσας διὰ τὴν Διονύσου μῆνιν. Diodor. 4, 68, 4 (μανία — unter Anaxagoras — Paus. 2, 18, 4. Eustath. Il. 2, 568 p. 288, 28). — Sonst gilt Hera als die Senderin der μανία: Acusil. bei Apollod. 2, 2, 2, 2. Pherecyd. in Schol. Odyss. o, 255: Probus und Servius zu Virg. ecl. 6, 48. Dies ist spätere, auf anderer Auffassung des „Rasens“ beruhende Sagenwendung. 1) Apollod. 2, 2, 2. Auf die Ἀργεῖαι γυναῖκες (die nach Apoll. § 5 auch von der Wuth angesteckt worden waren) im Allgemeinen bezog sich die Heilung durch Mel. nach Herodot 9, 34; Diodor. 4, 68, 4 (-τὰς Ἀργείας, ἢ ὥς τινες μᾶλλον φασί, τὰς Προιτίδας Eustath. a. O. κατὰ τὴν ἱστορίαν). ϑεραπεύειν, sagt Diodor.; ἐκάϑηρεν Schol. Pind. Nem. 9, 30. (purgavit Serv. a. O.). 2) Μελάμπους παραλαβὼν τοὺς δυνατωτάτους τῶν νεανιῶν μετ̕ ἀλα- λαγμοῦ καί τινος ἐνϑέου χορείας ἐκ τῶν ὀρῶν αὐτἀς (die zuletzt sehr zahlreich gewordenen rasenden Weiber: § 5. 6) ἐς Σικυῶνα συνεδίωξε Apollod. 2, 2, 2, 7. — Dem Verfahren des Melampus entsprechend, und vielleicht darauf bezüglich ist die Schilderung des Plato, Phaedr. 244 D. E. ἀλλὰ μὴν νόσων γε καὶ πόνων τῶν μεγίστων, ἃ δὴ παλαιῶν ἐκ μηνιμάτων ποϑὲν ἔν τισι τῶν γενῶν, ἡ μανία ἐγγενομένη καὶ προφητεύσασα οἷς ἔδει ἀπαλλαγὴν εὕρετο, καταφυγοῦσα πρὸς ϑεῶν εὐχάς τε καὶ λατρείας, ὅϑεν δὴ καϑαρμῶν τε καὶ τελετῶν τυχοῦσα ἐξάντη ἐποίησε τὸν ἑαυτῆς ἔχοντα πρός τε τὸν παρόντα καὶ τὸν ἔπειτα χρόνον, λύσιν τῷ ὀρϑῶς μανέντι καὶ κατα- σχομένῳ τῶν παρόντων κακῶν εὑρομένη. Dies ist eine Beschreibung der Heilkünste des bakchischen und korybantischen Enthusiasmus, aber auf bestimmte einzelne, für alle spätere enthusiastische Kathartik vorbildliche Vorgänge mythischer Vorzeit bezüglich. 3) καϑαρμοί: Apoll. § 8. Die gewöhnlichen kathartischen Mittel, σκίλλα, ἄσφαλτος, Wasser u. s. w. denkt sich angewendet Diphilus bei Clem. Al. Strom. 7 p. 713 D. Die schwarze Niesswurz (ἐλλέβορος μέλας) hiess im populären Ausdruck μελαμπόδιον, weil Melampus zuerst sie ge- schnitten und verwendet haben sollte (Theophrast. h. pl. 9, 10, 4), näm- lich als er die Προίτου ϑυγατέρας μανείσας heilte und „reinigte“ (Galen. de atra bile 7; V 132: wohl nur aus Versehen nennt er die weisse Niess- wurz), vgl. Dioscor. mat. med. 4, 149 (wo der alte καϑαρτής zu einem 22*
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durch die Gebirge des Peloponnes schweiften, zuletzt aber,
sammt den zahlreichen Weibern die sich ihnen angeschlossen
hatten, geheilt und „gereinigt“ wurden durch Melampus, den
sagenberühmten pythischen Seher 1). Die Heilung geschah durch
eine Steigerung der dionysischen Erregung „mit Jauchzen
und begeisternden Tänzen“ 2) und Anwendung gewisser kathar-
tischer Mittel 3). Melampus hebt den dionysischen Dienst und
4)
1) Apollod. 2, 2, 2. Auf die Ἀργεῖαι γυναῖκες (die nach Apoll. § 5
auch von der Wuth angesteckt worden waren) im Allgemeinen bezog
sich die Heilung durch Mel. nach Herodot 9, 34; Diodor. 4, 68, 4 (-τὰς
Ἀργείας, ἢ ὥς τινες μᾶλλον φασί, τὰς Προιτίδας Eustath. a. O. κατὰ τὴν
ἱστορίαν). ϑεραπεύειν, sagt Diodor.; ἐκάϑηρεν Schol. Pind. Nem. 9, 30.
