Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 10. Berlin, Wien, 1923.Vorwort und Nachwort. Dem Herausgeber der zweiten Auflage der Enzyklopädie des Eisenbahnwesens war es nicht beschieden, sein großes Lebenswerk völlig zum Abschluß zu bringen. Dr. Victor Röll ist am 12. Oktober 1922 gestorben, bevor der heute vorliegende zehnte und letzte Band ganz vollendet war. Die Beiträge der Mitarbeiter waren eingegangen, zum größten Teil in Fahnen gesetzt, die ersten Bogen umbrochen, nur die letzten redaktionellen Arbeiten standen noch aus, die von dem langjährigen, treuen Mitarbeiter des Herausgebers, Herrn Oberbaurat Ingenieur Pollak, ausgeführt worden sind. Mit tiefem Schmerz haben die zahlreichen Mitarbeiter an der Enzyklopädie das Hinscheiden ihres Führers empfunden. Dr. Röll beabsichtigte, dem Schlußband seines Werks ein Vorwort voranzuschicken, in dem er über Entstehung und Entwicklung der Enzyklopädie gleichsam Rechenschaft ablegen wollte, denn von diesem Werk kann man mit Recht sagen: "Habent sua fata libelli". Die Verlagsbuchhandlung hat mich gebeten, ein solches Vorwort, vielleicht besser Nachwort, zu schreiben. Gern und bewegten Herzens entspreche ich diesem Ersuchen, soweit mir möglich ist. Eine gewisse Legitimation läßt sich vielleicht darin erblicken, daß ich nicht nur an der zweiten, sondern auch an der ersten Auflage ununterbrochen mitgewirkt und daß ich auch sonst jahrelang in amtlicher Eigenschaft auf vielen Gebieten des Eisenbahnwesens mit Dr. Röll zusammengearbeitet und seit länger als einem Menschenalter freundschaftliche, persönliche Beziehungen mit ihm unterhalten habe. Ich habe an ihm einen wahren, aufrichtigen Freund verloren. Victor Röll ist am 22. Mai 1852 in Czernowitz als Sohn des dortigen Vorstands des Landesbauamtes Anton Röll geboren. Seine Mutter war Albertine Röll geborene Isecescul. Er besuchte das Schottengymnasium in Wien und studierte Rechtswissenschaft an der Wiener Universität, an der er auch zum Doktor promovierte. Röll war sodann bei verschiedenen Behörden zwei Jahre lang als Rechtspraktikant tätig, hielt daneben auch an der Wiener Handelshochschule Vorlesungen über Handels- und Wechselrecht. Im Jahr 1876 trat er in das Rechtsbureau der Kaiserin-Elisabeth-Bahn ein. Seitdem ist er bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand im Jahr 1912 ununterbrochen im Eisenbahndienst tätig gewesen, in dem er von Stufe zu Stufe in immer höhere Stellen emporstieg. In allen Zweigen der Eisenbahnverwaltung hat Röll Glänzendes geleistet. Er hat z. B. mitgewirkt bei der Verstaatlichung der Privatbahnen, eine Reihe von wichtigen Reformen, besonders im Transportwesen und im Verkehrswesen, sind von ihm angeregt und durchgeführt. Im Verein der Deutschen Eisenbahnverwaltungen nahm er eine leitende Stellung ein. Besonders hervorzuheben sind seine Verdienste um die Entwicklung und Fortbildung des Verkehrsrechts im Betriebsreglement und im Berner internationalen Übereinkommen über den Eisenbahnfrachtverkehr. An vielen der Konferenzen, in denen über diese Gegenstände beraten worden ist, hat er stets erfolgreich als Vertreter seiner Regierung teilgenommen. Das sogenannte internationale Transportkomitee, das über die weitere Fortbildung des internationalen Eisenbahnverkehrsrechts berät, verdankt ihm seine Entstehung, wie er denn auch in dessen Sitzungen den Vorsitz geführt hat. Im Jahr 1911 war er im dritten Kabinett Gautsch der Leiter des gesamten Eisenbahnwesens, d. h. er nahm die Funktionen des Eisenbahnministers wahr. Als er in seine frühere Stellung als Sektionschef der Verwaltungsabteilung zurücktrat, wurde er in den erblichen Freiherrnstand erhoben. Bei seinem Ausscheiden aus dem Staatsdienst erhielt er das Komturkreuz des Leopold-Ordens. Vorwort und Nachwort. Dem Herausgeber der zweiten Auflage der Enzyklopädie des Eisenbahnwesens war es