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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914.

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Strecken befestigte man 8 m lange Stahlschienen von 36·6 kg/m auf imprägnierte oder kyanisierte eichene, lärchene und tannene Schwellen mit achteckigen Nägeln und verband diese an den Stößen mit Winkellaschen. Seither griff man zu 12 m langen Schienen, zunächst ohne den Querschnitt zu ändern, ersetzte die abgängigen Holzschwellen, hauptsächlich aus dem ersten Bauabschnitte, durch eiserne und nahm Hakenschrauben zur Befestigung der Klemmplatten. In späterer Zeit wurde der Oberbau weiter verstärkt durch Einführung von 12 m langen, 145 mm (in den Tunneln 149 mm) hohen Schienen von 70 mm Kopf- und 130 mm Fußbreite mit 46 kg/m (in den Tunneln 51 kg), 8 eisernen Querschwellen von 2·7 m Länge,


Abb. 294. Kerstelenbach-Viadukt.
12 mm durchgehender Kopfplattenstärke und 73·6 kg Gewicht mit entsprechenden Winkellaschen, Bolzen, Klemmplatten und Hakenschrauben. Dermalen wird der Oberbau der schweizerischen Bundesbahnen verwendet.

Ende 1912 zählte das Netz der ehemaligen G. 162 km Haupt- und Nebengleise mit hölzernen Querschwellen und 394 km eisernen Oberbau.

Der Sitz der Kreisdirektion V, der das Netz der ehemaligen G. angehört, ist in Luzern.

Zugeteilt sind der G. 168 Lokomotiven, wovon 41 für Schnellzüge, 43 für Personenzüge und die übrigen für Güterzüge bestimmt sind. Unter letzteren befindet sich eine Duplexcompoundlokomotive von 87 t Dienstgewicht mit 12 in 2 Gruppen von je 6 gekuppelten Rädern.

Der Wagenpark besteht aus 316 zwei- und vierachsigen Salon- und anderen Personenwagen; zur Zeit der Verstaatlichung bestand er ferner aus 1873 Gepäck- und Güterwagen. Die Personenwagen sind mit Dampfheizung, elektrischer und Gasbeleuchtung ausgerüstet und mit zwei Westinghousebremsen, einer Regulierbremse und einer automatischen Bremse eingerichtet; sie enthalten zusammen 12.387 Sitzplätze.

Im November 1913 genehmigte der Verwaltungsrat der schweizerischen Bundesbahnen einen Kredit von 38·5 Mill. Fr. für die Elektrisierung der 110 km langen Strecke Erstfeld - Bellinzona. Die Energie soll durch 5 Bahnkraftwerke geliefert werden.

Die G. hat Anschlüsse in Arth-Goldau an die Arth-Rigi- und Schweiz. Südostbahn, in Schwyz an die Straßenbahn Schwyz-Seewen, in Flüelen an die Straßenbahn Flüelen-Altdorf, in Biasca an die elektrische Schmalspurbahn nach Acquarossa, in Castione an die nach Mesocco in Locarno an eine solche ins Maggiatal und an die elektrische Drahtseilbahn nach Madonna del Sasso, in Lugano an die Drahtseilbahn nach der Stadt, sowie an die elektrischen Schmalspurbahnen nach Tesserete, nach Cadro-Dino, nach Ponte Tresa und an das Netz der städtischen Straßenbahnen, in Capolago an die Monte Generosobahn und die Tramvie elettriche Mendrisiensi, in Chiasso und Luino an die italienischen Staatsbahnen.

Auf den Bau der im Betrieb stehenden Linien waren bis 30. April 1909 verwendet:


für Bahnanlagen und
feste Einrichtungen265·8 Mill. Fr.
für Rollmaterial27·6 Mill. Fr.
für Mobiliar und
Gerätschaften3·4 Mill. Fr.

Hierzu kamen Verwendungen auf Studien und die im Bau befindlichen Objekte mit 0·2 Mill., Emissionsverluste bei den Aktien 2·9 Mill. und zu amortisierende Verwendungen 0·6 Mill., im ganzen 300·5 Mill.

