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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 10. Berlin, Wien, 1923.

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der Aufstellung leistungsfähiger Schmiedepressen entscheidend beeinflußt. Für die Schweiß- und Einsatzöfen, Richtplatten, Scheren, Kalt- und Warmsägen sind weitere 50% des für Schmiedefeuer benötigten Raumes nötig. Zum Bedienen der Hämmer, Pressen und Glühöfen sind Lauf- oder Drehkrane vorzusehen.

Die Schmiede selbst soll ebenso hell gehalten werden wie alle übrigen Werkstättenräume, in denen gute und genaue Arbeit sowie Sauberkeit verlangt wird. Die Höhe bis zur Dachunterkante soll 7-8 m betragen, um auch Bedienungskrane aufzunehmen. Auf dem Dache selbst sind wirksame Lüfter vorzusehen, da selbst bei guter Rauchabsaugung Dünste nicht ganz zu vermeiden sind. Aus wärmewirtschaftlichen Gründen sollten die Schmiedefeuer durch Schmiedeöfen ersetzt werden, ein Ofen für 6-8 Feuer. Die Abwärme dieser Öfen wird zum Betriebe von Dampfkesseln für die Hämmer und die Abkocherei verwendet. Die Abwärme der Schmiedefeuer ist schwerer nutzbar zu machen. In Nied ist durch Verwendung eines Schmiedeofens die Zahl der Feuer bei 70 Lokomotivständen auf 4 Doppelfeuer beschränkt worden.

In neueren Schmieden wird der Rauch vielfach durch elektrisch betriebene Sauger und ober- oder unterirdisch verlegte Leitungen abgesaugt und in gemauerte oder Blechschornsteine geleitet. Den Wind für die Feuer liefert ein elektrisch betriebenes Hochdruckgebläse. Für die Wind- und Saugleitungen werden gußeiserne oder verzinkte Blechrohre, auch gemauerte Kanäle gewählt. Zweckmäßig gebaute verstellbare Rauchhauben erleichtern die Rauchabsaugung sehr. Künstliche Absaugeanlagen sind nicht so betriebssicher wie ein Schornstein. Dienen sie als Zusatzanlagen zum Schornstein, so haben sie nur den an den Rauchhaubenrändern ausweichenden Rauch in düsenartig ausgebildete Doppelhauben hineinzusaugen. Der Kraftbedarf ist dann auch geringer, die Betriebssicherheit nicht beeinträchtigt.

Der Abdampf der Schmiedehämmer und Pressen wird zum Bereiten warmen Wassers für die Arbeiter, für die Abkocherei und auch zur Heizung verwendet. Wie Versuche in Stargard gezeigt haben (Organ 1922, S. 8), darf die Spannung des Abdampfes hierbei nicht über 0·6 Atm. gesteigert werden, da die Dampfhämmer bei höherer Spannung nicht einwandfrei arbeiten.

Für leichtere Arbeiten werden elektrisch betriebene Luftdruckhämmer verwendet. Sie arbeiten noch bei 750 kg Bärgewicht betriebssicher. Neben dampfhydraulischen Schmiedepressen, deren wärmewirtschaftliche Bedeutung besonders zu betonen ist, sind auch Schmiedemaschinen zu erwähnen, die sich besonders zur Herstellung kleiner Massenteile (Bolzen, Hebel, Bremsgestänge, Beschlagteile u. s. w.) eignen.

Der übliche Dampfdruck von 9 Atm. sollte auf die in den übrigen Anlagen der W. übliche Spannung von 12 Atm. gesteigert werden. Der Dampf ist der Wärmeersparnis wegen zu überhitzen. Abgesehen davon, daß für Dampf von 9 Atm. 665 Wärmeeinheiten und für Dampf von 12 Atm. nur 668 Wärmeeinheiten nötig sind, werden die Kolbenflächen und somit die Dampfmengen bei gleicher Krafterzeugung in den Pressen und Hämmern kleiner. Neuzeitliche Hochdruckhämmer mit Expansionsventilsteuerung arbeiten wesentlich wirtschaftlicher als alte Niederdruckhämmer mit Flachschiebern. Frisch- und Abdampfleitungen sind gut zu isolieren (vgl. auch Organ, XIV. Erg.-Bd. 1912, S. 192).

Federschmiede. Sie wird mit der Hauptschmiede in der Regel vereinigt und erfordert etwa 150 m2 Grundfläche bei 70 Lokomotivständen und 1-2 Doppelfeuern, einen Federglühofen, eine Federprüfmaschine und eine Schere.