nicht beschieden, sein großes Lebenswerk völlig zum Abschluß zu bringen. Dr. Victor Röll ist am 12. Oktober 1922 gestorben, bevor der heute vorliegende zehnte und letzte Band ganz vollendet war. Die Beiträge der Mitarbeiter waren eingegangen, zum größten Teil in Fahnen gesetzt, die ersten Bogen umbrochen, nur die letzten redaktionellen Arbeiten standen noch aus, die von dem langjährigen, treuen Mitarbeiter des Herausgebers, Herrn Oberbaurat Ingenieur Pollak, ausgeführt worden sind. Mit tiefem Schmerz haben die zahlreichen Mitarbeiter an der Enzyklopädie das Hinscheiden ihres Führers empfunden. Dr. Röll beabsichtigte, dem Schlußband seines Werks ein Vorwort voranzuschicken, in dem er über Entstehung und Entwicklung der Enzyklopädie gleichsam Rechenschaft ablegen wollte, denn von diesem Werk kann man mit Recht sagen: „Habent sua fata libelli“. Die Verlagsbuchhandlung hat mich gebeten, ein solches Vorwort, vielleicht besser Nachwort, zu schreiben. Gern und bewegten Herzens entspreche ich diesem Ersuchen, soweit mir möglich ist. Eine gewisse Legitimation läßt sich vielleicht darin erblicken, daß ich nicht nur an der zweiten, sondern auch an der ersten Auflage ununterbrochen mitgewirkt und daß ich auch sonst jahrelang in amtlicher Eigenschaft auf vielen Gebieten des Eisenbahnwesens mit Dr. Röll zusammengearbeitet und seit länger als einem Menschenalter freundschaftliche, persönliche Beziehungen mit ihm unterhalten habe. Ich habe an ihm einen wahren, aufrichtigen Freund verloren. Victor Röll ist am 22. Mai 1852 in Czernowitz als Sohn des dortigen Vorstands des Landesbauamtes Anton Röll geboren. Seine Mutter war Albertine Röll geborene Isecescul. Er besuchte das Schottengymnasium in Wien und studierte Rechtswissenschaft an der Wiener Universität, an der er auch zum Doktor promovierte. Röll war sodann bei verschiedenen Behörden zwei Jahre lang als Rechtspraktikant tätig, hielt daneben auch an der Wiener Handelshochschule Vorlesungen über Handels- und Wechselrecht. Im Jahr 1876 trat er in das Rechtsbureau der Kaiserin-Elisabeth-Bahn ein. Seitdem ist er bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand im Jahr 1912 ununterbrochen im Eisenbahndienst tätig gewesen, in dem er von Stufe zu Stufe in immer höhere Stellen emporstieg. In allen Zweigen der Eisenbahnverwaltung hat Röll Glänzendes geleistet. Er hat z. B. mitgewirkt bei der Verstaatlichung der Privatbahnen, eine Reihe von wichtigen Reformen, besonders im Transportwesen und im Verkehrswesen, sind von ihm angeregt und durchgeführt. Im Verein der Deutschen Eisenbahnverwaltungen nahm er eine leitende Stellung ein. Besonders hervorzuheben sind seine Verdienste um die Entwicklung und Fortbildung des Verkehrsrechts im Betriebsreglement und im Berner internationalen Übereinkommen über den Eisenbahnfrachtverkehr. An vielen der Konferenzen, in denen über diese Gegenstände beraten worden ist, hat er stets erfolgreich als Vertreter seiner Regierung teilgenommen. Das sogenannte internationale Transportkomitee, das über die weitere Fortbildung des internationalen Eisenbahnverkehrsrechts berät, verdankt ihm seine Entstehung, wie er denn auch in dessen Sitzungen den Vorsitz geführt hat. Im Jahr 1911 war er im dritten Kabinett Gautsch der Leiter des gesamten Eisenbahnwesens, d. h. er nahm die Funktionen des Eisenbahnministers wahr. Als er in seine frühere Stellung als Sektionschef der Verwaltungsabteilung zurücktrat, wurde er in den erblichen Freiherrnstand erhoben. Bei seinem Ausscheiden aus dem Staatsdienst erhielt er das Komturkreuz des Leopold-Ordens. <TEI> <text> <front> <pb facs="#f0003" n="[III]"/> <div type="preface" n="1"> <head>Vorwort und Nachwort.</head><lb/> <p>Dem Herausgeber der zweiten Auflage der Enzyklopädie des Eisenbahnwesens war es nicht beschieden, sein großes Lebenswerk völlig zum Abschluß zu bringen.