Strecken befestigte man 8 m lange Stahlschienen von 36·6 kg/m auf imprägnierte oder kyanisierte eichene, lärchene und tannene Schwellen mit achteckigen Nägeln und verband diese an den Stößen mit Winkellaschen. Seither griff man zu 12 m langen Schienen, zunächst ohne den Querschnitt zu ändern, ersetzte die abgängigen Holzschwellen, hauptsächlich aus dem ersten Bauabschnitte, durch eiserne und nahm Hakenschrauben zur Befestigung der Klemmplatten. In späterer Zeit wurde der Oberbau weiter verstärkt durch Einführung von 12 m langen, 145 mm (in den Tunneln 149 mm) hohen Schienen von 70 mm Kopf- und 130 mm Fußbreite mit 46 kg/m (in den Tunneln 51 kg), 8 eisernen Querschwellen von 2·7 m Länge,


Abb. 294. Kerstelenbach-Viadukt.
12 mm durchgehender Kopfplattenstärke und 73·6 kg Gewicht mit entsprechenden Winkellaschen, Bolzen, Klemmplatten und Hakenschrauben. Dermalen wird der Oberbau der schweizerischen Bundesbahnen verwendet.

Ende 1912 zählte das Netz der ehemaligen G. 162 km Haupt- und Nebengleise mit hölzernen Querschwellen und 394 km eisernen Oberbau.

Der Sitz der Kreisdirektion V, der das Netz der ehemaligen G. angehört, ist in Luzern.

Zugeteilt sind der G. 168 Lokomotiven, wovon 41 für Schnellzüge, 43 für Personenzüge und die übrigen für Güterzüge bestimmt sind. Unter letzteren befindet sich eine Duplexcompoundlokomotive von 87 t Dienstgewicht mit 12 in 2 Gruppen von je 6 gekuppelten Rädern.

Der Wagenpark besteht aus 316 zwei- und vierachsigen Salon- und anderen Personenwagen; zur Zeit der Verstaatlichung bestand er ferner aus 1873 Gepäck- und Güterwagen. Die Personenwagen sind mit Dampfheizung, elektrischer und Gasbeleuchtung ausgerüstet und mit zwei Westinghousebremsen, einer Regulierbremse und einer automatischen Bremse eingerichtet; sie enthalten zusammen 12.387 Sitzplätze.

Im November 1913 genehmigte der Verwaltungsrat der schweizerischen Bundesbahnen einen Kredit von 38·5 Mill. Fr. für die Elektrisierung der 110 km langen Strecke Erstfeld – Bellinzona. Die Energie soll durch 5 Bahnkraftwerke geliefert werden.

Die G. hat Anschlüsse in Arth-Goldau an die Arth-Rigi- und Schweiz. Südostbahn, in Schwyz an die Straßenbahn Schwyz-Seewen, in Flüelen an die Straßenbahn Flüelen-Altdorf, in Biasca an die elektrische Schmalspurbahn nach Acquarossa, in Castione an die nach Mesocco in Locarno an eine solche ins Maggiatal und an die elektrische Drahtseilbahn nach Madonna del Sasso, in Lugano an die Drahtseilbahn nach der Stadt, sowie an die elektrischen Schmalspurbahnen nach Tesserete, nach Cadro-Dino, nach Ponte Tresa und an das Netz der städtischen Straßenbahnen, in Capolago an die Monte Generosobahn und die Tramvie elettriche Mendrisiensi, in Chiasso und Luino an die italienischen Staatsbahnen.

Auf den Bau der im Betrieb stehenden Linien waren bis 30. April 1909 verwendet:


für Bahnanlagen und
feste Einrichtungen265·8 Mill. Fr.
für Rollmaterial27·6 Mill. Fr.
für Mobiliar und
Gerätschaften3·4 Mill. Fr.

Hierzu kamen Verwendungen auf Studien und die im Bau befindlichen Objekte mit 0·2 Mill., Emissionsverluste bei den Aktien 2·9 Mill. und zu amortisierende Verwendungen 0·6 Mill., im ganzen 300·5 Mill.

