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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915.

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als Rohkupfer. Sie führen noch eine Reihe fremder Bestandteile wie Gold, Silber, Zink, Blei, Wismut, Kobalt, Eisen, Schwefel, Arsen, Antimon, Tellur, Selen und deren Verbindungen, die mit Ausnahme der Edelmetalle Gold und Silber ihre technische Verwendung mehr oder weniger beeinträchtigen. Deshalb ist eine tunlichste Beseitigung dieser fremden Bestandteile durch besondere Verfahren nötig, deren Art und Weise von der Gegenwart oder Abwesenheit der Edelmetalle Gold und Silber abhängig ist. Bei Abwesenheit von Gold und Silber wird man stets den Raffinierprozeß im Flammofen wählen, dagegen bei ihrer Gegenwart die elektrolytische Metallraffination, nach der heute etwas mehr als 3/4 des Rohkupfers der Weltproduktion verarbeitet wird. Durch die Raffination im Flammofen werden die fremden Bestandteile bis auf Spuren entfernt. Zunächst wird ein kupferoxydulhaltiges rohgares K. dargestellt, das Spuren schwefliger Säure gelöst führt. Dann macht man dieses rohgare K. durch Einwirkung sog. Polgase, die beim Verbrennen frischer, in das flüssige Metallbad eingetauchter Holzstangen entstehen, dicht und hammergar; dicht durch Austreibung der schwefligen Säure und hammergar nach Aufgabe von Holzkohlen durch Reduktion des in Spuren vorhandenen Kupferoxyduls zu metallischem K. Für die mechanische Verarbeitung ist die Durchführung sorgfältigster Polungen von größter Bedeutung, weil schwefelhaltiges K. Rotbruch und kupferoxydulhaltiges K. Kaltbruch verursacht. Ebenso ist eine Überpolung zu vermeiden, weil durch den Einfluß der okkludierten Polgase ein Steigen des K. beim Abguß herbeigeführt wird, das es undicht und auch zu Rotbruch neigend macht. Für die elektrolytische Metallraffination gießt man ein dichtgemachtes K. zu Platten aus und hängt diese als Anoden am positiven Pole in mit Blei ausgeschlagene Holzkasten, die mit einem aus schwefelsaurer Kupfervitriollösung bestehenden Elektrolyten angefüllt sind. Zwischen diese Anodenplatten werden ganz schwache Platten aus elektrolytischem Feinkupfer als Kathoden am negativen Pole eingehängt. Ein durchgeleiteter Gleichstrom bewirkt nun die Lösung der Anoden und den Niederschlag des reinen elektrolytischen Feinkupfers an der Kathode, während die fremden Beimengungen teils in den Elektrolyten, teils, u. zw. mit den Edelmetallen, als Schlamm zu Boden sinken und eine besondere Aufarbeitung erfahren. Das elektrolytische Feinkupfer, im Handel Elektrolyt- oder Kathodenkupfer genannt, wird entweder für Legierungszwecke direkt verwendet oder in umgeschmolzenem Zustande für mechanische Verarbeitung in den Handel gebracht.

Im Jahre 1913 betrug die Weltproduktion 1,009.150 t K. Hiervon entfielen aus einheimischen Erzen 555,050 t = 55·00% auf die Vereinigten Staaten von Amerika.

Da in den Vereinigten Staaten auch erhebliche Mengen ausländischen Schmelzmaterials für die Zwecke der Raffination eingeführt werden, so wuchs im Jahre 1913 die Produktion dieses Landes auf 735.897 m t an, was einer Leistung von etwa 73% der Weltproduktion entsprach.

Der internationale Kupferhandel kennt vier Arten von tonangebenden Stapelgattungen, u. zw. das Lake- und Elektrolytkupfer in Nordamerika und das Best-selected- und Standardkupfer in Europa. Die Preisnotierungen erfolgen in New York in Cents (1 Cent = 4·2 Pf.) f. d. amerikanische Pfund (1 amerikanisches Pfund = 0·454 kg) und in London in Pfund Sterling (1 Pfund Sterling = 20·40 M.) f. d. englische t (1 englische t = 1016 kg).

