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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917.

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Der Amboß wird mit seiner Oberkante etwa 680 mm über dem Fußboden auf einen in den Boden gesetzten Eichen- oder Steinblock gestellt.

Je nach der Form unterscheidet man den deutschen Amboß mit rechteckiger Bahn, den englischen mit einem Hörn und den französischen mit einem keil- und einem kegelförmigen Hörn.

Das Sperrhorn ist ähnlich dem Amboß, nur viel schwächer als dieser in den Abmessungen gehalten und unten mit einem Zapfen zum Einstecken in einen Eichenklotz versehen. Das Sperrhorn wird nur für kleinere Schmiedarbeiten verwendet.

Die Hämmer, mit denen dem zu schmiedenden Material die verlangte Form gegeben wird, werden von Hand oder aber auch vermittels Maschinen bewegt. Im folgenden werden nur die ersteren behandelt.

Je nach der Größe unterscheidet man folgende Hämmer: Handhämmer, 1-3 kg schwer, mit 450-550 mm langem Stiel, werden mit einer Hand geführt, u. zw. vom Schmied (Meister, Feuerburschen); Vorschlag- oder Zuschlaghämmer, 3-10 kg schwer, mit 700-900 mm langem Stiel, werden mit beiden Händen vom Schmiedhelfer (Zuschläger) geschwungen. Diese Hämmer sind mitunter auch Kreuzschlaghämmer.

Setzhämmer sind Werkzeuge, die nach Art der Hämmer mit einem Holzstiel versehen sind und dem Zweck zu dienen haben, mehrere kräftige Schläge auf eine ganz bestimmte Stelle des Schmiedstücks führen zu können. Die Setzhämmer haben daher auf einer Seite eine Bahn oder Finne, mit der sie auf den Gegenstand gesetzt werden, daher der Name, und auf der andern Seite einen Kopf, auf den mit dem Vorschlaghammer geschlagen werden kann.

Schrotmeißel und Abschrot werden zum Zerteilen des Schmiedstücks verwendet.

Der Abschrot ist ein mit der Schneide nach oben gekehrter, in das Amboßloch eingesteckter Meißel. Der Schrotmeißel hat eine Form ähnlich jener eines Setzhammers mit Finne, besitzt jedoch an Stelle der letzteren die Meißelschneide. Die Schläge werden auf den oberen Teil des Schrotmeißels mit dem Vorschlaghammer gegeben.

Ferner sind Hohlformen aus Stahl, Gesenke zum Ausschneiden zylindrischer oder prismatischer Stücke in Verwendung; u. zw. gibt es einfache und doppelte Gesenke; letztere bestehen aus einem Ober- und einem Unterteil.

Der Gesenkoberteil (Abb. 223 a) ist nach Art der Setzhämmer mit einem Stiel versehen; bei seiner Verwendung werden auf denselben Schläge mit dem Vorschlaghammer gegeben. Der Gesenkunterteil (Abb. 223 b) ist mit einem nach abwärts gerichteten 4kantigen Zapfen versehen, mit dem er in das Amboßloch eingesetzt wird.


Abb. 223 a u. b.
Abb. 224.

Der Gesenkstock (Abb. 224), jetzt nur vereinzelt in Verwendung, ist ein gußeiserner Block von etwa einem Drittel Würfelform, der Durchbohrungen von kreisrunden, rechteckigen und quadratischen Querschnitten besitzt, während sich am Umfang prismatische Einschnitte von halbrunden, halbsechseckigen und rechteckigen Querschnitten befinden.

Die beim S. vorkommenden Hauptarbeiten sind: das Strecken, das Stauchen, das Biegen und das Schweißen.

Das Strecken. Durch Hämmern mit der Finne gegen das auf der Amboßbahn liegende Schmiedstück wird es verbreitert bzw. gestreckt.

Das Stauchen. Wird ein Schmiedstück genügend erhitzt und in der Längsrichtung mit dem Hammer gegen das Ende geschlagen oder gegen den Amboß oder gegen eine im Fußboden befindliche Platte gestoßen, so erfolgt eine Verdickung, d. i. Stauchung der glühend gemachten Stellen.

Das Biegen. Das Werkstück wird über das Horn des Ambosses oder Sperrhorns oder eines Dorns gelegt und werden sodann auf eine frei überstehende, nicht unterstützte Stelle Hammerschläge gegeben. Scharfeckige Biegungen werden hergestellt, indem man das Schmiedstück anschließend um, die Kante des Ambosses herum hämmert. Größere Gegenstände werden durch eigene Biegemaschinen gebogen, durch Hämmern über eigene Formen oder mittels Pressen.

