Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 10. Berlin, Wien, 1923.

Bild:
<< vorherige Seite

Hierbei können die Verstärkungsteile dazu bestimmt sein, entweder a) sich nur an der Aufnahme der Verkehrslast zu beteiligen oder b) auch die Spannungen durch die ständige Last (Eigengewicht) mit aufzunehmen.

Im Fall a genügen zur Vornahme der Arbeiten Hängegerüste und fliegende Rüstungen, die von dem bestehenden Überbau getragen werden, und es ist nur darauf zu achten, daß der Anschluß der Verstärkungsteile bei unbelasteter Brücke während der Betriebspausen erfolgt. Im Fall b ist eine Entlastung der Tragkonstruktion von ihrem Eigengewicht während der Aufbringung der Verstärkung erforderlich. Dazu dient ein Unterfangungsgerüst und ein Anheben des Tragwerks durch Keile oder mittels Gewichtshebel. Die Keilentlastung, die keine genaue Bemessung zuläßt, ist aber nur bei kleineren Brücken oder dort anwendbar, wo während der ganzen Arbeiten kein Zugsverkehr über die Brücke geht, da sonst Gerüstsenkungen zu erwarten sind, die ein stetes Nachstellen der Keile erfordern würden ohne Gewähr dafür, daß das genaue, richtige Maß der Hebung erzielt wird. Viel vorteilhafter erscheint die zuerst von Dr.-Ing. A. Schneider bei einer Brücke der österreichischen Nordbahn angewendete, später auch bei den preußischen Staatsbahnen zur Ausführung gebrachte Hebelentlastung, die sich in ihrer Größe genau bemessen und nach Bedarf verändern läßt. Abb. 58 gibt eine schematische Darstellung


Abb. 58.
dieser Anordnung. Die an dem zu entlastenden Knotenpunkt der Brückenträger stehenden Gerüstpfähle stützen einen ungleicharmigen Hebel, der, an seinem freien Ende mittels Altschienen belastet, gegen den Träger eine bestimmte Hebekraft äußert, die dem auf diesen Knotenpunkt entfallenden Eigengewicht des Brückenüberbaues gleich gemacht werden kann. Zwischenlagen und Keile bei k, die bei angehobenem Hebelende B eingesetzt werden, dienen dazu, den Hebel auch nach allfälligen Gerüstsenkungen immer wieder in wagrechte Lage bringen zu können. Entsprechend dem Gewicht der aufgebrachten Verstärkung ist die Hebelbelastung von Zeit zu Zeit zu vergrößern. Die Hebel können mit ihrem längeren Arm auch unter das Tragwerk gelegt oder, wenn der Raum beengt ist, anstatt quer zu den Trägern nach deren Längsrichtung angeordnet werden. Diese Hebelentlastung hat sich in der Anwendung gut bewährt. Der Betrieb kann dabei mit langsamer Fahrt über die Brücke aufrecht erhalten werden; dem Schlaffwerden der vom Eigengewicht entlasteten flachen Zugstäbe der Ausfachung unter der Verkehrslast läßt sich durch Anheben des Hebelendes vor Auffahrt des Zuges begegnen.

Um das für die Entlastung notwendige Gerüst zu ersparen, hat man auch die Aufhängung; der Brücke mittels Kabel, denen eine der Eigengewichtslast entsprechende Spannung zu geben ist, in Vorschlag gebracht; doch liegen über Ausführungen dieser Art keine Mitteilungen vor.

Die Verstärkung zu schwacher Querschnitte erfolgt durch Aufnieten von Flach- oder Formeisen, deren Anordnung sich nach der Querschnittsform der zu verstärkenden Teile richtet Es ist dazu meist erforderlich, vorhandene Nietreihen auszuschlagen, wobei aber der für die Aufnahme der Kräfte notwendige Querschnitt intaktbleiben muß. Verstärkungskopfplatten für Blechträger oder -gurte werden deshalb am besten der Länge nach geteilt und streifenweiseangenietet (Abb. 59). Sonst müßte man vor der Anlage der Verstärkungsplatten die Nieten erst gegen versenkte Nieten auswechseln, diese dann sukzessive ausbohren und durch die definitiven Nieten ersetzen.

Bei gegliederten Trägern kann sich je nach deren Bauart und nach den Querschnittsformen der Stäbe die Verstärkung ziemlich mannigfaltig gestalten. Die zu schwache Ausfachung verstärkt man entweder durch Querschnittsvergrößerung der einzelnen Wandstäbe, wobei natürlich auch auf die verstärkte Ausbildung der Knotenpunktsanschlüsse

Hierbei können die Verstärkungsteile dazu bestimmt sein, entweder a) sich nur an der Aufnahme der Verkehrslast zu beteiligen oder b) auch die Spannungen durch die ständige Last (Eigengewicht) mit aufzunehmen.