D. Dreherei, Räderdreherei und Werkzeugmacherei.

Die Größe der Dreherei hängt ab von der Leistungsfähigkeit der Werkzeugmaschinen. Es ist deshalb nötig, die Zahl der Maschinen jeweils - unter Berücksichtigung der Fortschritte des Werkzeugmaschinenbaues - festzusetzen. So kann man z. B. auf einer Räderdrehbank älterer Art in 8 Stunden 1-2 Lokomotivachsen von 1400 mm Durchmesser abdrehen, auf einer neuzeitlichen Bank 5-6 dieser Achsen. Die Leistung neuer Radreifenausbohrbänke ist noch stärker gestiegen. Der Raumbedarf der Drehereien könnte daher durch Beschaffung neuer Maschinen eingeschränkt und für neue Anlagen geringer bemessen werden, wenn nicht die bessere Ausstattung und stärkere Beanspruchung der Fahrzeuge, besonders der Heißdampflokomotiven, eine erhebliche Mehrarbeit und auch sorgfältigere Arbeit erfordern würden. Die älteren Berechnungen des Raumbedarfs und der Werkzeugmaschinenzahl haben deshalb nur geschichtliches Interesse. Die Abmessungen mehrerer Drehereien gehen aus den Grundrissen, Tafel VII-X, hervor. Die Dreherei soll des Staubes und Lärmes wegen von der Richthalle durch eine Wand abgetrennt werden. Gute Beleuchtung und Beheizung der Dreherei ist besonders wichtig. Zum Bedienen der Maschinen sind schnellaufende Krane von etwa 5 t Tragkraft vorzusehen. Für häufiges Auf- und Abheben

der Aufstellung leistungsfähiger Schmiedepressen entscheidend beeinflußt. Für die Schweiß- und Einsatzöfen, Richtplatten, Scheren, Kalt- und Warmsägen sind weitere 50% des für Schmiedefeuer benötigten Raumes nötig. Zum Bedienen der Hämmer, Pressen und Glühöfen sind Lauf- oder Drehkrane vorzusehen.

Die Schmiede selbst soll ebenso hell gehalten werden wie alle übrigen Werkstättenräume, in denen gute und genaue Arbeit sowie Sauberkeit verlangt wird. Die Höhe bis zur Dachunterkante soll 7–8 m betragen, um auch Bedienungskrane aufzunehmen. Auf dem Dache selbst sind wirksame Lüfter vorzusehen, da selbst bei guter Rauchabsaugung Dünste nicht ganz zu vermeiden sind. Aus wärmewirtschaftlichen Gründen sollten die Schmiedefeuer durch Schmiedeöfen ersetzt werden, ein Ofen für 6–8 Feuer. Die Abwärme dieser Öfen wird zum Betriebe von Dampfkesseln für die Hämmer und die Abkocherei verwendet. Die Abwärme der Schmiedefeuer ist schwerer nutzbar zu machen. In Nied ist durch Verwendung eines Schmiedeofens die Zahl der Feuer bei 70 Lokomotivständen auf 4 Doppelfeuer beschränkt worden.

In neueren Schmieden wird der Rauch vielfach durch elektrisch betriebene Sauger und ober- oder unterirdisch verlegte Leitungen abgesaugt und in gemauerte oder Blechschornsteine geleitet. Den Wind für die Feuer liefert ein elektrisch betriebenes Hochdruckgebläse. Für die Wind- und Saugleitungen werden gußeiserne oder verzinkte Blechrohre, auch gemauerte Kanäle gewählt. Zweckmäßig gebaute verstellbare Rauchhauben erleichtern die Rauchabsaugung sehr. Künstliche Absaugeanlagen sind nicht so betriebssicher wie ein Schornstein. Dienen sie als Zusatzanlagen zum Schornstein, so haben sie nur den an den Rauchhaubenrändern ausweichenden Rauch in düsenartig ausgebildete Doppelhauben hineinzusaugen. Der Kraftbedarf ist dann auch geringer, die Betriebssicherheit nicht beeinträchtigt.

Der Abdampf der Schmiedehämmer und Pressen wird zum Bereiten warmen Wassers für die Arbeiter, für die Abkocherei und auch zur Heizung verwendet. Wie Versuche in Stargard gezeigt haben (Organ 1922, S. 8), darf die Spannung des Abdampfes hierbei nicht über 0·6 Atm. gesteigert werden, da die Dampfhämmer bei höherer Spannung nicht einwandfrei arbeiten.

Für leichtere Arbeiten werden elektrisch betriebene Luftdruckhämmer verwendet. Sie arbeiten noch bei 750 kg Bärgewicht betriebssicher. Neben dampfhydraulischen Schmiedepressen, deren wärmewirtschaftliche Bedeutung besonders zu betonen ist, sind auch Schmiedemaschinen zu erwähnen, die sich besonders zur Herstellung kleiner Massenteile (Bolzen, Hebel, Bremsgestänge, Beschlagteile u. s. w.) eignen.