(purgavit Serv. a. O.).
2) Μελάμπους παραλαβὼν τοὺς δυνατωτάτους τῶν νεανιῶν μετ̕ ἀλα-
λαγμοῦ καί τινος ἐνϑέου χορείας ἐκ τῶν ὀρῶν αὐτἀς (die zuletzt sehr
zahlreich gewordenen rasenden Weiber: § 5. 6) ἐς Σικυῶνα συνεδίωξε
Apollod. 2, 2, 2, 7. — Dem Verfahren des Melampus entsprechend, und
vielleicht darauf bezüglich ist die Schilderung des Plato, Phaedr. 244 D. E.
ἀλλὰ μὴν νόσων γε καὶ πόνων τῶν μεγίστων, ἃ δὴ παλαιῶν ἐκ μηνιμάτων
ποϑὲν ἔν τισι τῶν γενῶν, ἡ μανία ἐγγενομένη καὶ προφητεύσασα οἷς ἔδει
ἀπαλλαγὴν εὕρετο, καταφυγοῦσα πρὸς ϑεῶν εὐχάς τε καὶ λατρείας, ὅϑεν δὴ
καϑαρμῶν τε καὶ τελετῶν τυχοῦσα ἐξάντη ἐποίησε τὸν ἑαυτῆς ἔχοντα πρός
τε τὸν παρόντα καὶ τὸν ἔπειτα χρόνον, λύσιν τῷ ὀρϑῶς μανέντι καὶ κατα-
σχομένῳ τῶν παρόντων κακῶν εὑρομένη. Dies ist eine Beschreibung der
Heilkünste des bakchischen und korybantischen Enthusiasmus, aber auf
bestimmte einzelne, für alle spätere enthusiastische Kathartik vorbildliche
Vorgänge mythischer Vorzeit bezüglich.
3) καϑαρμοί: Apoll. § 8. Die gewöhnlichen kathartischen Mittel,
σκίλλα, ἄσφαλτος, Wasser u. s. w. denkt sich angewendet Diphilus bei
Clem. Al. Strom. 7 p. 713 D. Die schwarze Niesswurz (ἐλλέβορος μέλας)
hiess im populären Ausdruck μελαμπόδιον, weil Melampus zuerst sie ge-
schnitten und verwendet haben sollte (Theophrast. h. pl. 9, 10, 4), näm-
lich als er die Προίτου ϑυγατέρας μανείσας heilte und „reinigte“ (Galen.
de atra bile 7; V 132: wohl nur aus Versehen nennt er die weisse Niess-
wurz), vgl. Dioscor. mat. med. 4, 149 (wo der alte καϑαρτής zu einem
4) der nur, wahrscheinlich aus chronologischen Gründen, statt Proitos dessen
Enkel Anaxagoras eingesetzt ist): τὰς Ἀργείας γυναῖκας μανείσας διὰ τὴν
Διονύσου μῆνιν. Diodor. 4, 68, 4 (μανία — unter Anaxagoras — Paus.
2, 18, 4. Eustath. Il. 2, 568 p. 288, 28). — Sonst gilt Hera als die
Senderin der μανία: Acusil. bei Apollod. 2, 2, 2, 2. Pherecyd. in Schol.
Odyss. o, 255: Probus und Servius zu Virg. ecl. 6, 48. Dies ist spätere, auf
anderer Auffassung des „Rasens“ beruhende Sagenwendung.
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