Im Fall a genügen zur Vornahme der Arbeiten Hängegerüste und fliegende Rüstungen, die von dem bestehenden Überbau getragen werden, und es ist nur darauf zu achten, daß der Anschluß der Verstärkungsteile bei unbelasteter Brücke während der Betriebspausen erfolgt. Im Fall b ist eine Entlastung der Tragkonstruktion von ihrem Eigengewicht während der Aufbringung der Verstärkung erforderlich. Dazu dient ein Unterfangungsgerüst und ein Anheben des Tragwerks durch Keile oder mittels Gewichtshebel. Die Keilentlastung, die keine genaue Bemessung zuläßt, ist aber nur bei kleineren Brücken oder dort anwendbar, wo während der ganzen Arbeiten kein Zugsverkehr über die Brücke geht, da sonst Gerüstsenkungen zu erwarten sind, die ein stetes Nachstellen der Keile erfordern würden ohne Gewähr dafür, daß das genaue, richtige Maß der Hebung erzielt wird. Viel vorteilhafter erscheint die zuerst von Dr.-Ing. A. Schneider bei einer Brücke der österreichischen Nordbahn angewendete, später auch bei den preußischen Staatsbahnen zur Ausführung gebrachte Hebelentlastung, die sich in ihrer Größe genau bemessen und nach Bedarf verändern läßt. Abb. 58 gibt eine schematische Darstellung


Abb. 58.
dieser Anordnung. Die an dem zu entlastenden Knotenpunkt der Brückenträger stehenden Gerüstpfähle stützen einen ungleicharmigen Hebel, der, an seinem freien Ende mittels Altschienen belastet, gegen den Träger eine bestimmte Hebekraft äußert, die dem auf diesen Knotenpunkt entfallenden Eigengewicht des Brückenüberbaues gleich gemacht werden kann. Zwischenlagen und Keile bei k, die bei angehobenem Hebelende B eingesetzt werden, dienen dazu, den Hebel auch nach allfälligen Gerüstsenkungen immer wieder in wagrechte Lage bringen zu können. Entsprechend dem Gewicht der aufgebrachten Verstärkung ist die Hebelbelastung von Zeit zu Zeit zu vergrößern. Die Hebel können mit ihrem längeren Arm auch unter das Tragwerk gelegt oder, wenn der Raum beengt ist, anstatt quer zu den Trägern nach deren Längsrichtung angeordnet werden. Diese Hebelentlastung hat sich in der Anwendung gut bewährt. Der Betrieb kann dabei mit langsamer Fahrt über die Brücke aufrecht erhalten werden; dem Schlaffwerden der vom Eigengewicht entlasteten flachen Zugstäbe der Ausfachung unter der Verkehrslast läßt sich durch Anheben des Hebelendes vor Auffahrt des Zuges begegnen.

Um das für die Entlastung notwendige Gerüst zu ersparen, hat man auch die Aufhängung; der Brücke mittels Kabel, denen eine der Eigengewichtslast entsprechende Spannung zu geben ist, in Vorschlag gebracht; doch liegen über Ausführungen dieser Art keine Mitteilungen vor.

Die Verstärkung zu schwacher Querschnitte erfolgt durch Aufnieten von Flach- oder Formeisen, deren Anordnung sich nach der Querschnittsform der zu verstärkenden Teile richtet Es ist dazu meist erforderlich, vorhandene Nietreihen auszuschlagen, wobei aber der für die Aufnahme der Kräfte notwendige Querschnitt intaktbleiben muß. Verstärkungskopfplatten für Blechträger oder -gurte werden deshalb am besten der Länge nach geteilt und streifenweiseangenietet (Abb. 59). Sonst müßte man vor der Anlage der Verstärkungsplatten die Nieten erst gegen versenkte Nieten auswechseln, diese dann sukzessive ausbohren und durch die definitiven Nieten ersetzen.

Bei gegliederten Trägern kann sich je nach deren Bauart und nach den Querschnittsformen der Stäbe die Verstärkung ziemlich mannigfaltig gestalten. Die zu schwache Ausfachung verstärkt man entweder durch Querschnittsvergrößerung der einzelnen Wandstäbe, wobei natürlich auch auf die verstärkte Ausbildung der Knotenpunktsanschlüsse