Zum Schweißen werden in der Regel die 2 zu schweißenden Teile abgefinnt, d. h. keilartig ausgeschmiedet und mit diesen keilartigen Stellen aufeinandergelegt oder es wird ein Teil gabelartig aufgehauen und der andere Teil keilartig ausgeschmiedet und in den Spalt des ersteren eingefügt. Zu entsprechender Schweißung werden dann die zu schweißenden Teile in Schweißhitze versetzt und durch Hammerschläge oder durch inniges Zusammenpressen vereinigt.

Für die Massenherstellung von Bolzen und Schrauben, zum Strecken und Stauchen runder Gegenstände, zum Einziehen von Rohren u. s. w. finden auch besondere Schmiedmaschinen Verwendung.

Eine solche Schmiedmaschine hat im allgemeinen die folgende Einrichtung: In einem kräftigen gußeisernen Gestell sind die Ambosse mittels Schrauben und hölzerner Zwischenlagen elastisch befestigt, um den rasch aufeinanderfolgenden Hammerschlägen Widerstand zu leisten. Im Oberteil des Gestells ist eine Antriebwelle mit Schwungrädern und Riemenscheiben zum Antrieb von der Transmission gelagert und trägt die Exzenter, die die Oberteile der Hämmer lagerartig übergreifen. In die Ambosse und Hämmer sind die erforderlichen Formen nach Art der Gesenke aus Stahl eingesetzt und können erstere vermittels Handräder und Zahnräderübersetzung beliebig höher oder tiefer gestellt werden.

Der Amboß wird mit seiner Oberkante etwa 680 mm über dem Fußboden auf einen in den Boden gesetzten Eichen- oder Steinblock gestellt.

Je nach der Form unterscheidet man den deutschen Amboß mit rechteckiger Bahn, den englischen mit einem Hörn und den französischen mit einem keil- und einem kegelförmigen Hörn.

Das Sperrhorn ist ähnlich dem Amboß, nur viel schwächer als dieser in den Abmessungen gehalten und unten mit einem Zapfen zum Einstecken in einen Eichenklotz versehen. Das Sperrhorn wird nur für kleinere Schmiedarbeiten verwendet.

Die Hämmer, mit denen dem zu schmiedenden Material die verlangte Form gegeben wird, werden von Hand oder aber auch vermittels Maschinen bewegt. Im folgenden werden nur die ersteren behandelt.

Je nach der Größe unterscheidet man folgende Hämmer: Handhämmer, 1–3 kg schwer, mit 450–550 mm langem Stiel, werden mit einer Hand geführt, u. zw. vom Schmied (Meister, Feuerburschen); Vorschlag- oder Zuschlaghämmer, 3–10 kg schwer, mit 700–900 mm langem Stiel, werden mit beiden Händen vom Schmiedhelfer (Zuschläger) geschwungen. Diese Hämmer sind mitunter auch Kreuzschlaghämmer.

Setzhämmer sind Werkzeuge, die nach Art der Hämmer mit einem Holzstiel versehen sind und dem Zweck zu dienen haben, mehrere kräftige Schläge auf eine ganz bestimmte Stelle des Schmiedstücks führen zu können. Die Setzhämmer haben daher auf einer Seite eine Bahn oder Finne, mit der sie auf den Gegenstand gesetzt werden, daher der Name, und auf der andern Seite einen Kopf, auf den mit dem Vorschlaghammer geschlagen werden kann.

Schrotmeißel und Abschrot werden zum Zerteilen des Schmiedstücks verwendet.

Der Abschrot ist ein mit der Schneide nach oben gekehrter, in das Amboßloch eingesteckter Meißel. Der Schrotmeißel hat eine Form ähnlich jener eines Setzhammers mit Finne, besitzt jedoch an Stelle der letzteren die Meißelschneide. Die Schläge werden auf den oberen Teil des Schrotmeißels mit dem Vorschlaghammer gegeben.

Ferner sind Hohlformen aus Stahl, Gesenke zum Ausschneiden zylindrischer oder prismatischer Stücke in Verwendung; u. zw. gibt es einfache und doppelte Gesenke; letztere bestehen aus einem Ober- und einem Unterteil.

Der Gesenkoberteil (Abb. 223 a) ist nach Art der Setzhämmer mit einem Stiel versehen; bei seiner Verwendung werden auf denselben Schläge mit dem Vorschlaghammer gegeben. Der Gesenkunterteil (Abb. 223 b) ist mit einem nach abwärts gerichteten 4kantigen Zapfen versehen, mit dem er in das Amboßloch eingesetzt wird.


Abb. 223 a u. b.
Abb. 224.

