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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917.

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Konvertierungsprämie. Die garantierten Stammaktien lit. B wurden zum Nennwert in 4% ige Konsols umgetauscht und erhielten keine Konvertierungsprämie.

Der Kaufpreis stellte sich für den Staat auf 402,451.250 M., wozu noch die Anleihen kamen im Betrag von 187,554.750 M. An Fonds fielen dem Staat 42,111.690 M. zu.

Der Betrieb der Linien der R. erfolgt durch die Direktionen Cöln, Elberfeld und Saarbrücken.

Literatur: Dr. Karl Kumpmann, Die Entstehung der Rheinischen Eisenbahngesellschaft 1830-1844. Essen a. Ruhr, 1910. - Matthieu Schwann, Ludolf Camphausen als Wirtschaftspolitiker. 3 Bd. Essen 1913. - Anna Caspary, Ludolf Camphausens Leben. 1902. - Bergengrün, David Hansemann. 1901.

v. der Leyen.


Rhein-Nahe-Eisenbahn (126·26 km), teils Preußen, teils in Oldenburg gelegene Eisenbahn, ehemals Privatbahn mit dem Sitz in Kreuznach, seit 1882 Eigentum des preußischen Staates.

Im Jahre 1856 bildete sich zu Kreuznach die R. zur Herstellung einer Eisenbahn von Neunkirchen im Anschluß an die Saarbrücker Staatsbahn und die bayerische Pfalzbahn, durch die Täler der Blies und Nahe über Kreuznach nach dem Rhein bei Bingerbrück, hauptsächlich um den Saarkohlengruben den Absatz nach dem Rhein und Main sowie den Eisensteingruben des Lahntals den Absatz nach den Eisenhütten des Saargebiets zu erleichtern.

Die Konzession wurde am 4. September 1856 erteilt.

Der Bau bot ganz außerordentliche Schwierigkeiten; die Strecke Bingerbrück-Kreuznach (16·90 km) wurde am 15. Juli 1858, die weiteren Strecken bis Oberstein (51 km) und Neunkirchen (52·7 km) am 15. Dezember 1859 und am 26. Mai 1860 dem öffentlichen Verkehr übergeben.

Die R. hatte wiederholt mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen, zu deren Beseitigung der Staat eine Zinsbürgschaft für die Prioritätsobligationen übernehmen mußte (vgl. auch v. der Leyen, Die Eisenbahnpolitik des Fürsten Bismarck, 1913, S. 11 ff; Jungnickel, Staatsminister v. Maybach, 1910, S. 19 ff).

Nach Ges. vom 28. März 1882 ging die R. ins Eigentum des Staates über. Für jede Aktie zu 600 M. zahlte der Staat 100 M. und 10 M. Zuschlag, im ganzen für 26,049.000 M. 4,775.650 M. Er übernahm die Anleihen von rd. 23,827.500 M. als Selbstschuldner und kündigte sie zur Einlösung am 2. Januar 1883, worauf die Gesellschaft sich auflöste.

Die R. gehört jetzt zum Bezirk der Eisenbahndirektion Saarbrücken.

v. der Leyen.


Rhein-Weser-Eisenbahn, konzessioniert am 21. August 1837 zum Bau einer den Rhein mit der Weser verbindenden Eisenbahn. Sie löste sich 1838 auf und ihre Strecke wurde später durch die Cöln-Mindener Bahn hergestellt (vgl. Bd. III, S. 207 ff.).


Rhodesia s. Britisch-Südafrika.


Rhone-Mont Cenis-Bahn s. Paris-Lyon-Mittelmeer-Bahn.


Richtstollen s. Tunnelbau.


Richtungsbetrieb (direction traffic; service de direction; servizio di direzione), eine Betriebsweise, bei der im Gegensatz zum Linienbetrieb (line traffic; service de ligne; servizio delle line) die Gleise mehrerer nebeneinander verlaufender Bahnen so benutzt werden, daß die Gleise derselben Fahrrichtung nebeneinander liegen (s. Bahnhöfe, Betriebssystem u. Mehrgleisige Strecken).


Richtungsgleise, zu einer Gruppe vereinigte Gleise eines Verschiebebahnhofs, auf dem die Wagen der von den Strecken eingelaufenen Züge sowie die von angeschlossenen Ladeanlagen, von einer Werkstätte u. s. w. gekommenen Züge nach Richtungen und Zuggattungen sowie nach angeschlossenem Ortsgüterbahnhof, Hafenbahnhof, Umladebühne, Werkstätte u. s. w. getrennt werden, so daß auf jedem R. im allgemeinen ein neuer Zug, zunächst mit bunter Folge der Wagen gebildet wird. Züge, die diese bunte Wagenfolge bei behalten (Fernzüge), läßt man zweckmäßig unmittelbar aus den R. ausfahren, die dann also zugleich als Ausfahrgleise benutzt werden (vgl. Verschiebebahnhöfe).