</p><lb/> <p>Dr. <hi rendition="#g">Victor Röll</hi> ist am 12. Oktober 1922 gestorben, bevor der heute vorliegende zehnte und letzte Band ganz vollendet war. Die Beiträge der Mitarbeiter waren eingegangen, zum größten Teil in Fahnen gesetzt, die ersten Bogen umbrochen, nur die letzten redaktionellen Arbeiten standen noch aus, die von dem langjährigen, treuen Mitarbeiter des Herausgebers, Herrn Oberbaurat Ingenieur <hi rendition="#g">Pollak</hi>, ausgeführt worden sind.</p><lb/> <p>Mit tiefem Schmerz haben die zahlreichen Mitarbeiter an der Enzyklopädie das Hinscheiden ihres Führers empfunden. Dr. <hi rendition="#g">Röll</hi> beabsichtigte, dem Schlußband seines Werks ein Vorwort voranzuschicken, in dem er über Entstehung und Entwicklung der Enzyklopädie gleichsam Rechenschaft ablegen wollte, denn von diesem Werk kann man mit Recht sagen: „Habent sua fata libelli“. Die Verlagsbuchhandlung hat mich gebeten, ein solches Vorwort, vielleicht besser Nachwort, zu schreiben. Gern und bewegten Herzens entspreche ich diesem Ersuchen, soweit mir möglich ist. Eine gewisse Legitimation läßt sich vielleicht darin erblicken, daß ich nicht nur an der zweiten, sondern auch an der ersten Auflage ununterbrochen mitgewirkt und daß ich auch sonst jahrelang in amtlicher Eigenschaft auf vielen Gebieten des Eisenbahnwesens mit Dr. <hi rendition="#g">Röll</hi> zusammengearbeitet und seit länger als einem Menschenalter freundschaftliche, persönliche Beziehungen mit ihm unterhalten habe. Ich habe an ihm einen wahren, aufrichtigen Freund verloren.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Victor Röll</hi> ist am 22. Mai 1852 in Czernowitz als Sohn des dortigen Vorstands des Landesbauamtes <hi rendition="#g">Anton Röll</hi> geboren. Seine Mutter war <hi rendition="#g">Albertine Röll</hi> geborene <hi rendition="#g">Isecescul</hi>. Er besuchte das Schottengymnasium in Wien und studierte Rechtswissenschaft an der Wiener Universität, an der er auch zum Doktor promovierte. <hi rendition="#g">Röll</hi> war sodann bei verschiedenen Behörden zwei Jahre lang als Rechtspraktikant tätig, hielt daneben auch an der Wiener Handelshochschule Vorlesungen über Handels- und Wechselrecht. Im Jahr 1876 trat er in das Rechtsbureau der Kaiserin-Elisabeth-Bahn ein. Seitdem ist er bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand im Jahr 1912 ununterbrochen im Eisenbahndienst tätig gewesen, in dem er von Stufe zu Stufe in immer höhere Stellen emporstieg. In allen Zweigen der Eisenbahnverwaltung hat <hi rendition="#g">Röll</hi> Glänzendes geleistet. Er hat z. B. mitgewirkt bei der Verstaatlichung der Privatbahnen, eine Reihe von wichtigen Reformen, besonders im Transportwesen und im Verkehrswesen, sind von ihm angeregt und durchgeführt. Im Verein der Deutschen Eisenbahnverwaltungen nahm er eine leitende Stellung ein. Besonders hervorzuheben sind seine Verdienste um die Entwicklung und Fortbildung des Verkehrsrechts im Betriebsreglement und im Berner internationalen Übereinkommen über den Eisenbahnfrachtverkehr. An vielen der Konferenzen, in denen über diese Gegenstände beraten worden ist, hat er stets erfolgreich als Vertreter seiner Regierung teilgenommen. Das sogenannte internationale Transportkomitee, das über die weitere Fortbildung des internationalen Eisenbahnverkehrsrechts berät, verdankt ihm seine Entstehung, wie er denn auch in dessen Sitzungen den Vorsitz geführt hat. Im Jahr 1911 war er im dritten Kabinett Gautsch der Leiter des gesamten Eisenbahnwesens, d. h. er nahm die Funktionen des Eisenbahnministers wahr. Als er in seine frühere Stellung als Sektionschef der Verwaltungsabteilung zurücktrat, wurde er in den erblichen Freiherrnstand erhoben. Bei seinem Ausscheiden aus dem Staatsdienst erhielt er das Komturkreuz des Leopold-Ordens. </p> </div> </front> </text> </TEI> [[III]/0003]
Vorwort und Nachwort.