Die Durchschnittspreise von Lake-, Elektrolyt-, Best-selected-, Standard- und Mansfelder Kupfer stellten sich im Jahre 1913 nach den statistischen Angaben der Metallgesellschaft in Frankfurt a. M. wie folgt:



als Rohkupfer. Sie führen noch eine Reihe fremder Bestandteile wie Gold, Silber, Zink, Blei, Wismut, Kobalt, Eisen, Schwefel, Arsen, Antimon, Tellur, Selen und deren Verbindungen, die mit Ausnahme der Edelmetalle Gold und Silber ihre technische Verwendung mehr oder weniger beeinträchtigen. Deshalb ist eine tunlichste Beseitigung dieser fremden Bestandteile durch besondere Verfahren nötig, deren Art und Weise von der Gegenwart oder Abwesenheit der Edelmetalle Gold und Silber abhängig ist. Bei Abwesenheit von Gold und Silber wird man stets den Raffinierprozeß im Flammofen wählen, dagegen bei ihrer Gegenwart die elektrolytische Metallraffination, nach der heute etwas mehr als 3/4 des Rohkupfers der Weltproduktion verarbeitet wird. Durch die Raffination im Flammofen werden die fremden Bestandteile bis auf Spuren entfernt. Zunächst wird ein kupferoxydulhaltiges rohgares K. dargestellt, das Spuren schwefliger Säure gelöst führt. Dann macht man dieses rohgare K. durch Einwirkung sog. Polgase, die beim Verbrennen frischer, in das flüssige Metallbad eingetauchter Holzstangen entstehen, dicht und hammergar; dicht durch Austreibung der schwefligen Säure und hammergar nach Aufgabe von Holzkohlen durch Reduktion des in Spuren vorhandenen Kupferoxyduls zu metallischem K. Für die mechanische Verarbeitung ist die Durchführung sorgfältigster Polungen von größter Bedeutung, weil schwefelhaltiges K. Rotbruch und kupferoxydulhaltiges K. Kaltbruch verursacht. Ebenso ist eine Überpolung zu vermeiden, weil durch den Einfluß der okkludierten Polgase ein Steigen des K. beim Abguß herbeigeführt wird, das es undicht und auch zu Rotbruch neigend macht. Für die elektrolytische Metallraffination gießt man ein dichtgemachtes K. zu Platten aus und hängt diese als Anoden am positiven Pole in mit Blei ausgeschlagene Holzkasten, die mit einem aus schwefelsaurer Kupfervitriollösung bestehenden Elektrolyten angefüllt sind. Zwischen diese Anodenplatten werden ganz schwache Platten aus elektrolytischem Feinkupfer als Kathoden am negativen Pole eingehängt. Ein durchgeleiteter Gleichstrom bewirkt nun die Lösung der Anoden und den Niederschlag des reinen elektrolytischen Feinkupfers an der Kathode, während die fremden Beimengungen teils in den Elektrolyten, teils, u. zw. mit den Edelmetallen, als Schlamm zu Boden sinken und eine besondere Aufarbeitung erfahren. Das elektrolytische Feinkupfer, im Handel Elektrolyt- oder Kathodenkupfer genannt, wird entweder für Legierungszwecke direkt verwendet oder in umgeschmolzenem Zustande für mechanische Verarbeitung in den Handel gebracht.

Im Jahre 1913 betrug die Weltproduktion 1,009.150 t K. Hiervon entfielen aus einheimischen Erzen 555,050 t = 55·00% auf die Vereinigten Staaten von Amerika.

Da in den Vereinigten Staaten auch erhebliche Mengen ausländischen Schmelzmaterials für die Zwecke der Raffination eingeführt werden, so wuchs im Jahre 1913 die Produktion dieses Landes auf 735.897 m t an, was einer Leistung von etwa 73% der Weltproduktion entsprach.

Der internationale Kupferhandel kennt vier Arten von tonangebenden Stapelgattungen, u. zw. das Lake- und Elektrolytkupfer in Nordamerika und das Best-selected- und Standardkupfer in Europa. Die Preisnotierungen erfolgen in New York in Cents (1 Cent = 4·2 Pf.) f. d. amerikanische Pfund (1 amerikanisches Pfund = 0·454 kg) und in London in Pfund Sterling (1 Pfund Sterling = 20·40 M.) f. d. englische t (1 englische t = 1016 kg).

