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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915.

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von einzelnen Firmen ausgeführten Bauarten muß aus Raummangel unterbleiben.

Typische Formen von N.:

a) Instrumente, bei denen V, L und Fernrohr fest (justierbar) miteinander verbunden sind, lassen nur eine allgemeine Wagrechtstellung zu. Die Justierung ist etwas umständlich,


Abb. 350.
doch für geodätische Zwecke völlig ausreichend (Abb. 350).

b) Instrumente, bei denen alle Teile gegeneinander lösbar sind; sie gestatten außer der


Abb. 351.
allgemeinen noch eine besondere Wagrechtstellung durch eine Elevationsschraube nach jeder Richtung und sind einfacher zu justieren. Bei Instrumenten für Fein- (Präzisions-) Nivellements ist am Fernrohr ein Spiegel angebracht, um vom Standort aus das Einspielen der Blasenmitte zu beobachten (Abb. 351).

Justieren des einfachen N. von Form a): Verlangt wird:

1. Mittelmarkstangente soll rechtwinklig zu V sein (wodurch M Spielpunkt des Systems wird).

2. Ziellinie soll parallel zur Mittelmarkstangente sein. In dieser Reihenfolge wird die Untersuchung und Justierung durchgeführt.

Zu 1. Mittels L wird V lotrecht gestellt und hierfür mittels Justierschraube i die Blasenmitte nach M gebracht. Beim Drehen um V muß die Blasenmitte auf M verbleiben.

Zu 2. Im Gelände werden 2 Punkte A und B (Abb. 352) mittels eingeschlagener Pflöcke oder auf andere Weise in einer Entfernung von 100 bis 120 m sicher festgelegt. Für eine


Abb. 352.
Instrumentenstellung I mit gleichen Ziellängen nach A und B (durch Abschreiten bestimmt) werden an der nacheinander in A und B lotrecht aufgehaltenen Latte die Ablesungen am und bm gemacht; bei allen Lattenablesungen muß die Blasenmitte scharf auf M einspielen. Für das justierte Instrument gelten die Gleichungen HA + am = HB + bm; HB + be = HA + ae oder am - bm = ae - be; ist diese Gleichung nicht erfüllt, so wird mittels der Justierschrauben bei f (Abb. 349-351) der Nivellierfaden bei einspielender Blasenmitte an der Latte über A auf die Ablesung ae = (am - bm) + be gebracht. Nach diesem Verfahren kann jedes N. justiert werden. Bei einem N. von der Form b läßt sich unter Ausnutzung der Lösbarkeit der einzelnen Teile die Justierung von einem Standpunkt aus durchführen.

II. Nivellierlatten

werden aus Tannenholz 3-4-5 m lang hergestellt (Abb. 353 a, b, c, d). Des leichteren Transports wegen werden sie auch zum Ineinanderschieben (Abb. 353 a) oder zusammenklappbar (Abb. 353 b) eingerichtet. Beim geometrischen Nivellieren kommen nur Latten in Betracht, die eine übersichtliche und sicher ablesbare Felderteilung nach cm besitzen; diese ist entweder einfach oder schachbrettartig.

Bei Feinnivellements kommt eine Felderteilung nach 4 mm in Anwendung, so daß die Summe von 4 Einzellesungen den gemittelten Wert einer Ablesung ergibt. Um eine ruhige Aufstellung zu erwirken, werden an die Latten mitunter 1 oder 2 Seitenstützen angebracht (Abb. 353 e). Zum Schutz der Teilung und

von einzelnen Firmen ausgeführten Bauarten muß aus Raummangel unterbleiben.

Typische Formen von N.:

a) Instrumente, bei denen V, L und Fernrohr fest (justierbar) miteinander verbunden sind, lassen nur eine allgemeine Wagrechtstellung zu. Die Justierung ist etwas umständlich,


Abb. 350.
doch für geodätische Zwecke völlig ausreichend (Abb. 350).

b) Instrumente, bei denen alle Teile gegeneinander lösbar sind; sie gestatten außer der


Abb. 351.
allgemeinen noch eine besondere Wagrechtstellung durch eine Elevationsschraube nach jeder Richtung und sind einfacher zu justieren. Bei Instrumenten für Fein- (Präzisions-) Nivellements ist am Fernrohr ein Spiegel angebracht, um vom Standort aus das Einspielen der Blasenmitte zu beobachten (Abb. 351).

Justieren des einfachen N. von Form a): Verlangt wird:

1. Mittelmarkstangente soll rechtwinklig zu V sein (wodurch M Spielpunkt des Systems wird).

2. Ziellinie soll parallel zur Mittelmarkstangente sein. In dieser Reihenfolge wird die Untersuchung und Justierung durchgeführt.

Zu 1. Mittels L wird V lotrecht gestellt und hierfür mittels Justierschraube i die Blasenmitte nach M gebracht. Beim Drehen um V muß die Blasenmitte auf M verbleiben.