Dem Herausgeber der zweiten Auflage der Enzyklopädie des Eisenbahnwesens war es nicht beschieden, sein großes Lebenswerk völlig zum Abschluß zu bringen.
Dr. Victor Röll ist am 12. Oktober 1922 gestorben, bevor der heute vorliegende zehnte und letzte Band ganz vollendet war. Die Beiträge der Mitarbeiter waren eingegangen, zum größten Teil in Fahnen gesetzt, die ersten Bogen umbrochen, nur die letzten redaktionellen Arbeiten standen noch aus, die von dem langjährigen, treuen Mitarbeiter des Herausgebers, Herrn Oberbaurat Ingenieur Pollak, ausgeführt worden sind.
Mit tiefem Schmerz haben die zahlreichen Mitarbeiter an der Enzyklopädie das Hinscheiden ihres Führers empfunden. Dr. Röll beabsichtigte, dem Schlußband seines Werks ein Vorwort voranzuschicken, in dem er über Entstehung und Entwicklung der Enzyklopädie gleichsam Rechenschaft ablegen wollte, denn von diesem Werk kann man mit Recht sagen: „Habent sua fata libelli“. Die Verlagsbuchhandlung hat mich gebeten, ein solches Vorwort, vielleicht besser Nachwort, zu schreiben. Gern und bewegten Herzens entspreche ich diesem Ersuchen, soweit mir möglich ist. Eine gewisse Legitimation läßt sich vielleicht darin erblicken, daß ich nicht nur an der zweiten, sondern auch an der ersten Auflage ununterbrochen mitgewirkt und daß ich auch sonst jahrelang in amtlicher Eigenschaft auf vielen Gebieten des Eisenbahnwesens mit Dr. Röll zusammengearbeitet und seit länger als einem Menschenalter freundschaftliche, persönliche Beziehungen mit ihm unterhalten habe. Ich habe an ihm einen wahren, aufrichtigen Freund verloren.
Victor Röll ist am 22. Mai 1852 in Czernowitz als Sohn des dortigen Vorstands des Landesbauamtes Anton Röll geboren. Seine Mutter war Albertine Röll geborene Isecescul. Er besuchte das Schottengymnasium in Wien und studierte Rechtswissenschaft an der Wiener Universität, an der er auch zum Doktor promovierte. Röll war sodann bei verschiedenen Behörden zwei Jahre lang als Rechtspraktikant tätig, hielt daneben auch an der Wiener Handelshochschule Vorlesungen über Handels- und Wechselrecht. Im Jahr 1876 trat er in das Rechtsbureau der Kaiserin-Elisabeth-Bahn ein. Seitdem ist er bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand im Jahr 1912 ununterbrochen im Eisenbahndienst tätig gewesen, in dem er von Stufe zu Stufe in immer höhere Stellen emporstieg. In allen Zweigen der Eisenbahnverwaltung hat Röll Glänzendes geleistet. Er hat z. B. mitgewirkt bei der Verstaatlichung der Privatbahnen, eine Reihe von wichtigen Reformen, besonders im Transportwesen und im Verkehrswesen, sind von ihm angeregt und durchgeführt. Im Verein der Deutschen Eisenbahnverwaltungen nahm er eine leitende Stellung ein. Besonders hervorzuheben sind seine Verdienste um die Entwicklung und Fortbildung des Verkehrsrechts im Betriebsreglement und im Berner internationalen Übereinkommen über den Eisenbahnfrachtverkehr. An vielen der Konferenzen, in denen über diese Gegenstände beraten worden ist, hat er stets erfolgreich als Vertreter seiner Regierung teilgenommen. Das sogenannte internationale Transportkomitee, das über die weitere Fortbildung des internationalen Eisenbahnverkehrsrechts berät, verdankt ihm seine Entstehung, wie er denn auch in dessen Sitzungen den Vorsitz geführt hat. Im Jahr 1911 war er im dritten Kabinett Gautsch der Leiter des gesamten Eisenbahnwesens, d. h. er nahm die Funktionen des Eisenbahnministers wahr. Als er in seine frühere Stellung als Sektionschef der Verwaltungsabteilung zurücktrat, wurde er in den erblichen Freiherrnstand erhoben. Bei seinem Ausscheiden aus dem Staatsdienst erhielt er das Komturkreuz des Leopold-Ordens.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-06-17T17:32:41Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-06-17T17:32:41Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben. Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |