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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914.

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Betriebsergebnisse.

3. Die Kameruner Mittellandbahn Duala-Edea-Njong.

Diese Staatsbahn, die mit 1 m-Spur gebaut wurde, ist als die Anfangs- und Stammstrecke


Abb. 182. Brücke über die Viktoriafälle des Sambesi.

Abb. 183. Brücke über den Sanaga-Südarm.
des künftigen, nach dem Innern des Schutzgebiets gerichteten Hauptbahnnetzes gedacht. Für den Bau waren seinerzeit politische und militärische Erwägungen in erster Linie maßgebend; vor allem soll sie die Beseitigung des Karawanenhandels herbeiführen, der als ein schwerer Mißstand auf dem Lande lastet; sie soll die Ausfuhr der wertvollen Erzeugnisse des Bakokolandes, Palmöl und Palmkerne, ermöglichen; zwischen dem Sanaga- und dem Njongflusse erstrecken sich große Waldbestände von Ölpalmen, die bisher ungenutzt blieben. Als künftige Bahnfrachten kommen ferner Mais, Erdnüsse, Tabak, Kakao, sowie zahlreiche Edel- und Bauhölzer in Betracht; im Jaundebezirk werden der Bahn Frachten an Pferden, Rind- und Kleinvieh aus den Zuchtgebieten von Adamaua und der Tschadseegegend zufallen; die dichtbevölkerten Basoko- und Babimbibezirke werden lebhaften Personenverkehr bringen.

Das Anlagekapital einschließlich der Bauzinsen war ursprünglich auf 44 Mill. M. bemessen und soll durch Schutzgebietsanleihe aufgebracht werden. Infolge der Aufwendungen für die alsbald in größerem Umfange herzustellende Hafenanlage in Duala und für die Durchbaggerung der dortigen Innenbarre im Kamerunfluß hat sich das Anlagekapital auf 57,140.000 M. - darunter 48,350.000 M. für den eigentlichen Bahnbau - erhöht. Kilometrische Kosten für die Strecke Bidjoka-Njong 194.000 M. (25·95 Mill. M. für 133 km). Die stärksten Steigungen der Bahn sollen landwärts 1 : 60, seewärts 1 : 100 nicht übersteigen; die schärfsten Bahnkrümmungen sollen 200 m, im Notfalle 150 m Halbmesser erhalten.

Die Bahn beginnt in Duala auf dem linken Ufer des Wuriflusses, wo eine 450 m lange Kaianlage für das gleichzeitige Anlegen von 3 Seedampfern Raum bieten soll; ausgedehnte Schuppen sollen für den Umschlag zwischen Bahn- und Seeverkehr hergestellt werden. Die Bahn zieht sich im Bogen nach Südosten und überschreitet östlich der Station Japoma den Dibambafluß auf einer 322 m langen eisernen Brücke (2 Öffnungen zu je 70 m Weite mit untenliegender Fahrbahn und 3 zu 60 m Weite mit obenliegender Fahrbahn). Weiterhin wird der Sanaga in zwei getrennten Armen überschritten: der Nordarm auf einer eisernen Trägerbrücke von 4 Öffnungen zu je 57·6 m Stützweite, der Südarm auf einer 160 m weiten Stahlbogenbrücke (Abb. 183), die heute die weitestgespannte Brücke in Afrika ist; sie übertrifft an Spannweite die große Bogenbrücke über den Sambesi an den Viktoriafällen um rund 8 m, wie die Abb. 182 zeigt. Der Bau der Südarmbrücke war wegen der großen Wassertiefe des Sanaga, bei Hochwasser 26 m, mit besonderen Schwierigkeiten verbunden. Die eine Bogenhälfte wurde vom Lande aus auf festem Gerüst vorgebaut, die andere auf schwimmenden Prähmen errichtet und in bemerkenswerter Weise unter Benutzung der Strömung des Flusses in die richtige Lage eingeschwommen. Auf dem linken Ufer des Sanaga erreicht die Bahn die Station Edea, km 81, wird von hier in östlicher Richtung fortgeführt und gelangt hinter Bidjoka, km 150, in ein außerordentlich schwieriges, sehr zerrissenes Gelände, zum sog. Malume-Aufstieg; die nun folgende etwa 30 km lange Steilstrecke erfordert künstliche Linienentwicklungen und zahlreiche Kunstbauten. Der

Betriebsergebnisse.