Cauer.


Richtungstarif ist ein differentiell gebildeter Tarif, der zur Vermeidung von Wagenleerläufen, also zur Verringerung der toten Last, den Verkehr in der einen Richtung günstiger behandelt als in der andern. Hierunter fallen die Rückladetarife (s. Gütertarife, S. 471).


Richtungsverhältnisse. Die Bahnlinien bestehen aus geraden und gekrümmten Strecken. Die Krümmungen sind in der Regel Kreisbogen, deren Verbindung mit den Geraden zumeist durch Übergangsbogen (s. d.) verschiedener Formen erfolgt.

Die R. der Bahnen sind aus den Lageplänen und Längenschnittplänen, in denen die Längen der Geraden und Bögen sowie die Krümmungshalbmesser (s. d.) der letzteren ziffernmäßig angegeben werden, zu ersehen.


Rickentunnel auf der Bahn Romanshorn-St. Gallen-Wattwil-Uznach (Anschlußstation der Bahn Zürich-Rapperswil-Sargans), ist 8604 m lang, eingleisig, gerade, im einseitigen Gefälle von 15·75%0 und hat 570 m größte Überlagerung (s. Abb. 110); durchfährt fast nur die untere Süßwassermolasse, bestehend aus weichen

Konvertierungsprämie. Die garantierten Stammaktien lit. B wurden zum Nennwert in 4% ige Konsols umgetauscht und erhielten keine Konvertierungsprämie.

Der Kaufpreis stellte sich für den Staat auf 402,451.250 M., wozu noch die Anleihen kamen im Betrag von 187,554.750 M. An Fonds fielen dem Staat 42,111.690 M. zu.

Der Betrieb der Linien der R. erfolgt durch die Direktionen Cöln, Elberfeld und Saarbrücken.

Literatur: Dr. Karl Kumpmann, Die Entstehung der Rheinischen Eisenbahngesellschaft 1830–1844. Essen a. Ruhr, 1910. – Matthieu Schwann, Ludolf Camphausen als Wirtschaftspolitiker. 3 Bd. Essen 1913. – Anna Caspary, Ludolf Camphausens Leben. 1902. – Bergengrün, David Hansemann. 1901.

v. der Leyen.


Rhein-Nahe-Eisenbahn (126·26 km), teils Preußen, teils in Oldenburg gelegene Eisenbahn, ehemals Privatbahn mit dem Sitz in Kreuznach, seit 1882 Eigentum des preußischen Staates.

Im Jahre 1856 bildete sich zu Kreuznach die R. zur Herstellung einer Eisenbahn von Neunkirchen im Anschluß an die Saarbrücker Staatsbahn und die bayerische Pfalzbahn, durch die Täler der Blies und Nahe über Kreuznach nach dem Rhein bei Bingerbrück, hauptsächlich um den Saarkohlengruben den Absatz nach dem Rhein und Main sowie den Eisensteingruben des Lahntals den Absatz nach den Eisenhütten des Saargebiets zu erleichtern.

Die Konzession wurde am 4. September 1856 erteilt.

Der Bau bot ganz außerordentliche Schwierigkeiten; die Strecke Bingerbrück-Kreuznach (16·90 km) wurde am 15. Juli 1858, die weiteren Strecken bis Oberstein (51 km) und Neunkirchen (52·7 km) am 15. Dezember 1859 und am 26. Mai 1860 dem öffentlichen Verkehr übergeben.

Die R. hatte wiederholt mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen, zu deren Beseitigung der Staat eine Zinsbürgschaft für die Prioritätsobligationen übernehmen mußte (vgl. auch v. der Leyen, Die Eisenbahnpolitik des Fürsten Bismarck, 1913, S. 11 ff; Jungnickel, Staatsminister v. Maybach, 1910, S. 19 ff).

Nach Ges. vom 28. März 1882 ging die R. ins Eigentum des Staates über. Für jede Aktie zu 600 M. zahlte der Staat 100 M. und 10 M. Zuschlag, im ganzen für 26,049.000 M. 4,775.650 M. Er übernahm die Anleihen von rd. 23,827.500 M. als Selbstschuldner und kündigte sie zur Einlösung am 2. Januar 1883, worauf die Gesellschaft sich auflöste.

Die R. gehört jetzt zum Bezirk der Eisenbahndirektion Saarbrücken.

v. der Leyen.