Die Durchschnittspreise von Lake-, Elektrolyt-, Best-selected-, Standard- und Mansfelder Kupfer stellten sich im Jahre 1913 nach den statistischen Angaben der Metallgesellschaft in Frankfurt a. M. wie folgt:



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[18/0026] als Rohkupfer. Sie führen noch eine Reihe fremder Bestandteile wie Gold, Silber, Zink, Blei, Wismut, Kobalt, Eisen, Schwefel, Arsen, Antimon, Tellur, Selen und deren Verbindungen, die mit Ausnahme der Edelmetalle Gold und Silber ihre technische Verwendung mehr oder weniger beeinträchtigen. Deshalb ist eine tunlichste Beseitigung dieser fremden Bestandteile durch besondere Verfahren nötig, deren Art und Weise von der Gegenwart oder Abwesenheit der Edelmetalle Gold und Silber abhängig ist. Bei Abwesenheit von Gold und Silber wird man stets den Raffinierprozeß im Flammofen wählen, dagegen bei ihrer Gegenwart die elektrolytische Metallraffination, nach der heute etwas mehr als 3/4 des Rohkupfers der Weltproduktion verarbeitet wird. Durch die Raffination im Flammofen werden die fremden Bestandteile bis auf Spuren entfernt. Zunächst wird ein kupferoxydulhaltiges rohgares K. dargestellt, das Spuren schwefliger Säure gelöst führt. Dann macht man dieses rohgare K. durch Einwirkung sog. Polgase, die beim Verbrennen frischer, in das flüssige Metallbad eingetauchter Holzstangen entstehen, dicht und hammergar; dicht durch Austreibung der schwefligen Säure und hammergar nach Aufgabe von Holzkohlen durch Reduktion des in Spuren vorhandenen Kupferoxyduls zu metallischem K. Für die mechanische Verarbeitung ist die Durchführung sorgfältigster Polungen von größter Bedeutung, weil schwefelhaltiges K. Rotbruch und kupferoxydulhaltiges K. Kaltbruch verursacht. Ebenso ist eine Überpolung zu vermeiden, weil durch den Einfluß der okkludierten Polgase ein Steigen des K. beim Abguß herbeigeführt wird, das es undicht und auch zu Rotbruch neigend macht. Für die elektrolytische Metallraffination gießt man ein dichtgemachtes K. zu Platten aus und hängt diese als Anoden am positiven Pole in mit Blei ausgeschlagene Holzkasten, die mit einem aus schwefelsaurer Kupfervitriollösung bestehenden Elektrolyten angefüllt sind. Zwischen diese Anodenplatten werden ganz schwache Platten aus elektrolytischem Feinkupfer als Kathoden am negativen Pole eingehängt. Ein durchgeleiteter Gleichstrom bewirkt nun die Lösung der Anoden und den Niederschlag des reinen elektrolytischen Feinkupfers an der Kathode, während die fremden Beimengungen teils in den Elektrolyten, teils, u. zw. mit den Edelmetallen, als Schlamm zu Boden sinken und eine besondere Aufarbeitung erfahren. Das elektrolytische Feinkupfer, im Handel Elektrolyt- oder Kathodenkupfer genannt, wird entweder für Legierungszwecke direkt verwendet oder in umgeschmolzenem Zustande für mechanische Verarbeitung in den Handel gebracht. Im Jahre 1913 betrug die Weltproduktion 1,009.150 t K. Hiervon entfielen aus einheimischen Erzen 555,050 t = 55·00% auf die Vereinigten Staaten von Amerika. Da in den Vereinigten Staaten auch erhebliche Mengen ausländischen Schmelzmaterials für die Zwecke der Raffination eingeführt werden, so wuchs im Jahre 1913 die Produktion dieses Landes auf 735.897 m t an, was einer Leistung von etwa 73% der Weltproduktion entsprach. Der internationale Kupferhandel kennt vier Arten von tonangebenden Stapelgattungen, u. zw. das Lake- und Elektrolytkupfer in Nordamerika und das Best-selected- und Standardkupfer in Europa. Die Preisnotierungen erfolgen in New York in Cents (1 Cent = 4·2 Pf.) f. d. amerikanische Pfund (1 amerikanisches Pfund = 0·454 kg) und in London in Pfund Sterling (1 Pfund Sterling = 20·40 M.) f. d. englische t (1 englische t = 1016 kg). Die Durchschnittspreise von Lake-, Elektrolyt-, Best-selected-, Standard- und Mansfelder Kupfer stellten sich im Jahre 1913 nach den statistischen Angaben der Metallgesellschaft in Frankfurt a. M. wie folgt:

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915, S. 18. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen07_1915/26>, abgerufen am 06.06.2024.