3. Die Kameruner Mittellandbahn Duala-Edea-Njong.

Diese Staatsbahn, die mit 1 m-Spur gebaut wurde, ist als die Anfangs- und Stammstrecke


Abb. 182. Brücke über die Viktoriafälle des Sambesi.

Abb. 183. Brücke über den Sanaga-Südarm.
des künftigen, nach dem Innern des Schutzgebiets gerichteten Hauptbahnnetzes gedacht. Für den Bau waren seinerzeit politische und militärische Erwägungen in erster Linie maßgebend; vor allem soll sie die Beseitigung des Karawanenhandels herbeiführen, der als ein schwerer Mißstand auf dem Lande lastet; sie soll die Ausfuhr der wertvollen Erzeugnisse des Bakokolandes, Palmöl und Palmkerne, ermöglichen; zwischen dem Sanaga- und dem Njongflusse erstrecken sich große Waldbestände von Ölpalmen, die bisher ungenutzt blieben. Als künftige Bahnfrachten kommen ferner Mais, Erdnüsse, Tabak, Kakao, sowie zahlreiche Edel- und Bauhölzer in Betracht; im Jaundebezirk werden der Bahn Frachten an Pferden, Rind- und Kleinvieh aus den Zuchtgebieten von Adamaua und der Tschadseegegend zufallen; die dichtbevölkerten Basoko- und Babimbibezirke werden lebhaften Personenverkehr bringen.

Das Anlagekapital einschließlich der Bauzinsen war ursprünglich auf 44 Mill. M. bemessen und soll durch Schutzgebietsanleihe aufgebracht werden. Infolge der Aufwendungen für die alsbald in größerem Umfange herzustellende Hafenanlage in Duala und für die Durchbaggerung der dortigen Innenbarre im Kamerunfluß hat sich das Anlagekapital auf 57,140.000 M. – darunter 48,350.000 M. für den eigentlichen Bahnbau – erhöht. Kilometrische Kosten für die Strecke Bidjoka-Njong 194.000 M. (25·95 Mill. M. für 133 km). Die stärksten Steigungen der Bahn sollen landwärts 1 : 60, seewärts 1 : 100 nicht übersteigen; die schärfsten Bahnkrümmungen sollen 200 m, im Notfalle 150 m Halbmesser erhalten.

Die Bahn beginnt in Duala auf dem linken Ufer des Wuriflusses, wo eine 450 m lange Kaianlage für das gleichzeitige Anlegen von 3 Seedampfern Raum bieten soll; ausgedehnte Schuppen sollen für den Umschlag zwischen Bahn- und Seeverkehr hergestellt werden. Die Bahn zieht sich im Bogen nach Südosten und überschreitet östlich der Station Japoma den Dibambafluß auf einer 322 m langen eisernen Brücke (2 Öffnungen zu je 70 m Weite mit untenliegender Fahrbahn und 3 zu 60 m Weite mit obenliegender Fahrbahn). Weiterhin wird der Sanaga in zwei getrennten Armen überschritten: der Nordarm auf einer eisernen Trägerbrücke von 4 Öffnungen zu je 57·6 m Stützweite, der Südarm auf einer 160 m weiten Stahlbogenbrücke (Abb. 183), die heute die weitestgespannte Brücke in Afrika ist; sie übertrifft an Spannweite die große Bogenbrücke über den Sambesi an den Viktoriafällen um rund 8 m, wie die Abb. 182 zeigt. Der Bau der Südarmbrücke war wegen der großen Wassertiefe des Sanaga, bei Hochwasser 26 m, mit besonderen Schwierigkeiten verbunden. Die eine Bogenhälfte wurde vom Lande aus auf festem Gerüst vorgebaut, die andere auf schwimmenden Prähmen errichtet und in bemerkenswerter Weise unter Benutzung der Strömung des Flusses in die richtige Lage eingeschwommen. Auf dem linken Ufer des Sanaga erreicht die Bahn die Station Edea, km 81, wird von hier in östlicher Richtung fortgeführt und gelangt hinter Bidjoka, km 150, in ein außerordentlich schwieriges, sehr zerrissenes Gelände, zum sog. Malume-Aufstieg; die nun folgende etwa 30 km lange Steilstrecke erfordert künstliche Linienentwicklungen und zahlreiche Kunstbauten. Der