Der übliche Dampfdruck von 9 Atm. sollte auf die in den übrigen Anlagen der W. übliche Spannung von 12 Atm. gesteigert werden. Der Dampf ist der Wärmeersparnis wegen zu überhitzen. Abgesehen davon, daß für Dampf von 9 Atm. 665 Wärmeeinheiten und für Dampf von 12 Atm. nur 668 Wärmeeinheiten nötig sind, werden die Kolbenflächen und somit die Dampfmengen bei gleicher Krafterzeugung in den Pressen und Hämmern kleiner. Neuzeitliche Hochdruckhämmer mit Expansionsventilsteuerung arbeiten wesentlich wirtschaftlicher als alte Niederdruckhämmer mit Flachschiebern. Frisch- und Abdampfleitungen sind gut zu isolieren (vgl. auch Organ, XIV. Erg.-Bd. 1912, S. 192).

Federschmiede. Sie wird mit der Hauptschmiede in der Regel vereinigt und erfordert etwa 150 m2 Grundfläche bei 70 Lokomotivständen und 1–2 Doppelfeuern, einen Federglühofen, eine Federprüfmaschine und eine Schere.

D. Dreherei, Räderdreherei und Werkzeugmacherei.

Die Größe der Dreherei hängt ab von der Leistungsfähigkeit der Werkzeugmaschinen. Es ist deshalb nötig, die Zahl der Maschinen jeweils – unter Berücksichtigung der Fortschritte des Werkzeugmaschinenbaues – festzusetzen. So kann man z. B. auf einer Räderdrehbank älterer Art in 8 Stunden 1–2 Lokomotivachsen von 1400 mm Durchmesser abdrehen, auf einer neuzeitlichen Bank 5–6 dieser Achsen. Die Leistung neuer Radreifenausbohrbänke ist noch stärker gestiegen. Der Raumbedarf der Drehereien könnte daher durch Beschaffung neuer Maschinen eingeschränkt und für neue Anlagen geringer bemessen werden, wenn nicht die bessere Ausstattung und stärkere Beanspruchung der Fahrzeuge, besonders der Heißdampflokomotiven, eine erhebliche Mehrarbeit und auch sorgfältigere Arbeit erfordern würden. Die älteren Berechnungen des Raumbedarfs und der Werkzeugmaschinenzahl haben deshalb nur geschichtliches Interesse. Die Abmessungen mehrerer Drehereien gehen aus den Grundrissen, Tafel VII–X, hervor. Die Dreherei soll des Staubes und Lärmes wegen von der Richthalle durch eine Wand abgetrennt werden. Gute Beleuchtung und Beheizung der Dreherei ist besonders wichtig. Zum Bedienen der Maschinen sind schnellaufende Krane von etwa 5 t Tragkraft vorzusehen. Für häufiges Auf- und Abheben