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p>
            <pb facs="#f0167" n="152"/>
          </p><lb/>
          <p>Hierbei können die Verstärkungsteile dazu bestimmt sein, entweder <hi rendition="#i">a)</hi> sich nur an der Aufnahme der Verkehrslast zu beteiligen oder <hi rendition="#i">b)</hi> auch die Spannungen durch die ständige Last (Eigengewicht) mit aufzunehmen.</p><lb/>
          <p>Im Fall <hi rendition="#i">a</hi> genügen zur Vornahme der Arbeiten Hängegerüste und fliegende Rüstungen, die von dem bestehenden Überbau getragen werden, und es ist nur darauf zu achten, daß der Anschluß der Verstärkungsteile bei unbelasteter Brücke während der Betriebspausen erfolgt. Im Fall <hi rendition="#i">b</hi> ist eine Entlastung der Tragkonstruktion von ihrem Eigengewicht während der Aufbringung der Verstärkung erforderlich. Dazu dient ein Unterfangungsgerüst und ein Anheben des Tragwerks durch Keile oder mittels Gewichtshebel. Die Keilentlastung, die keine genaue Bemessung zuläßt, ist aber nur bei kleineren Brücken oder dort anwendbar, wo während der ganzen Arbeiten kein Zugsverkehr über die Brücke geht, da sonst Gerüstsenkungen zu erwarten sind, die ein stetes Nachstellen der Keile erfordern würden ohne Gewähr dafür, daß das genaue, richtige Maß der Hebung erzielt wird. Viel vorteilhafter erscheint die zuerst von Dr.-Ing. A. Schneider bei einer Brücke der österreichischen Nordbahn angewendete, später auch bei den preußischen Staatsbahnen zur Ausführung gebrachte Hebelentlastung, die sich in ihrer Größe genau bemessen und nach Bedarf verändern läßt. Abb. 58 gibt eine schematische Darstellung<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen10_1923/figures/roell_eisenbahnwesen10_1923_figure-0082.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 58.</head><lb/></figure><lb/>
dieser Anordnung. Die an dem zu entlastenden Knotenpunkt der Brückenträger stehenden Gerüstpfähle stützen einen ungleicharmigen Hebel, der, an seinem freien Ende mittels Altschienen belastet, <hi rendition="#i">gegen</hi> den Träger eine bestimmte Hebekraft äußert, die dem auf diesen Knotenpunkt entfallenden Eigengewicht des Brückenüberbaues gleich gemacht werden kann. Zwischenlagen und Keile bei <hi rendition="#i">k,</hi> die bei angehobenem Hebelende <hi rendition="#i">B</hi> eingesetzt werden, dienen dazu, den Hebel auch nach allfälligen Gerüstsenkungen immer wieder in wagrechte Lage bringen zu können. Entsprechend dem Gewicht der aufgebrachten Verstärkung ist die Hebelbelastung von Zeit zu Zeit zu vergrößern. Die Hebel können mit ihrem längeren Arm auch unter das Tragwerk gelegt oder, wenn der Raum beengt ist, anstatt quer zu den Trägern nach deren Längsrichtung angeordnet werden. Diese Hebelentlastung hat sich in der Anwendung gut bewährt. Der Betrieb kann dabei mit langsamer Fahrt über die Brücke aufrecht erhalten werden; dem Schlaffwerden der vom Eigengewicht entlasteten flachen Zugstäbe der Ausfachung unter der Verkehrslast läßt sich durch Anheben des Hebelendes vor Auffahrt des Zuges begegnen.</p><lb/>
          <p>Um das für die Entlastung notwendige Gerüst zu ersparen, hat man auch die Aufhängung; der Brücke mittels Kabel, denen eine der Eigengewichtslast entsprechende Spannung zu geben ist, in Vorschlag gebracht; doch liegen über Ausführungen dieser Art keine Mitteilungen vor.</p><lb/>
          <p>Die Verstärkung zu schwacher Querschnitte erfolgt durch Aufnieten von Flach- oder Formeisen, deren Anordnung sich nach der Querschnittsform der zu verstärkenden Teile richtet Es ist dazu meist erforderlich, vorhandene Nietreihen auszuschlagen, wobei aber der für die Aufnahme der Kräfte notwendige Querschnitt intaktbleiben muß. Verstärkungskopfplatten für Blechträger oder -gurte werden deshalb am besten der Länge nach geteilt und streifenweiseangenietet (Abb. 59). Sonst müßte man vor der Anlage der Verstärkungsplatten die Nieten erst gegen versenkte Nieten auswechseln, diese dann sukzessive ausbohren und durch die definitiven Nieten ersetzen.</p><lb/>
          <p>Bei gegliederten Trägern kann sich je nach deren Bauart und nach den Querschnittsformen der Stäbe die Verstärkung ziemlich mannigfaltig gestalten. Die zu schwache Ausfachung verstärkt man entweder durch Querschnittsvergrößerung der einzelnen Wandstäbe, wobei natürlich auch auf die verstärkte Ausbildung der Knotenpunktsanschlüsse