Der Gesenkstock (Abb. 224), jetzt nur vereinzelt in Verwendung, ist ein gußeiserner Block von etwa einem Drittel Würfelform, der Durchbohrungen von kreisrunden, rechteckigen und quadratischen Querschnitten besitzt, während sich am Umfang prismatische Einschnitte von halbrunden, halbsechseckigen und rechteckigen Querschnitten befinden.

Die beim S. vorkommenden Hauptarbeiten sind: das Strecken, das Stauchen, das Biegen und das Schweißen.

Das Strecken. Durch Hämmern mit der Finne gegen das auf der Amboßbahn liegende Schmiedstück wird es verbreitert bzw. gestreckt.

Das Stauchen. Wird ein Schmiedstück genügend erhitzt und in der Längsrichtung mit dem Hammer gegen das Ende geschlagen oder gegen den Amboß oder gegen eine im Fußboden befindliche Platte gestoßen, so erfolgt eine Verdickung, d. i. Stauchung der glühend gemachten Stellen.

Das Biegen. Das Werkstück wird über das Horn des Ambosses oder Sperrhorns oder eines Dorns gelegt und werden sodann auf eine frei überstehende, nicht unterstützte Stelle Hammerschläge gegeben. Scharfeckige Biegungen werden hergestellt, indem man das Schmiedstück anschließend um, die Kante des Ambosses herum hämmert. Größere Gegenstände werden durch eigene Biegemaschinen gebogen, durch Hämmern über eigene Formen oder mittels Pressen.

Zum Schweißen werden in der Regel die 2 zu schweißenden Teile abgefinnt, d. h. keilartig ausgeschmiedet und mit diesen keilartigen Stellen aufeinandergelegt oder es wird ein Teil gabelartig aufgehauen und der andere Teil keilartig ausgeschmiedet und in den Spalt des ersteren eingefügt. Zu entsprechender Schweißung werden dann die zu schweißenden Teile in Schweißhitze versetzt und durch Hammerschläge oder durch inniges Zusammenpressen vereinigt.

Für die Massenherstellung von Bolzen und Schrauben, zum Strecken und Stauchen runder Gegenstände, zum Einziehen von Rohren u. s. w. finden auch besondere Schmiedmaschinen Verwendung.

Eine solche Schmiedmaschine hat im allgemeinen die folgende Einrichtung: In einem kräftigen gußeisernen Gestell sind die Ambosse mittels Schrauben und hölzerner Zwischenlagen elastisch befestigt, um den rasch aufeinanderfolgenden Hammerschlägen Widerstand zu leisten. Im Oberteil des Gestells ist eine Antriebwelle mit Schwungrädern und Riemenscheiben zum Antrieb von der Transmission gelagert und trägt die Exzenter, die die Oberteile der Hämmer lagerartig übergreifen. In die Ambosse und Hämmer sind die erforderlichen Formen nach Art der Gesenke aus Stahl eingesetzt und können erstere vermittels Handräder und Zahnräderübersetzung beliebig höher oder tiefer gestellt werden.

