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Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894.

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Bürgern zugleich den Seelen ihrer Angehörigen am 5. Boe-
dromion begangenes Fest 1). Wir hören noch von Nemesia als
einem (wohl zur Abwendung des stets gefürchteten Zornes
dieser Geister bestimmten) Fest der Seelen zu Athen 2), auch
von mancherlei Seelenfesten in anderen Staaten 3). In Athen
fiel das Hauptfest aller Seelen in den Schluss des dionysischen
Anthesterienfestes im Frühjahr, von dem es einen Theil bildete.
Es war die Zeit, zu der die Todten herauf kamen in das Reich
der Lebendigen, wie in Rom an den Tagen, an denen "mun-
dus patet", wie in den Zwölfen, nach dem Glauben unseres
Volkes. Die Tage gehörten den Seelen (und ihrem Herrn,

1) Dieses Staatsfest meint Phrynichus, ecl. p. 103 Lob., wenn er,
zum Unterschied von der (erst spät üblich gewordenen) Geburtstagsfeier
Lebender (genethlia), die Genesia bezeichnet als Athenesin eorte [penthimos
add. Meursius; vgl. Hesych. s. genesia, Bekk. anecd. 231, 19]. Der Antiatti-
kistes, übrigens thöricht gegen Phrynichus polemisirend (p. 86, 20 ff.),
fügt noch die deutlichere Angabe (aus Solons axones und Philochorus)
hinzu, dass die eorte demoteles der Genesia zu Athen am 5. Boedromion
begangen worden sei. An der Richtigkeit dieser Nachricht zu zweifeln
(wie geschehen ist), haben wir nicht den entferntesten Grund. Neben
den vielen wechselnden parentalia der Familien gab es ebenso in Rom ein
gemeinsames, öffentliches Jahresfest der Parentalia (im Februar).
2) Die Nemeseia erwähnt Demosth. 41, 11; nach dem Zusammenhang
ist an eine Feier, welche die Tochter dem verstorbenen Vater weiht, zu
denken. Dass also die Nemeseia ein Todtenfest sein mögen, ist eine ganz
richtige Vermuthung (mepote --) der Lexikographen (s. Harpocrat. s.
v., Bekk. anecd. 282, 32 f., beide Glossen vereint bei Phot. Suid. s.
nemesia). Weiter wussten sie offenbar nichts von diesem Feste. Die
Nemeseia seien "ohne Zweifel" identisch mit den Genesia, behauptet Mommsen,
Heortol. 209. Dies anzunehmen sehe ich durchaus keinen Grund. --
Der Name nemeseia bezeichnet das Fest als ein dem "Groll" der Todten,
der nemesis ton thanonton (Sophocl. El. 792) -- die leicht zur personi-
ficirten Nemesis wird -- geweihtes. Der Cult der Seelen, wie der Unter-
irdischen überhaupt, ist stets vorwiegend ein apotropäischer (placantur
sacrificiis, ne noceant
Serv. Aen. 3, 63): die Nemeseia sollten eben
auch apotropäisch wirken.
3) In Apollonia auf Chalkidike pflegte man alljährlich ta nomima
suntelein tois teteleutekosin, früher im Elaphebolion, später im Anthe-
sterion: Hegesander bei Athen. 8, 334 F. -- eniausia als jährliches Seelen-
fest (wohl eher als sacra privata zu denken) auf Keos: Dittenb. Syll. 469.
-- Nach einem Todtenfeste (nekusia, wie sie als geläufigen Begriff neben

Bürgern zugleich den Seelen ihrer Angehörigen am 5. Boë-
dromion begangenes Fest 1). Wir hören noch von Nemesia als
einem (wohl zur Abwendung des stets gefürchteten Zornes
dieser Geister bestimmten) Fest der Seelen zu Athen 2), auch
von mancherlei Seelenfesten in anderen Staaten 3). In Athen
fiel das Hauptfest aller Seelen in den Schluss des dionysischen
Anthesterienfestes im Frühjahr, von dem es einen Theil bildete.
Es war die Zeit, zu der die Todten herauf kamen in das Reich
der Lebendigen, wie in Rom an den Tagen, an denen „mun-
dus patet“, wie in den Zwölfen, nach dem Glauben unseres
Volkes. Die Tage gehörten den Seelen (und ihrem Herrn,