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[152/0167] Hierbei können die Verstärkungsteile dazu bestimmt sein, entweder a) sich nur an der Aufnahme der Verkehrslast zu beteiligen oder b) auch die Spannungen durch die ständige Last (Eigengewicht) mit aufzunehmen. Im Fall a genügen zur Vornahme der Arbeiten Hängegerüste und fliegende Rüstungen, die von dem bestehenden Überbau getragen werden, und es ist nur darauf zu achten, daß der Anschluß der Verstärkungsteile bei unbelasteter Brücke während der Betriebspausen erfolgt. Im Fall b ist eine Entlastung der Tragkonstruktion von ihrem Eigengewicht während der Aufbringung der Verstärkung erforderlich. Dazu dient ein Unterfangungsgerüst und ein Anheben des Tragwerks durch Keile oder mittels Gewichtshebel. Die Keilentlastung, die keine genaue Bemessung zuläßt, ist aber nur bei kleineren Brücken oder dort anwendbar, wo während der ganzen Arbeiten kein Zugsverkehr über die Brücke geht, da sonst Gerüstsenkungen zu erwarten sind, die ein stetes Nachstellen der Keile erfordern würden ohne Gewähr dafür, daß das genaue, richtige Maß der Hebung erzielt wird. Viel vorteilhafter erscheint die zuerst von Dr.-Ing. A. Schneider bei einer Brücke der österreichischen Nordbahn angewendete, später auch bei den preußischen Staatsbahnen zur Ausführung gebrachte Hebelentlastung, die sich in ihrer Größe genau bemessen und nach Bedarf verändern läßt. Abb. 58 gibt eine schematische Darstellung [Abbildung Abb. 58. ] dieser Anordnung. Die an dem zu entlastenden Knotenpunkt der Brückenträger stehenden Gerüstpfähle stützen einen ungleicharmigen Hebel, der, an seinem freien Ende mittels Altschienen belastet, gegen den Träger eine bestimmte Hebekraft äußert, die dem auf diesen Knotenpunkt entfallenden Eigengewicht des Brückenüberbaues gleich gemacht werden kann. Zwischenlagen und Keile bei k, die bei angehobenem Hebelende B eingesetzt werden, dienen dazu, den Hebel auch nach allfälligen Gerüstsenkungen immer wieder in wagrechte Lage bringen zu können. Entsprechend dem Gewicht der aufgebrachten Verstärkung ist die Hebelbelastung von Zeit zu Zeit zu vergrößern. Die Hebel können mit ihrem längeren Arm auch unter das Tragwerk gelegt oder, wenn der Raum beengt ist, anstatt quer zu den Trägern nach deren Längsrichtung angeordnet werden. Diese Hebelentlastung hat sich in der Anwendung gut bewährt. Der Betrieb kann dabei mit langsamer Fahrt über die Brücke aufrecht erhalten werden; dem Schlaffwerden der vom Eigengewicht entlasteten flachen Zugstäbe der Ausfachung unter der Verkehrslast läßt sich durch Anheben des Hebelendes vor Auffahrt des Zuges begegnen. Um das für die Entlastung notwendige Gerüst zu ersparen, hat man auch die Aufhängung; der Brücke mittels Kabel, denen eine der Eigengewichtslast entsprechende Spannung zu geben ist, in Vorschlag gebracht; doch liegen über Ausführungen dieser Art keine Mitteilungen vor. Die Verstärkung zu schwacher Querschnitte erfolgt durch Aufnieten von Flach- oder Formeisen, deren Anordnung sich nach der Querschnittsform der zu verstärkenden Teile richtet Es ist dazu meist erforderlich, vorhandene Nietreihen auszuschlagen, wobei aber der für die Aufnahme der Kräfte notwendige Querschnitt intaktbleiben muß. Verstärkungskopfplatten für Blechträger oder -gurte werden deshalb am besten der Länge nach geteilt und streifenweiseangenietet (Abb. 59). Sonst müßte man vor der Anlage der Verstärkungsplatten die Nieten erst gegen versenkte Nieten auswechseln, diese dann sukzessive ausbohren und durch die definitiven Nieten ersetzen. Bei gegliederten Trägern kann sich je nach deren Bauart und nach den Querschnittsformen der Stäbe die Verstärkung ziemlich mannigfaltig gestalten. Die zu schwache Ausfachung verstärkt man entweder durch Querschnittsvergrößerung der einzelnen Wandstäbe, wobei natürlich auch auf die verstärkte Ausbildung der Knotenpunktsanschlüsse

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-06-17T17:32:41Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-06-17T17:32:41Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein

Spaltenumbrüche sind nicht markiert. Wiederholungszeichen (") wurden aufgelöst. Komplexe Formeln und Tabellen sind als Grafiken wiedergegeben.

Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen10_1923
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen10_1923/167
Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 10. Berlin, Wien, 1923, S. 152. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen10_1923/167>, abgerufen am 24.07.2024.