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[366/0385] Der Amboß wird mit seiner Oberkante etwa 680 mm über dem Fußboden auf einen in den Boden gesetzten Eichen- oder Steinblock gestellt. Je nach der Form unterscheidet man den deutschen Amboß mit rechteckiger Bahn, den englischen mit einem Hörn und den französischen mit einem keil- und einem kegelförmigen Hörn. Das Sperrhorn ist ähnlich dem Amboß, nur viel schwächer als dieser in den Abmessungen gehalten und unten mit einem Zapfen zum Einstecken in einen Eichenklotz versehen. Das Sperrhorn wird nur für kleinere Schmiedarbeiten verwendet. Die Hämmer, mit denen dem zu schmiedenden Material die verlangte Form gegeben wird, werden von Hand oder aber auch vermittels Maschinen bewegt. Im folgenden werden nur die ersteren behandelt. Je nach der Größe unterscheidet man folgende Hämmer: Handhämmer, 1–3 kg schwer, mit 450–550 mm langem Stiel, werden mit einer Hand geführt, u. zw. vom Schmied (Meister, Feuerburschen); Vorschlag- oder Zuschlaghämmer, 3–10 kg schwer, mit 700–900 mm langem Stiel, werden mit beiden Händen vom Schmiedhelfer (Zuschläger) geschwungen. Diese Hämmer sind mitunter auch Kreuzschlaghämmer. Setzhämmer sind Werkzeuge, die nach Art der Hämmer mit einem Holzstiel versehen sind und dem Zweck zu dienen haben, mehrere kräftige Schläge auf eine ganz bestimmte Stelle des Schmiedstücks führen zu können. Die Setzhämmer haben daher auf einer Seite eine Bahn oder Finne, mit der sie auf den Gegenstand gesetzt werden, daher der Name, und auf der andern Seite einen Kopf, auf den mit dem Vorschlaghammer geschlagen werden kann. Schrotmeißel und Abschrot werden zum Zerteilen des Schmiedstücks verwendet. Der Abschrot ist ein mit der Schneide nach oben gekehrter, in das Amboßloch eingesteckter Meißel. Der Schrotmeißel hat eine Form ähnlich jener eines Setzhammers mit Finne, besitzt jedoch an Stelle der letzteren die Meißelschneide. Die Schläge werden auf den oberen Teil des Schrotmeißels mit dem Vorschlaghammer gegeben. Ferner sind Hohlformen aus Stahl, Gesenke zum Ausschneiden zylindrischer oder prismatischer Stücke in Verwendung; u. zw. gibt es einfache und doppelte Gesenke; letztere bestehen aus einem Ober- und einem Unterteil. Der Gesenkoberteil (Abb. 223 a) ist nach Art der Setzhämmer mit einem Stiel versehen; bei seiner Verwendung werden auf denselben Schläge mit dem Vorschlaghammer gegeben. Der Gesenkunterteil (Abb. 223 b) ist mit einem nach abwärts gerichteten 4kantigen Zapfen versehen, mit dem er in das Amboßloch eingesetzt wird. [Abbildung Abb. 223 a u. b. ] [Abbildung Abb. 224. ] Der Gesenkstock (Abb. 224), jetzt nur vereinzelt in Verwendung, ist ein gußeiserner Block von etwa einem Drittel Würfelform, der Durchbohrungen von kreisrunden, rechteckigen und quadratischen Querschnitten besitzt, während sich am Umfang prismatische Einschnitte von halbrunden, halbsechseckigen und rechteckigen Querschnitten befinden. Die beim S. vorkommenden Hauptarbeiten sind: das Strecken, das Stauchen, das Biegen und das Schweißen. Das Strecken. Durch Hämmern mit der Finne gegen das auf der Amboßbahn liegende Schmiedstück wird es verbreitert bzw. gestreckt. Das Stauchen. Wird ein Schmiedstück genügend erhitzt und in der Längsrichtung mit dem Hammer gegen das Ende geschlagen oder gegen den Amboß oder gegen eine im Fußboden befindliche Platte gestoßen, so erfolgt eine Verdickung, d. i. Stauchung der glühend gemachten Stellen. Das Biegen. Das Werkstück wird über das Horn des Ambosses oder Sperrhorns oder eines Dorns gelegt und werden sodann auf eine frei überstehende, nicht unterstützte Stelle Hammerschläge gegeben. Scharfeckige Biegungen werden hergestellt, indem man das Schmiedstück anschließend um, die Kante des Ambosses herum hämmert. Größere Gegenstände werden durch eigene Biegemaschinen gebogen, durch Hämmern über eigene Formen oder mittels Pressen. Zum Schweißen werden in der Regel die 2 zu schweißenden Teile abgefinnt, d. h. keilartig ausgeschmiedet und mit diesen keilartigen Stellen aufeinandergelegt oder es wird ein Teil gabelartig aufgehauen und der andere Teil keilartig ausgeschmiedet und in den Spalt des ersteren eingefügt. Zu entsprechender Schweißung werden dann die zu schweißenden Teile in Schweißhitze versetzt und durch Hammerschläge oder durch inniges Zusammenpressen vereinigt. Für die Massenherstellung von Bolzen und Schrauben, zum Strecken und Stauchen runder Gegenstände, zum Einziehen von Rohren u. s. w. finden auch besondere Schmiedmaschinen Verwendung. Eine solche Schmiedmaschine hat im allgemeinen die folgende Einrichtung: In einem kräftigen gußeisernen Gestell sind die Ambosse mittels Schrauben und hölzerner Zwischenlagen elastisch befestigt, um den rasch aufeinanderfolgenden Hammerschlägen Widerstand zu leisten. Im Oberteil des Gestells ist eine Antriebwelle mit Schwungrädern und Riemenscheiben zum Antrieb von der Transmission gelagert und trägt die Exzenter, die die Oberteile der Hämmer lagerartig übergreifen. In die Ambosse und Hämmer sind die erforderlichen Formen nach Art der Gesenke aus Stahl eingesetzt und können erstere vermittels Handräder und Zahnräderübersetzung beliebig höher oder tiefer gestellt werden.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917, S. 366. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen08_1917/385>, abgerufen am 03.12.2024.