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[342/0357] der Aufstellung leistungsfähiger Schmiedepressen entscheidend beeinflußt. Für die Schweiß- und Einsatzöfen, Richtplatten, Scheren, Kalt- und Warmsägen sind weitere 50% des für Schmiedefeuer benötigten Raumes nötig. Zum Bedienen der Hämmer, Pressen und Glühöfen sind Lauf- oder Drehkrane vorzusehen. Die Schmiede selbst soll ebenso hell gehalten werden wie alle übrigen Werkstättenräume, in denen gute und genaue Arbeit sowie Sauberkeit verlangt wird. Die Höhe bis zur Dachunterkante soll 7–8 m betragen, um auch Bedienungskrane aufzunehmen. Auf dem Dache selbst sind wirksame Lüfter vorzusehen, da selbst bei guter Rauchabsaugung Dünste nicht ganz zu vermeiden sind. Aus wärmewirtschaftlichen Gründen sollten die Schmiedefeuer durch Schmiedeöfen ersetzt werden, ein Ofen für 6–8 Feuer. Die Abwärme dieser Öfen wird zum Betriebe von Dampfkesseln für die Hämmer und die Abkocherei verwendet. Die Abwärme der Schmiedefeuer ist schwerer nutzbar zu machen. In Nied ist durch Verwendung eines Schmiedeofens die Zahl der Feuer bei 70 Lokomotivständen auf 4 Doppelfeuer beschränkt worden. In neueren Schmieden wird der Rauch vielfach durch elektrisch betriebene Sauger und ober- oder unterirdisch verlegte Leitungen abgesaugt und in gemauerte oder Blechschornsteine geleitet. Den Wind für die Feuer liefert ein elektrisch betriebenes Hochdruckgebläse. Für die Wind- und Saugleitungen werden gußeiserne oder verzinkte Blechrohre, auch gemauerte Kanäle gewählt. Zweckmäßig gebaute verstellbare Rauchhauben erleichtern die Rauchabsaugung sehr. Künstliche Absaugeanlagen sind nicht so betriebssicher wie ein Schornstein. Dienen sie als Zusatzanlagen zum Schornstein, so haben sie nur den an den Rauchhaubenrändern ausweichenden Rauch in düsenartig ausgebildete Doppelhauben hineinzusaugen. Der Kraftbedarf ist dann auch geringer, die Betriebssicherheit nicht beeinträchtigt. Der Abdampf der Schmiedehämmer und Pressen wird zum Bereiten warmen Wassers für die Arbeiter, für die Abkocherei und auch zur Heizung verwendet. Wie Versuche in Stargard gezeigt haben (Organ 1922, S. 8), darf die Spannung des Abdampfes hierbei nicht über 0·6 Atm. gesteigert werden, da die Dampfhämmer bei höherer Spannung nicht einwandfrei arbeiten. Für leichtere Arbeiten werden elektrisch betriebene Luftdruckhämmer verwendet. Sie arbeiten noch bei 750 kg Bärgewicht betriebssicher. Neben dampfhydraulischen Schmiedepressen, deren wärmewirtschaftliche Bedeutung besonders zu betonen ist, sind auch Schmiedemaschinen zu erwähnen, die sich besonders zur Herstellung kleiner Massenteile (Bolzen, Hebel, Bremsgestänge, Beschlagteile u. s. w.) eignen. Der übliche Dampfdruck von 9 Atm. sollte auf die in den übrigen Anlagen der W. übliche Spannung von 12 Atm. gesteigert werden. Der Dampf ist der Wärmeersparnis wegen zu überhitzen. Abgesehen davon, daß für Dampf von 9 Atm. 665 Wärmeeinheiten und für Dampf von 12 Atm. nur 668 Wärmeeinheiten nötig sind, werden die Kolbenflächen und somit die Dampfmengen bei gleicher Krafterzeugung in den Pressen und Hämmern kleiner. Neuzeitliche Hochdruckhämmer mit Expansionsventilsteuerung arbeiten wesentlich wirtschaftlicher als alte Niederdruckhämmer mit Flachschiebern. Frisch- und Abdampfleitungen sind gut zu isolieren (vgl. auch Organ, XIV. Erg.-Bd. 1912, S. 192). Federschmiede. Sie wird mit der Hauptschmiede in der Regel vereinigt und erfordert etwa 150 m2 Grundfläche bei 70 Lokomotivständen und 1–2 Doppelfeuern, einen Federglühofen, eine Federprüfmaschine und eine Schere. D. Dreherei, Räderdreherei und Werkzeugmacherei. Die Größe der Dreherei hängt ab von der Leistungsfähigkeit der Werkzeugmaschinen. Es ist deshalb nötig, die Zahl der Maschinen jeweils – unter Berücksichtigung der Fortschritte des Werkzeugmaschinenbaues – festzusetzen. So kann man z. B. auf einer Räderdrehbank älterer Art in 8 Stunden 1–2 Lokomotivachsen von 1400 mm Durchmesser abdrehen, auf einer neuzeitlichen Bank 5–6 dieser Achsen. Die Leistung neuer Radreifenausbohrbänke ist noch stärker gestiegen. Der Raumbedarf der Drehereien könnte daher durch Beschaffung neuer Maschinen eingeschränkt und für neue Anlagen geringer bemessen werden, wenn nicht die bessere Ausstattung und stärkere Beanspruchung der Fahrzeuge, besonders der Heißdampflokomotiven, eine erhebliche Mehrarbeit und auch sorgfältigere Arbeit erfordern würden. Die älteren Berechnungen des Raumbedarfs und der Werkzeugmaschinenzahl haben deshalb nur geschichtliches Interesse. Die Abmessungen mehrerer Drehereien gehen aus den Grundrissen, Tafel VII–X, hervor. Die Dreherei soll des Staubes und Lärmes wegen von der Richthalle durch eine Wand abgetrennt werden. Gute Beleuchtung und Beheizung der Dreherei ist besonders wichtig. Zum Bedienen der Maschinen sind schnellaufende Krane von etwa 5 t Tragkraft vorzusehen. Für häufiges Auf- und Abheben

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 10. Berlin, Wien, 1923, S. 342. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen10_1923/357>, abgerufen am 27.11.2024.