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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915.

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Indizierte Leistungen PSi:



Schieberkastendruck 12 at.

d) 5/5 G2 v 3 T 14 der österreichischen Staatsbahn (vgl. Verkehrstechn. W. 1909/10, S. 199).


R = 3·0H = 184p = 14
Qr = Qd= 66·93Td = 32·7

Widerstand der L. (mit Tender) W:



Leistung und Zugkraft:



Schleppleistung:



V. Geschichte und Entwicklung der Bauformen.

A. Abschnitt bis 18311.

Der erste rohe Entwurf zur Anwendung der Dampfkraft für den Verkehr zu Lande rührt von Isaac Newton her, der 1680 einen kugelförmigen Kessel auf einen Wagen setzte; der aus einem rückwärts gerichteten Rohr austretende Dampf trieb den Wagen durch Rückdruck vorwärts.

An der Vervollkommnung der Straßenlokomotive arbeiteten mit Entwürfen und Ausführungen in den nachfolgenden Jahren:

Edgeworth (1768), Cugnot (1769), Watt & Murdock (1784), Read (1790), Evans (1784 bis 1804). Letzterer sagte im Hinblick auf seine Erfindung einer Straßenlokomotive mit Hochdruckdampfmaschine, der eine praktische Anwendung zu geben ihm trotz vieler Bemühungen nicht gelang:

"Es wird eine Zeit kommen, wo man im Dampfwagen von einer Stadt zur andern fast mit derselben Geschwindigkeit wie der Flug der Vögel reisen wird. Am Morgen wird ein Wagen von Washington abgehen, dessen Passagiere an demselben Tag in Baltimore frühstücken, in Philadelphia zu Mittag und in New-York zu Abend speisen werden."

Rich. Trevithick und Andrew Vivian bauten 18021 einen Dampfwagen, der nach London zur Schau gebracht wurde, aber keinen rechten Erfolg hatte.

Dieser Straßendampfwagen hatte einen wagrechten Zylinder, der auf eine mit der Treibachse durch Zahnräder gekuppelte Blindachse einwirkte. Zur Anfachung des Feuers wurden von der Treibachse Blasebälge angetrieben. Am Räderrand vorspringende Bolzen sollten das Ausgleiten verhindern. Andere Verwendung als zu einer gelungenen Probefahrt vom Erbauungsort Camborne nach Plymouth und zu einer öffentlichen Ausstellung in London fand nicht statt.

Walter Hancock verbesserte die Dampfwagen am nachhaltigsten. Ende 1833 waren in und um London 20 Dampfwagen und Straßenlokomotiven in Betrieb, bzw. im Bau begriffen. 1834 führte Hancock auf österreichische Bestellung eine Zugmaschine aus, die 10 Personen trug und einen Wagen mit 6 Reisenden zu ziehen hatte.


Abb. 175. Erste Lokomotive der Merthyr-Tydvil-Bahn, 1804 von Trevithick gebaut.

Die erste in Gebrauch genommene Eisenbahnlokomotive - u. zw. mit glatten Treibrädern - wurde 1804 im Februar von Trevithick vollendet

1 Vgl. L. Troske, Allgemeine Eisenbahnkunde, II. Teil, S. 157 u. ff.; diesem Werke sind einzelne Teile der nachfolgenden Abschnitte entnommen.
1 Nach Clark: Railway machinery, London 1859, wurde diesen Ingenieuren 1802 die Anwendung von Hochdruckdampfmaschinen zum Betrieb von Wagen auf Eisenbahnen (Carriages on railroads) patentiert.

Indizierte Leistungen PSi:



Schieberkastendruck 12 at.

d) 5/5 G2 v 3 T 14 der österreichischen Staatsbahn (vgl. Verkehrstechn. W. 1909/10, S. 199).


R = 3·0H = 184p = 14
Qr = Qd= 66·93Td = 32·7

Widerstand der L. (mit Tender) W:



Leistung und Zugkraft:



Schleppleistung:



V. Geschichte und Entwicklung der Bauformen.

A. Abschnitt bis 18311.

Der erste rohe Entwurf zur Anwendung der Dampfkraft für den Verkehr zu Lande rührt von Isaac Newton her, der 1680 einen kugelförmigen Kessel auf einen Wagen setzte; der aus einem rückwärts gerichteten Rohr austretende Dampf trieb den Wagen durch Rückdruck vorwärts.

An der Vervollkommnung der Straßenlokomotive arbeiteten mit Entwürfen und Ausführungen in den nachfolgenden Jahren:

Edgeworth (1768), Cugnot (1769), Watt & Murdock (1784), Read (1790), Evans (1784 bis 1804). Letzterer sagte im Hinblick auf seine Erfindung einer Straßenlokomotive mit Hochdruckdampfmaschine, der eine praktische Anwendung zu geben ihm trotz vieler Bemühungen nicht gelang:

„Es wird eine Zeit kommen, wo man im Dampfwagen von einer Stadt zur andern fast mit derselben Geschwindigkeit wie der Flug der Vögel reisen wird. Am Morgen wird ein Wagen von Washington abgehen, dessen Passagiere an demselben Tag in Baltimore frühstücken, in Philadelphia zu Mittag und in New-York zu Abend speisen werden.“

Rich. Trevithick und Andrew Vivian bauten 18021 einen Dampfwagen, der nach London zur Schau gebracht wurde, aber keinen rechten Erfolg hatte.