1) Dieses Staatsfest meint Phrynichus, ecl. p. 103 Lob., wenn er,
zum Unterschied von der (erst spät üblich gewordenen) Geburtstagsfeier
Lebender (γενέϑλια), die Γενέσια bezeichnet als Ἀϑήνησιν ἑορτή [πένϑιμος
add. Meursius; vgl. Hesych. s. γενέσια, Bekk. anecd. 231, 19]. Der Antiatti-
kistes, übrigens thöricht gegen Phrynichus polemisirend (p. 86, 20 ff.),
fügt noch die deutlichere Angabe (aus Solons ἄξονες und Philochorus)
hinzu, dass die ἑορτὴ δημοτελής der Γενέσια zu Athen am 5. Boëdromion
begangen worden sei. An der Richtigkeit dieser Nachricht zu zweifeln
(wie geschehen ist), haben wir nicht den entferntesten Grund. Neben
den vielen wechselnden parentalia der Familien gab es ebenso in Rom ein
gemeinsames, öffentliches Jahresfest der Parentalia (im Februar).
2) Die Νεμέσεια erwähnt Demosth. 41, 11; nach dem Zusammenhang
ist an eine Feier, welche die Tochter dem verstorbenen Vater weiht, zu
denken. Dass also die Nemeseia ein Todtenfest sein mögen, ist eine ganz
richtige Vermuthung (μήποτε —) der Lexikographen (s. Harpocrat. s.
v., Bekk. anecd. 282, 32 f., beide Glossen vereint bei Phot. Suid. s.
νεμέσια). Weiter wussten sie offenbar nichts von diesem Feste. Die
Nemeseia seien „ohne Zweifel“ identisch mit den Γενέσια, behauptet Mommsen,
Heortol. 209. Dies anzunehmen sehe ich durchaus keinen Grund. —
Der Name νεμέσεια bezeichnet das Fest als ein dem „Groll“ der Todten,
der νέμεσις τῶν ϑανόντων (Sophocl. El. 792) — die leicht zur personi-
ficirten Νέμεσις wird — geweihtes. Der Cult der Seelen, wie der Unter-
irdischen überhaupt, ist stets vorwiegend ein apotropäischer (placantur
sacrificiis, ne noceant
Serv. Aen. 3, 63): die Nemeseia sollten eben
auch apotropäisch wirken.
3) In Apollonia auf Chalkidike pflegte man alljährlich τὰ νόμιμα
συντελεῖν τοῖς τετελευτηκόσιν, früher im Elaphebolion, später im Anthe-
sterion: Hegesander bei Athen. 8, 334 F. — ἐνιαύσια als jährliches Seelen-
fest (wohl eher als sacra privata zu denken) auf Keos: Dittenb. Syll. 469.
— Nach einem Todtenfeste (νεκύσια, wie sie als geläufigen Begriff neben
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[216/0232] Bürgern zugleich den Seelen ihrer Angehörigen am 5. Boë- dromion begangenes Fest 1). Wir hören noch von Nemesia als einem (wohl zur Abwendung des stets gefürchteten Zornes dieser Geister bestimmten) Fest der Seelen zu Athen 2), auch von mancherlei Seelenfesten in anderen Staaten 3). In Athen fiel das Hauptfest aller Seelen in den Schluss des dionysischen Anthesterienfestes im Frühjahr, von dem es einen Theil bildete. Es war die Zeit, zu der die Todten herauf kamen in das Reich der Lebendigen, wie in Rom an den Tagen, an denen „mun- dus patet“, wie in den Zwölfen, nach dem Glauben unseres Volkes. Die Tage gehörten den Seelen (und ihrem Herrn, 1) Dieses Staatsfest meint Phrynichus, ecl. p. 103 Lob., wenn er, zum Unterschied von der (erst spät üblich gewordenen) Geburtstagsfeier Lebender (γενέϑλια), die Γενέσια bezeichnet als Ἀϑήνησιν ἑορτή [πένϑιμος add. Meursius; vgl. Hesych. s. γενέσια, Bekk. anecd. 231, 19]. Der Antiatti- kistes, übrigens thöricht gegen Phrynichus polemisirend (p. 86, 20 ff.), fügt noch die deutlichere Angabe (aus Solons ἄξονες und Philochorus) hinzu, dass die ἑορτὴ δημοτελής der Γενέσια zu Athen am 5. Boëdromion begangen worden sei. An der Richtigkeit dieser Nachricht zu zweifeln (wie geschehen ist), haben wir nicht den entferntesten Grund. Neben den vielen wechselnden parentalia der Familien gab es ebenso in Rom ein gemeinsames, öffentliches Jahresfest der Parentalia (im Februar). 2) Die Νεμέσεια erwähnt Demosth. 41, 11; nach dem Zusammenhang ist an eine Feier, welche die Tochter dem verstorbenen Vater weiht, zu denken. Dass also die Nemeseia ein Todtenfest sein mögen, ist eine ganz richtige Vermuthung (μήποτε —) der Lexikographen (s. Harpocrat. s. v., Bekk. anecd. 282, 32 f., beide Glossen vereint bei Phot. Suid. s. νεμέσια). Weiter wussten sie offenbar nichts von diesem Feste. Die Nemeseia seien „ohne Zweifel“ identisch mit den Γενέσια, behauptet Mommsen, Heortol. 209. Dies anzunehmen sehe ich durchaus keinen Grund. — Der Name νεμέσεια bezeichnet das Fest als ein dem „Groll“ der Todten, der νέμεσις τῶν ϑανόντων (Sophocl. El. 792) — die leicht zur personi- ficirten Νέμεσις wird — geweihtes. Der Cult der Seelen, wie der Unter- irdischen überhaupt, ist stets vorwiegend ein apotropäischer (placantur sacrificiis, ne noceant Serv. Aen. 3, 63): die Nemeseia sollten eben auch apotropäisch wirken. 3) In Apollonia auf Chalkidike pflegte man alljährlich τὰ νόμιμα συντελεῖν τοῖς τετελευτηκόσιν, früher im Elaphebolion, später im Anthe- sterion: Hegesander bei Athen. 8, 334 F. — ἐνιαύσια als jährliches Seelen- fest (wohl eher als sacra privata zu denken) auf Keos: Dittenb. Syll. 469. — Nach einem Todtenfeste (νεκύσια, wie sie als geläufigen Begriff neben

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Zitationshilfe: Rohde, Erwin: Psyche. Seelencult und Unsterblichkeitsglaube der Griechen. Freiburg u. a., 1894, S. 216. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/rohde_psyche_1894/232>, abgerufen am 03.05.2024.