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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914.

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für Finnland und der Kommunikationsexpedition desselben unterstellten Generaldirektion in Helsingfors verwaltet. Sie besteht aus einem Generaldirektor als höchstem Chef und vier Direktoren; zugleich Vorständen der Bureau- (allgemeine Verwaltung), Betriebs-, Maschinen- und Bauabteilung. Die Bahnen sind in 4 Bezirke eingeteilt mit Bezirksdirektionen in Helsingfors, St. Petersburg, Wiborg und Nikolaistad.

Die Staatsbahnen beschäftigten 1910 8936 Beamte und 6243 Taglöhner, im ganzen ein Personal von 15.179 Köpfen. Von dem etatsmäßigen Personal kommen auf die allgemeine Verwaltung 391, auf die Verkehrs- und Betriebsverwaltung 4859, auf die Maschinenverwaltung 1978 und auf die Bauverwaltung 1708 Personen.

Die Besoldung des Personals nahm 1910 den Betrag von 24,657.000 Fr. in Anspruch, wovon 18,168.000 Fr. auf die fest Angestellten und 6,489.000 Fr. auf die Taglöhner entfielen.

B. Privatbahnen.

Die Privatbahnen in Finnland sind im Vergleich mit den Staatsbahnen von geringer Bedeutung. Ihr Verkehr dient hauptsächlich lokalen Bedürfnissen. Sowohl das für die Staatsbahnen gültige Betriebsreglement als die Tarife sind mit einigen Ausnahmen auch für die Privatbahnen maßgebend.

Ende 1910 standen folgende Privatbahnen mit einer Gesamtlänge von 307 km im Betrieb:

1. Normalspurige (1·524 m). Borga-Eisenbahn 33·13 km, eröffnet 1874, verbindet die Stadt Borga mit der Station Kerava der Helsingfors-Tavastehus-St.-Petersburg-Eisenbahn.

Raumo-Eisenbahn, 48·59 km, eröffnet 1897, verbindet die Stadt Raumo mit der Station Peipohja der Björneborg-Eisenbahn.

Fredrikshamn-Eisenbahn, 27·52 km, eröffnet 1899, verbindet die Stadt Fredrikshamn mit der Station Inkeroinen auf Savolaks-Eisenbahn.

Brahestad-Eisenbahn, 33·61 km, eröffnet 1899, verbindet die Stadt Brahestad mit der Station Lappi auf Uleaborg-Eisenbahn.

2. Schmalspurige. Fiskars-Eisenbahn, Spurweite 0·75 m, 3·59 km, eröffnet 1891, geht von der Helsingfors-Abo-Eisenbahn aus.

Jokkis-Eisenbahn, Spurweite 0·75 m, 22·40 km, eröffnet 1898, verbindet Forssa mit Abo-Tammerfors-Tavastehus-Eisenbahn.

Mäntta-Eisenbahn, Spurweite 0·60 m, 7·79 km, eröffnet 1897, an der Wasabahn.

Nykarleby-Eisenbahn, Spurweite 0·60 m, 12·45 km, eröffnet 1899, verbindet die Stadt Nykarleby mit der Uleaborgbahn.

Äänekoski-Eisenbahn, Spurweite 0·75 m, 9 km, eröffnet 1900, an der Jyväskylä-Bahn.

Karhula-Eisenbahn, Spurweite 0·785 m, 7·33 km, eröffnet 1900, an der Savolaks-Bahn.

Lovisa-Eisenbahn, Spurweite 0·75 m, 81·74 km, eröffnet 1900, verbindet die Stadt Lovisa mit der Station Lahti an der Helsingfors-St.-Petersburg-Bahn.

Hyvinkää-Nääs-Eisenbahn, Spurweite 0·75 m, 14·50 km, geht von der Station Hyvinkää auf die Helsingfors-St.-Petersburg-Bahn aus.

Karjalankoski-Eisenbahn, Spurweite 0·60 m, 3·50 km, eröffnet 1905, ohne Verbindung mit der Staatsbahn.

Literatur: Les chemins de fer de l'Etat du Grand-Duche de Finlande, Apercu publie par la Direction a l'occasion de l'exposition universelle de Paris 1900. Helsingfors 1900. - Finska Statsjärnvägarne 1862-1912, historisk-teknisk-ekonomisk beskrifning. Helsingfors 1912. - Suomen Valtionrautatiet 1862-1912, historiallis-teknillis-taloudellinen kertomus. Helsinki 1912. - Suomenmaan Virallinen Tilasto, XX Rautatietilasto, Suomen Rautatiehallitukseu kertomus. - Bidrag till Finlands officiella statistik, XX Järnvägs-Statistik, Järnvägsstyrelsens i Finland berättelse (Jahresbericht der finnländischen Eisenbahnverwaltung, herausgegeben seit dem Jahre 1871).