Rhein-Weser-Eisenbahn, konzessioniert am 21. August 1837 zum Bau einer den Rhein mit der Weser verbindenden Eisenbahn. Sie löste sich 1838 auf und ihre Strecke wurde später durch die Cöln-Mindener Bahn hergestellt (vgl. Bd. III, S. 207 ff.).


Rhodesia s. Britisch-Südafrika.


Rhône-Mont Cenis-Bahn s. Paris-Lyon-Mittelmeer-Bahn.


Richtstollen s. Tunnelbau.


Richtungsbetrieb (direction traffic; service de direction; servizio di direzione), eine Betriebsweise, bei der im Gegensatz zum Linienbetrieb (line traffic; service de ligne; servizio delle line) die Gleise mehrerer nebeneinander verlaufender Bahnen so benutzt werden, daß die Gleise derselben Fahrrichtung nebeneinander liegen (s. Bahnhöfe, Betriebssystem u. Mehrgleisige Strecken).


Richtungsgleise, zu einer Gruppe vereinigte Gleise eines Verschiebebahnhofs, auf dem die Wagen der von den Strecken eingelaufenen Züge sowie die von angeschlossenen Ladeanlagen, von einer Werkstätte u. s. w. gekommenen Züge nach Richtungen und Zuggattungen sowie nach angeschlossenem Ortsgüterbahnhof, Hafenbahnhof, Umladebühne, Werkstätte u. s. w. getrennt werden, so daß auf jedem R. im allgemeinen ein neuer Zug, zunächst mit bunter Folge der Wagen gebildet wird. Züge, die diese bunte Wagenfolge bei behalten (Fernzüge), läßt man zweckmäßig unmittelbar aus den R. ausfahren, die dann also zugleich als Ausfahrgleise benutzt werden (vgl. Verschiebebahnhöfe).

Cauer.


Richtungstarif ist ein differentiell gebildeter Tarif, der zur Vermeidung von Wagenleerläufen, also zur Verringerung der toten Last, den Verkehr in der einen Richtung günstiger behandelt als in der andern. Hierunter fallen die Rückladetarife (s. Gütertarife, S. 471).


Richtungsverhältnisse. Die Bahnlinien bestehen aus geraden und gekrümmten Strecken. Die Krümmungen sind in der Regel Kreisbogen, deren Verbindung mit den Geraden zumeist durch Übergangsbogen (s. d.) verschiedener Formen erfolgt.

Die R. der Bahnen sind aus den Lageplänen und Längenschnittplänen, in denen die Längen der Geraden und Bögen sowie die Krümmungshalbmesser (s. d.) der letzteren ziffernmäßig angegeben werden, zu ersehen.


Rickentunnel auf der Bahn Romanshorn-St. Gallen-Wattwil-Uznach (Anschlußstation der Bahn Zürich-Rapperswil-Sargans), ist 8604 m lang, eingleisig, gerade, im einseitigen Gefälle von 15·75 und hat 570 m größte Überlagerung (s. Abb. 110); durchfährt fast nur die untere Süßwassermolasse, bestehend aus weichen