Zu 2. Im Gelände werden 2 Punkte A und B (Abb. 352) mittels eingeschlagener Pflöcke oder auf andere Weise in einer Entfernung von 100 bis 120 m sicher festgelegt. Für eine


Abb. 352.
Instrumentenstellung I mit gleichen Ziellängen nach A und B (durch Abschreiten bestimmt) werden an der nacheinander in A und B lotrecht aufgehaltenen Latte die Ablesungen am und bm gemacht; bei allen Lattenablesungen muß die Blasenmitte scharf auf M einspielen. Für das justierte Instrument gelten die Gleichungen HA + am = HB + bm; HB + be = HA + ae oder ambm = aebe; ist diese Gleichung nicht erfüllt, so wird mittels der Justierschrauben bei f (Abb. 349–351) der Nivellierfaden bei einspielender Blasenmitte an der Latte über A auf die Ablesung ae = (ambm) + be gebracht. Nach diesem Verfahren kann jedes N. justiert werden. Bei einem N. von der Form b läßt sich unter Ausnutzung der Lösbarkeit der einzelnen Teile die Justierung von einem Standpunkt aus durchführen.

II. Nivellierlatten

werden aus Tannenholz 3–4–5 m lang hergestellt (Abb. 353 a, b, c, d). Des leichteren Transports wegen werden sie auch zum Ineinanderschieben (Abb. 353 a) oder zusammenklappbar (Abb. 353 b) eingerichtet. Beim geometrischen Nivellieren kommen nur Latten in Betracht, die eine übersichtliche und sicher ablesbare Felderteilung nach cm besitzen; diese ist entweder einfach oder schachbrettartig.

Bei Feinnivellements kommt eine Felderteilung nach 4 mm in Anwendung, so daß die Summe von 4 Einzellesungen den gemittelten Wert einer Ablesung ergibt. Um eine ruhige Aufstellung zu erwirken, werden an die Latten mitunter 1 oder 2 Seitenstützen angebracht (Abb. 353 e). Zum Schutz der Teilung und

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[363/0380] von einzelnen Firmen ausgeführten Bauarten muß aus Raummangel unterbleiben. Typische Formen von N.: a) Instrumente, bei denen V, L und Fernrohr fest (justierbar) miteinander verbunden sind, lassen nur eine allgemeine Wagrechtstellung zu. Die Justierung ist etwas umständlich, [Abbildung Abb. 350. ] doch für geodätische Zwecke völlig ausreichend (Abb. 350). b) Instrumente, bei denen alle Teile gegeneinander lösbar sind; sie gestatten außer der [Abbildung Abb. 351. ] allgemeinen noch eine besondere Wagrechtstellung durch eine Elevationsschraube nach jeder Richtung und sind einfacher zu justieren. Bei Instrumenten für Fein- (Präzisions-) Nivellements ist am Fernrohr ein Spiegel angebracht, um vom Standort aus das Einspielen der Blasenmitte zu beobachten (Abb. 351). Justieren des einfachen N. von Form a): Verlangt wird: 1. Mittelmarkstangente soll rechtwinklig zu V sein (wodurch M Spielpunkt des Systems wird). 2. Ziellinie soll parallel zur Mittelmarkstangente sein. In dieser Reihenfolge wird die Untersuchung und Justierung durchgeführt. Zu 1. Mittels L wird V lotrecht gestellt und hierfür mittels Justierschraube i die Blasenmitte nach M gebracht. Beim Drehen um V muß die Blasenmitte auf M verbleiben. Zu 2. Im Gelände werden 2 Punkte A und B (Abb. 352) mittels eingeschlagener Pflöcke oder auf andere Weise in einer Entfernung von 100 bis 120 m sicher festgelegt. Für eine [Abbildung Abb. 352. ] Instrumentenstellung I mit gleichen Ziellängen nach A und B (durch Abschreiten bestimmt) werden an der nacheinander in A und B lotrecht aufgehaltenen Latte die Ablesungen am und bm gemacht; bei allen Lattenablesungen muß die Blasenmitte scharf auf M einspielen. Für das justierte Instrument gelten die Gleichungen HA + am = HB + bm; HB + be = HA + ae oder am – bm = ae – be; ist diese Gleichung nicht erfüllt, so wird mittels der Justierschrauben bei f (Abb. 349–351) der Nivellierfaden bei einspielender Blasenmitte an der Latte über A auf die Ablesung ae = (am – bm) + be gebracht. Nach diesem Verfahren kann jedes N. justiert werden. Bei einem N. von der Form b läßt sich unter Ausnutzung der Lösbarkeit der einzelnen Teile die Justierung von einem Standpunkt aus durchführen. II. Nivellierlatten werden aus Tannenholz 3–4–5 m lang hergestellt (Abb. 353 a, b, c, d). Des leichteren Transports wegen werden sie auch zum Ineinanderschieben (Abb. 353 a) oder zusammenklappbar (Abb. 353 b) eingerichtet. Beim geometrischen Nivellieren kommen nur Latten in Betracht, die eine übersichtliche und sicher ablesbare Felderteilung nach cm besitzen; diese ist entweder einfach oder schachbrettartig. Bei Feinnivellements kommt eine Felderteilung nach 4 mm in Anwendung, so daß die Summe von 4 Einzellesungen den gemittelten Wert einer Ablesung ergibt. Um eine ruhige Aufstellung zu erwirken, werden an die Latten mitunter 1 oder 2 Seitenstützen angebracht (Abb. 353 e). Zum Schutz der Teilung und

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Die Abbildungen im Text stammen von zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG.




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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915, S. 363. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen07_1915/380>, abgerufen am 05.07.2024.