Lüchou.


Firma (firm; raison, firma; ragione). Nach den handelsrechtlichen Bestimmungen gilt übereinstimmend auch jede Privateisenbahn als Kaufmann und muß deshalb eine Firma haben.

Die Firmen der Privatbahnen sind in der Regel Sachfirmen und enthalten meist Hinweise auf die geographische Lage der Bahnen, so auf die Endpunkte der Bahnen (Lübeck-Büchener, Aussig-Teplitzer, Kaschau-Oderberger Eisenbahn), auf die geographische Hauptrichtung, in der die Bahnlinie verläuft (Südbahngesellschaft, Compagnie des chemins de fer de l'Est, Great Northern Ry, Russische Südwestbahnen), auf das von der Bahn durchzogene Land (Westfälische Landeseisenbahn, Andalusische Eisenbahn, Sardinische Eisenbahnen), auf Flüsse (Wolga-Don-Eisenbahn, Main-Neckarbahn - jetzt verstaatlicht), auf Gebirge (Arlberg-, Gotthard-, Jura-, Simplonbahn), auf Meere (Gesellschaft der Mittelmeerbahnen), zu denen die Bahn in geographischer Beziehung steht. Früher nahmen die Privatbahnen vielfach auch die Namen von Mitgliedern der Herrscherfamilien ihres Landes in ihre F. auf (Franz Joseph-Bahn, Kaiserin Elisabethbahn, Friedrich Franz-Bahn, Victor Emanuel-Bahn).

Verstaatlichte Privateisenbahnen werden im gewöhnlichen Sprachgebrauch häufig noch lange Zeit nach der Verstaatlichung mit der früheren Privatbahnfirma bezeichnet.

In Rußland haben die verstaatlichten Privatbahnen zumeist die frühere F. beibehalten (z. B. Direktion der Russischen Südwestbahnen). In ähnlicher Weise hat man auch in Österreich der amtlichen Bezeichnung verstaatlichter Bahnen die frühere F. zu grunde gelegt (z. B. k. k. Nordbahndirektion, k. k. Direktion für die Linien der Staatseisenbahngesellschaft, k. k. Nordwestbahndirektion u. s. w.); s. auch Eisenbahnbehörden.

Matibel.


für Finnland und der Kommunikationsexpedition desselben unterstellten Generaldirektion in Helsingfors verwaltet. Sie besteht aus einem Generaldirektor als höchstem Chef und vier Direktoren; zugleich Vorständen der Bureau- (allgemeine Verwaltung), Betriebs-, Maschinen- und Bauabteilung. Die Bahnen sind in 4 Bezirke eingeteilt mit Bezirksdirektionen in Helsingfors, St. Petersburg, Wiborg und Nikolaistad.

Die Staatsbahnen beschäftigten 1910 8936 Beamte und 6243 Taglöhner, im ganzen ein Personal von 15.179 Köpfen. Von dem etatsmäßigen Personal kommen auf die allgemeine Verwaltung 391, auf die Verkehrs- und Betriebsverwaltung 4859, auf die Maschinenverwaltung 1978 und auf die Bauverwaltung 1708 Personen.

Die Besoldung des Personals nahm 1910 den Betrag von 24,657.000 Fr. in Anspruch, wovon 18,168.000 Fr. auf die fest Angestellten und 6,489.000 Fr. auf die Taglöhner entfielen.

B. Privatbahnen.

Die Privatbahnen in Finnland sind im Vergleich mit den Staatsbahnen von geringer Bedeutung. Ihr Verkehr dient hauptsächlich lokalen Bedürfnissen. Sowohl das für die Staatsbahnen gültige Betriebsreglement als die Tarife sind mit einigen Ausnahmen auch für die Privatbahnen maßgebend.

Ende 1910 standen folgende Privatbahnen mit einer Gesamtlänge von 307 km im Betrieb:

1. Normalspurige (1·524 m). Borgå-Eisenbahn 33·13 km, eröffnet 1874, verbindet die Stadt Borgå mit der Station Kerava der Helsingfors-Tavastehus-St.-Petersburg-Eisenbahn.

Raumo-Eisenbahn, 48·59 km, eröffnet 1897, verbindet die Stadt Raumo mit der Station Peipohja der Björneborg-Eisenbahn.

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Karjalankoski-Eisenbahn, Spurweite 0·60 m, 3·50 km, eröffnet 1905, ohne Verbindung mit der Staatsbahn.