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[215/0229] Konvertierungsprämie. Die garantierten Stammaktien lit. B wurden zum Nennwert in 4% ige Konsols umgetauscht und erhielten keine Konvertierungsprämie. Der Kaufpreis stellte sich für den Staat auf 402,451.250 M., wozu noch die Anleihen kamen im Betrag von 187,554.750 M. An Fonds fielen dem Staat 42,111.690 M. zu. Der Betrieb der Linien der R. erfolgt durch die Direktionen Cöln, Elberfeld und Saarbrücken. Literatur: Dr. Karl Kumpmann, Die Entstehung der Rheinischen Eisenbahngesellschaft 1830–1844. Essen a. Ruhr, 1910. – Matthieu Schwann, Ludolf Camphausen als Wirtschaftspolitiker. 3 Bd. Essen 1913. – Anna Caspary, Ludolf Camphausens Leben. 1902. – Bergengrün, David Hansemann. 1901. v. der Leyen. Rhein-Nahe-Eisenbahn (126·26 km), teils Preußen, teils in Oldenburg gelegene Eisenbahn, ehemals Privatbahn mit dem Sitz in Kreuznach, seit 1882 Eigentum des preußischen Staates. Im Jahre 1856 bildete sich zu Kreuznach die R. zur Herstellung einer Eisenbahn von Neunkirchen im Anschluß an die Saarbrücker Staatsbahn und die bayerische Pfalzbahn, durch die Täler der Blies und Nahe über Kreuznach nach dem Rhein bei Bingerbrück, hauptsächlich um den Saarkohlengruben den Absatz nach dem Rhein und Main sowie den Eisensteingruben des Lahntals den Absatz nach den Eisenhütten des Saargebiets zu erleichtern. Die Konzession wurde am 4. September 1856 erteilt. Der Bau bot ganz außerordentliche Schwierigkeiten; die Strecke Bingerbrück-Kreuznach (16·90 km) wurde am 15. Juli 1858, die weiteren Strecken bis Oberstein (51 km) und Neunkirchen (52·7 km) am 15. Dezember 1859 und am 26. Mai 1860 dem öffentlichen Verkehr übergeben. Die R. hatte wiederholt mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen, zu deren Beseitigung der Staat eine Zinsbürgschaft für die Prioritätsobligationen übernehmen mußte (vgl. auch v. der Leyen, Die Eisenbahnpolitik des Fürsten Bismarck, 1913, S. 11 ff; Jungnickel, Staatsminister v. Maybach, 1910, S. 19 ff). Nach Ges. vom 28. März 1882 ging die R. ins Eigentum des Staates über. Für jede Aktie zu 600 M. zahlte der Staat 100 M. und 10 M. Zuschlag, im ganzen für 26,049.000 M. 4,775.650 M. Er übernahm die Anleihen von rd. 23,827.500 M. als Selbstschuldner und kündigte sie zur Einlösung am 2. Januar 1883, worauf die Gesellschaft sich auflöste. Die R. gehört jetzt zum Bezirk der Eisenbahndirektion Saarbrücken. v. der Leyen. Rhein-Weser-Eisenbahn, konzessioniert am 21. August 1837 zum Bau einer den Rhein mit der Weser verbindenden Eisenbahn. Sie löste sich 1838 auf und ihre Strecke wurde später durch die Cöln-Mindener Bahn hergestellt (vgl. Bd. III, S. 207 ff.). Rhodesia s. Britisch-Südafrika. Rhône-Mont Cenis-Bahn s. Paris-Lyon-Mittelmeer-Bahn. Richtstollen s. Tunnelbau. Richtungsbetrieb (direction traffic; service de direction; servizio di direzione), eine Betriebsweise, bei der im Gegensatz zum Linienbetrieb (line traffic; service de ligne; servizio delle line) die Gleise mehrerer nebeneinander verlaufender Bahnen so benutzt werden, daß die Gleise derselben Fahrrichtung nebeneinander liegen (s. Bahnhöfe, Betriebssystem u. Mehrgleisige Strecken). Richtungsgleise, zu einer Gruppe vereinigte Gleise eines Verschiebebahnhofs, auf dem die Wagen der von den Strecken eingelaufenen Züge sowie die von angeschlossenen Ladeanlagen, von einer Werkstätte u. s. w. gekommenen Züge nach Richtungen und Zuggattungen sowie nach angeschlossenem Ortsgüterbahnhof, Hafenbahnhof, Umladebühne, Werkstätte u. s. w. getrennt werden, so daß auf jedem R. im allgemeinen ein neuer Zug, zunächst mit bunter Folge der Wagen gebildet wird. Züge, die diese bunte Wagenfolge bei behalten (Fernzüge), läßt man zweckmäßig unmittelbar aus den R. ausfahren, die dann also zugleich als Ausfahrgleise benutzt werden (vgl. Verschiebebahnhöfe). Cauer. Richtungstarif ist ein differentiell gebildeter Tarif, der zur Vermeidung von Wagenleerläufen, also zur Verringerung der toten Last, den Verkehr in der einen Richtung günstiger behandelt als in der andern. Hierunter fallen die Rückladetarife (s. Gütertarife, S. 471). Richtungsverhältnisse. Die Bahnlinien bestehen aus geraden und gekrümmten Strecken. Die Krümmungen sind in der Regel Kreisbogen, deren Verbindung mit den Geraden zumeist durch Übergangsbogen (s. d.) verschiedener Formen erfolgt. Die R. der Bahnen sind aus den Lageplänen und Längenschnittplänen, in denen die Längen der Geraden und Bögen sowie die Krümmungshalbmesser (s. d.) der letzteren ziffernmäßig angegeben werden, zu ersehen. Rickentunnel auf der Bahn Romanshorn-St. Gallen-Wattwil-Uznach (Anschlußstation der Bahn Zürich-Rapperswil-Sargans), ist 8604 m lang, eingleisig, gerade, im einseitigen Gefälle von 15·75‰ und hat 570 m größte Überlagerung (s. Abb. 110); durchfährt fast nur die untere Süßwassermolasse, bestehend aus weichen

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917, S. 215. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen08_1917/229>, abgerufen am 23.11.2024.