Dieser Straßendampfwagen hatte einen wagrechten Zylinder, der auf eine mit der Treibachse durch Zahnräder gekuppelte Blindachse einwirkte. Zur Anfachung des Feuers wurden von der Treibachse Blasebälge angetrieben. Am Räderrand vorspringende Bolzen sollten das Ausgleiten verhindern. Andere Verwendung als zu einer gelungenen Probefahrt vom Erbauungsort Camborne nach Plymouth und zu einer öffentlichen Ausstellung in London fand nicht statt.

Walter Hancock verbesserte die Dampfwagen am nachhaltigsten. Ende 1833 waren in und um London 20 Dampfwagen und Straßenlokomotiven in Betrieb, bzw. im Bau begriffen. 1834 führte Hancock auf österreichische Bestellung eine Zugmaschine aus, die 10 Personen trug und einen Wagen mit 6 Reisenden zu ziehen hatte.


Abb. 175. Erste Lokomotive der Merthyr-Tydvil-Bahn, 1804 von Trevithick gebaut.

Die erste in Gebrauch genommene Eisenbahnlokomotive – u. zw. mit glatten Treibrädern – wurde 1804 im Februar von Trevithick vollendet

1 Vgl. L. Troske, Allgemeine Eisenbahnkunde, II. Teil, S. 157 u. ff.; diesem Werke sind einzelne Teile der nachfolgenden Abschnitte entnommen.
1 Nach Clark: Railway machinery, London 1859, wurde diesen Ingenieuren 1802 die Anwendung von Hochdruckdampfmaschinen zum Betrieb von Wagen auf Eisenbahnen (Carriages on railroads) patentiert.
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[145/0154] Indizierte Leistungen PSi: Schieberkastendruck 12 at. d) 5/5 G2 v 3 T 14 der österreichischen Staatsbahn (vgl. Verkehrstechn. W. 1909/10, S. 199). [FORMEL] R = 3·0 H = 184 p = 14 Qr = Qd = 66·93 Td = 32·7 Widerstand der L. (mit Tender) W: Leistung und Zugkraft: Schleppleistung: V. Geschichte und Entwicklung der Bauformen. A. Abschnitt bis 1831 1. Der erste rohe Entwurf zur Anwendung der Dampfkraft für den Verkehr zu Lande rührt von Isaac Newton her, der 1680 einen kugelförmigen Kessel auf einen Wagen setzte; der aus einem rückwärts gerichteten Rohr austretende Dampf trieb den Wagen durch Rückdruck vorwärts. An der Vervollkommnung der Straßenlokomotive arbeiteten mit Entwürfen und Ausführungen in den nachfolgenden Jahren: Edgeworth (1768), Cugnot (1769), Watt & Murdock (1784), Read (1790), Evans (1784 bis 1804). Letzterer sagte im Hinblick auf seine Erfindung einer Straßenlokomotive mit Hochdruckdampfmaschine, der eine praktische Anwendung zu geben ihm trotz vieler Bemühungen nicht gelang: „Es wird eine Zeit kommen, wo man im Dampfwagen von einer Stadt zur andern fast mit derselben Geschwindigkeit wie der Flug der Vögel reisen wird. Am Morgen wird ein Wagen von Washington abgehen, dessen Passagiere an demselben Tag in Baltimore frühstücken, in Philadelphia zu Mittag und in New-York zu Abend speisen werden.“ Rich. Trevithick und Andrew Vivian bauten 1802 1 einen Dampfwagen, der nach London zur Schau gebracht wurde, aber keinen rechten Erfolg hatte. Dieser Straßendampfwagen hatte einen wagrechten Zylinder, der auf eine mit der Treibachse durch Zahnräder gekuppelte Blindachse einwirkte. Zur Anfachung des Feuers wurden von der Treibachse Blasebälge angetrieben. Am Räderrand vorspringende Bolzen sollten das Ausgleiten verhindern. Andere Verwendung als zu einer gelungenen Probefahrt vom Erbauungsort Camborne nach Plymouth und zu einer öffentlichen Ausstellung in London fand nicht statt. Walter Hancock verbesserte die Dampfwagen am nachhaltigsten. Ende 1833 waren in und um London 20 Dampfwagen und Straßenlokomotiven in Betrieb, bzw. im Bau begriffen. 1834 führte Hancock auf österreichische Bestellung eine Zugmaschine aus, die 10 Personen trug und einen Wagen mit 6 Reisenden zu ziehen hatte. [Abbildung Abb. 175. Erste Lokomotive der Merthyr-Tydvil-Bahn, 1804 von Trevithick gebaut. ] Die erste in Gebrauch genommene Eisenbahnlokomotive – u. zw. mit glatten Treibrädern – wurde 1804 im Februar von Trevithick vollendet 1 Vgl. L. Troske, Allgemeine Eisenbahnkunde, II. Teil, S. 157 u. ff.; diesem Werke sind einzelne Teile der nachfolgenden Abschnitte entnommen. 1 Nach Clark: Railway machinery, London 1859, wurde diesen Ingenieuren 1802 die Anwendung von Hochdruckdampfmaschinen zum Betrieb von Wagen auf Eisenbahnen (Carriages on railroads) patentiert.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 7. Berlin, Wien, 1915, S. 145. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen07_1915/154>, abgerufen am 27.11.2024.