Literatur: Les chemins de fer de l'Etat du Grand-Duché de Finlande, Aperçu publié par la Direction à l'occasion de l'exposition universelle de Paris 1900. Helsingfors 1900. – Finska Statsjärnvägarne 1862–1912, historisk-teknisk-ekonomisk beskrifning. Helsingfors 1912. – Suomen Valtionrautatiet 1862–1912, historiallis-teknillis-taloudellinen kertomus. Helsinki 1912. – Suomenmaan Virallinen Tilasto, XX Rautatietilasto, Suomen Rautatiehallitukseu kertomus. – Bidrag till Finlands officiella statistik, XX Järnvägs-Statistik, Järnvägsstyrelsens i Finland berättelse (Jahresbericht der finnländischen Eisenbahnverwaltung, herausgegeben seit dem Jahre 1871).

Lüchou.


Firma (firm; raison, firma; ragione). Nach den handelsrechtlichen Bestimmungen gilt übereinstimmend auch jede Privateisenbahn als Kaufmann und muß deshalb eine Firma haben.

Die Firmen der Privatbahnen sind in der Regel Sachfirmen und enthalten meist Hinweise auf die geographische Lage der Bahnen, so auf die Endpunkte der Bahnen (Lübeck-Büchener, Aussig-Teplitzer, Kaschau-Oderberger Eisenbahn), auf die geographische Hauptrichtung, in der die Bahnlinie verläuft (Südbahngesellschaft, Compagnie des chemins de fer de l'Est, Great Northern Ry, Russische Südwestbahnen), auf das von der Bahn durchzogene Land (Westfälische Landeseisenbahn, Andalusische Eisenbahn, Sardinische Eisenbahnen), auf Flüsse (Wolga-Don-Eisenbahn, Main-Neckarbahn – jetzt verstaatlicht), auf Gebirge (Arlberg-, Gotthard-, Jura-, Simplonbahn), auf Meere (Gesellschaft der Mittelmeerbahnen), zu denen die Bahn in geographischer Beziehung steht. Früher nahmen die Privatbahnen vielfach auch die Namen von Mitgliedern der Herrscherfamilien ihres Landes in ihre F. auf (Franz Joseph-Bahn, Kaiserin Elisabethbahn, Friedrich Franz-Bahn, Victor Emanuel-Bahn).

Verstaatlichte Privateisenbahnen werden im gewöhnlichen Sprachgebrauch häufig noch lange Zeit nach der Verstaatlichung mit der früheren Privatbahnfirma bezeichnet.

In Rußland haben die verstaatlichten Privatbahnen zumeist die frühere F. beibehalten (z. B. Direktion der Russischen Südwestbahnen). In ähnlicher Weise hat man auch in Österreich der amtlichen Bezeichnung verstaatlichter Bahnen die frühere F. zu grunde gelegt (z. B. k. k. Nordbahndirektion, k. k. Direktion für die Linien der Staatseisenbahngesellschaft, k. k. Nordwestbahndirektion u. s. w.); s. auch Eisenbahnbehörden.

Matibel.