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[322/0339] Betriebsergebnisse. 3. Die Kameruner Mittellandbahn Duala-Edea-Njong. Diese Staatsbahn, die mit 1 m-Spur gebaut wurde, ist als die Anfangs- und Stammstrecke [Abbildung Abb. 182. Brücke über die Viktoriafälle des Sambesi. ] [Abbildung Abb. 183. Brücke über den Sanaga-Südarm. ] des künftigen, nach dem Innern des Schutzgebiets gerichteten Hauptbahnnetzes gedacht. Für den Bau waren seinerzeit politische und militärische Erwägungen in erster Linie maßgebend; vor allem soll sie die Beseitigung des Karawanenhandels herbeiführen, der als ein schwerer Mißstand auf dem Lande lastet; sie soll die Ausfuhr der wertvollen Erzeugnisse des Bakokolandes, Palmöl und Palmkerne, ermöglichen; zwischen dem Sanaga- und dem Njongflusse erstrecken sich große Waldbestände von Ölpalmen, die bisher ungenutzt blieben. Als künftige Bahnfrachten kommen ferner Mais, Erdnüsse, Tabak, Kakao, sowie zahlreiche Edel- und Bauhölzer in Betracht; im Jaundebezirk werden der Bahn Frachten an Pferden, Rind- und Kleinvieh aus den Zuchtgebieten von Adamaua und der Tschadseegegend zufallen; die dichtbevölkerten Basoko- und Babimbibezirke werden lebhaften Personenverkehr bringen. Das Anlagekapital einschließlich der Bauzinsen war ursprünglich auf 44 Mill. M. bemessen und soll durch Schutzgebietsanleihe aufgebracht werden. Infolge der Aufwendungen für die alsbald in größerem Umfange herzustellende Hafenanlage in Duala und für die Durchbaggerung der dortigen Innenbarre im Kamerunfluß hat sich das Anlagekapital auf 57,140.000 M. – darunter 48,350.000 M. für den eigentlichen Bahnbau – erhöht. Kilometrische Kosten für die Strecke Bidjoka-Njong 194.000 M. (25·95 Mill. M. für 133 km). Die stärksten Steigungen der Bahn sollen landwärts 1 : 60, seewärts 1 : 100 nicht übersteigen; die schärfsten Bahnkrümmungen sollen 200 m, im Notfalle 150 m Halbmesser erhalten. Die Bahn beginnt in Duala auf dem linken Ufer des Wuriflusses, wo eine 450 m lange Kaianlage für das gleichzeitige Anlegen von 3 Seedampfern Raum bieten soll; ausgedehnte Schuppen sollen für den Umschlag zwischen Bahn- und Seeverkehr hergestellt werden. Die Bahn zieht sich im Bogen nach Südosten und überschreitet östlich der Station Japoma den Dibambafluß auf einer 322 m langen eisernen Brücke (2 Öffnungen zu je 70 m Weite mit untenliegender Fahrbahn und 3 zu 60 m Weite mit obenliegender Fahrbahn). Weiterhin wird der Sanaga in zwei getrennten Armen überschritten: der Nordarm auf einer eisernen Trägerbrücke von 4 Öffnungen zu je 57·6 m Stützweite, der Südarm auf einer 160 m weiten Stahlbogenbrücke (Abb. 183), die heute die weitestgespannte Brücke in Afrika ist; sie übertrifft an Spannweite die große Bogenbrücke über den Sambesi an den Viktoriafällen um rund 8 m, wie die Abb. 182 zeigt. Der Bau der Südarmbrücke war wegen der großen Wassertiefe des Sanaga, bei Hochwasser 26 m, mit besonderen Schwierigkeiten verbunden. Die eine Bogenhälfte wurde vom Lande aus auf festem Gerüst vorgebaut, die andere auf schwimmenden Prähmen errichtet und in bemerkenswerter Weise unter Benutzung der Strömung des Flusses in die richtige Lage eingeschwommen. Auf dem linken Ufer des Sanaga erreicht die Bahn die Station Edea, km 81, wird von hier in östlicher Richtung fortgeführt und gelangt hinter Bidjoka, km 150, in ein außerordentlich schwieriges, sehr zerrissenes Gelände, zum sog. Malume-Aufstieg; die nun folgende etwa 30 km lange Steilstrecke erfordert künstliche Linienentwicklungen und zahlreiche Kunstbauten. Der

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 6. Berlin, Wien, 1914, S. 322. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen06_1914/339>, abgerufen am 25.11.2024.