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[360/0370] Strecken befestigte man 8 m lange Stahlschienen von 36·6 kg/m auf imprägnierte oder kyanisierte eichene, lärchene und tannene Schwellen mit achteckigen Nägeln und verband diese an den Stößen mit Winkellaschen. Seither griff man zu 12 m langen Schienen, zunächst ohne den Querschnitt zu ändern, ersetzte die abgängigen Holzschwellen, hauptsächlich aus dem ersten Bauabschnitte, durch eiserne und nahm Hakenschrauben zur Befestigung der Klemmplatten. In späterer Zeit wurde der Oberbau weiter verstärkt durch Einführung von 12 m langen, 145 mm (in den Tunneln 149 mm) hohen Schienen von 70 mm Kopf- und 130 mm Fußbreite mit 46 kg/m (in den Tunneln 51 kg), 8 eisernen Querschwellen von 2·7 m Länge, [Abbildung Abb. 294. Kerstelenbach-Viadukt. ] 12 mm durchgehender Kopfplattenstärke und 73·6 kg Gewicht mit entsprechenden Winkellaschen, Bolzen, Klemmplatten und Hakenschrauben. Dermalen wird der Oberbau der schweizerischen Bundesbahnen verwendet. Ende 1912 zählte das Netz der ehemaligen G. 162 km Haupt- und Nebengleise mit hölzernen Querschwellen und 394 km eisernen Oberbau. Der Sitz der Kreisdirektion V, der das Netz der ehemaligen G. angehört, ist in Luzern. Zugeteilt sind der G. 168 Lokomotiven, wovon 41 für Schnellzüge, 43 für Personenzüge und die übrigen für Güterzüge bestimmt sind. Unter letzteren befindet sich eine Duplexcompoundlokomotive von 87 t Dienstgewicht mit 12 in 2 Gruppen von je 6 gekuppelten Rädern. Der Wagenpark besteht aus 316 zwei- und vierachsigen Salon- und anderen Personenwagen; zur Zeit der Verstaatlichung bestand er ferner aus 1873 Gepäck- und Güterwagen. Die Personenwagen sind mit Dampfheizung, elektrischer und Gasbeleuchtung ausgerüstet und mit zwei Westinghousebremsen, einer Regulierbremse und einer automatischen Bremse eingerichtet; sie enthalten zusammen 12.387 Sitzplätze. Im November 1913 genehmigte der Verwaltungsrat der schweizerischen Bundesbahnen einen Kredit von 38·5 Mill. Fr. für die Elektrisierung der 110 km langen Strecke Erstfeld – Bellinzona. Die Energie soll durch 5 Bahnkraftwerke geliefert werden. Die G. hat Anschlüsse in Arth-Goldau an die Arth-Rigi- und Schweiz. Südostbahn, in Schwyz an die Straßenbahn Schwyz-Seewen, in Flüelen an die Straßenbahn Flüelen-Altdorf, in Biasca an die elektrische Schmalspurbahn nach Acquarossa, in Castione an die nach Mesocco in Locarno an eine solche ins Maggiatal und an die elektrische Drahtseilbahn nach Madonna del Sasso, in Lugano an die Drahtseilbahn nach der Stadt, sowie an die elektrischen Schmalspurbahnen nach Tesserete, nach Cadro-Dino, nach Ponte Tresa und an das Netz der städtischen Straßenbahnen, in Capolago an die Monte Generosobahn und die Tramvie elettriche Mendrisiensi, in Chiasso und Luino an die italienischen Staatsbahnen. Auf den Bau der im Betrieb stehenden Linien waren bis 30. April 1909 verwendet: für Bahnanlagen und feste Einrichtungen 265·8 Mill. Fr. für Rollmaterial 27·6 Mill. Fr. für Mobiliar und Gerätschaften 3·4 Mill. Fr. Hierzu kamen Verwendungen auf Studien und die im Bau befindlichen Objekte mit 0·2 Mill., Emissionsverluste bei den Aktien 2·9 Mill. und zu amortisierende Verwendungen 0·6 Mill., im ganzen 300·5 Mill.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914, S. 360. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen05_1914/370>, abgerufen am 23.07.2024.