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[85/0093] für Finnland und der Kommunikationsexpedition desselben unterstellten Generaldirektion in Helsingfors verwaltet. Sie besteht aus einem Generaldirektor als höchstem Chef und vier Direktoren; zugleich Vorständen der Bureau- (allgemeine Verwaltung), Betriebs-, Maschinen- und Bauabteilung. Die Bahnen sind in 4 Bezirke eingeteilt mit Bezirksdirektionen in Helsingfors, St. Petersburg, Wiborg und Nikolaistad. Die Staatsbahnen beschäftigten 1910 8936 Beamte und 6243 Taglöhner, im ganzen ein Personal von 15.179 Köpfen. Von dem etatsmäßigen Personal kommen auf die allgemeine Verwaltung 391, auf die Verkehrs- und Betriebsverwaltung 4859, auf die Maschinenverwaltung 1978 und auf die Bauverwaltung 1708 Personen. Die Besoldung des Personals nahm 1910 den Betrag von 24,657.000 Fr. in Anspruch, wovon 18,168.000 Fr. auf die fest Angestellten und 6,489.000 Fr. auf die Taglöhner entfielen. B. Privatbahnen. Die Privatbahnen in Finnland sind im Vergleich mit den Staatsbahnen von geringer Bedeutung. Ihr Verkehr dient hauptsächlich lokalen Bedürfnissen. Sowohl das für die Staatsbahnen gültige Betriebsreglement als die Tarife sind mit einigen Ausnahmen auch für die Privatbahnen maßgebend. Ende 1910 standen folgende Privatbahnen mit einer Gesamtlänge von 307 km im Betrieb: 1. Normalspurige (1·524 m). Borgå-Eisenbahn 33·13 km, eröffnet 1874, verbindet die Stadt Borgå mit der Station Kerava der Helsingfors-Tavastehus-St.-Petersburg-Eisenbahn. Raumo-Eisenbahn, 48·59 km, eröffnet 1897, verbindet die Stadt Raumo mit der Station Peipohja der Björneborg-Eisenbahn. Fredrikshamn-Eisenbahn, 27·52 km, eröffnet 1899, verbindet die Stadt Fredrikshamn mit der Station Inkeroinen auf Savolaks-Eisenbahn. Brahestad-Eisenbahn, 33·61 km, eröffnet 1899, verbindet die Stadt Brahestad mit der Station Lappi auf Uleåborg-Eisenbahn. 2. Schmalspurige. Fiskars-Eisenbahn, Spurweite 0·75 m, 3·59 km, eröffnet 1891, geht von der Helsingfors-Åbo-Eisenbahn aus. Jokkis-Eisenbahn, Spurweite 0·75 m, 22·40 km, eröffnet 1898, verbindet Forssa mit Åbo-Tammerfors-Tavastehus-Eisenbahn. Mäntta-Eisenbahn, Spurweite 0·60 m, 7·79 km, eröffnet 1897, an der Wasabahn. Nykarleby-Eisenbahn, Spurweite 0·60 m, 12·45 km, eröffnet 1899, verbindet die Stadt Nykarleby mit der Uleåborgbahn. Äänekoski-Eisenbahn, Spurweite 0·75 m, 9 km, eröffnet 1900, an der Jyväskylä-Bahn. Karhula-Eisenbahn, Spurweite 0·785 m, 7·33 km, eröffnet 1900, an der Savolaks-Bahn. Lovisa-Eisenbahn, Spurweite 0·75 m, 81·74 km, eröffnet 1900, verbindet die Stadt Lovisa mit der Station Lahti an der Helsingfors-St.-Petersburg-Bahn. Hyvinkää-Nääs-Eisenbahn, Spurweite 0·75 m, 14·50 km, geht von der Station Hyvinkää auf die Helsingfors-St.-Petersburg-Bahn aus. Karjalankoski-Eisenbahn, Spurweite 0·60 m, 3·50 km, eröffnet 1905, ohne Verbindung mit der Staatsbahn. Literatur: Les chemins de fer de l'Etat du Grand-Duché de Finlande, Aperçu publié par la Direction à l'occasion de l'exposition universelle de Paris 1900. Helsingfors 1900. – Finska Statsjärnvägarne 1862–1912, historisk-teknisk-ekonomisk beskrifning. Helsingfors 1912. – Suomen Valtionrautatiet 1862–1912, historiallis-teknillis-taloudellinen kertomus. Helsinki 1912. – Suomenmaan Virallinen Tilasto, XX Rautatietilasto, Suomen Rautatiehallitukseu kertomus. – Bidrag till Finlands officiella statistik, XX Järnvägs-Statistik, Järnvägsstyrelsens i Finland berättelse (Jahresbericht der finnländischen Eisenbahnverwaltung, herausgegeben seit dem Jahre 1871). Lüchou. Firma (firm; raison, firma; ragione). Nach den handelsrechtlichen Bestimmungen gilt übereinstimmend auch jede Privateisenbahn als Kaufmann und muß deshalb eine Firma haben. Die Firmen der Privatbahnen sind in der Regel Sachfirmen und enthalten meist Hinweise auf die geographische Lage der Bahnen, so auf die Endpunkte der Bahnen (Lübeck-Büchener, Aussig-Teplitzer, Kaschau-Oderberger Eisenbahn), auf die geographische Hauptrichtung, in der die Bahnlinie verläuft (Südbahngesellschaft, Compagnie des chemins de fer de l'Est, Great Northern Ry, Russische Südwestbahnen), auf das von der Bahn durchzogene Land (Westfälische Landeseisenbahn, Andalusische Eisenbahn, Sardinische Eisenbahnen), auf Flüsse (Wolga-Don-Eisenbahn, Main-Neckarbahn – jetzt verstaatlicht), auf Gebirge (Arlberg-, Gotthard-, Jura-, Simplonbahn), auf Meere (Gesellschaft der Mittelmeerbahnen), zu denen die Bahn in geographischer Beziehung steht. Früher nahmen die Privatbahnen vielfach auch die Namen von Mitgliedern der Herrscherfamilien ihres Landes in ihre F. auf (Franz Joseph-Bahn, Kaiserin Elisabethbahn, Friedrich Franz-Bahn, Victor Emanuel-Bahn). 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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914, S. 85. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen05_1914/93>, abgerufen am 22.11.2024.