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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913.

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auf einem Teil des Umfanges entfernt sind und eine glatte Zylinderfläche bei f frei lassen.

Durch ein von der Antriebswelle (Wegwelle) I mithin von der Lokomotive aus in Bewegung gesetztes Zahnrädchen d (die Welle I dreht Schraube a, Schraubenrad b und mit ihm Welle c, auf der das Rädchen d befestigt ist), dessen Zähne in die Rillen des Fallzylinders eingreifen, wird dieser gehoben, dreht sich jedoch gleichzeitig mit der durch ein Uhrwerk betätigten Zeitwelle II. Diese Doppelbewegung des Fallzylinders hält so lange an, als das Zahnrädchen d in den Rillen des Fallzylinders Eingriff findet. Sobald jedoch der glatte Teil des Fallzylinderumfanges bei f in den Bereich des Zahnrädchens d kommt (a-b in Abb. 359), verliert letzteres den Eingriff und der Zylinder fällt herab, wobei der Luftpuffer in Tätigkeit tritt. In diesem Moment vollzieht sich auch die Einstellung des Zeigers am Zifferblatt und die Markiernadel sticht in den Diagrammstreifen ein. Der Zeiger steht nämlich durch ein Zahnsegment mit einer Zahnstange und diese mit einem in einem Schlitz geführten Stift i in Verbindung. Dieser Stift wird durch den oberen, tellerförmigen Abschluß k des Fallzylinders bei der Aufwärtsbewegung des letzteren, d. i. beim ersten Anhub, oder wenn sich die Fahrgeschwindigkeit vergrößert, nach aufwärts geschoben und verstellt dadurch den Zeiger, jedoch nur im Sinne der zunehmenden Geschwindigkeit. Um aber bei abnehmender Geschwindigkeit den Zeiger zurückzustellen, befindet sich oberhalb des Fallzylinders und mit diesem ein Stück bildend, ein steiler Schraubengang l, der nach unten gegen den Tellerrand k einen Spalt s freiläßt, der so gelegen ist, daß der Stift i im Momente, wo der Fallzylinder seine Aufwärtsbewegung beendet hat, durch ihn hindurchgeht; in diesem Augenblick erfolgt demnach die Einstellung des Zeigers. Die Welle II vollführt in je 12 Sekunden eine Umdrehung, es erfolgt daher die Einstellung des Zeigers alle 12 Sekunden. Es ist aber dadurch, daß ein Teil des Tellerrandes und der darüber liegende Teil des Schraubenganges verbreitert ist, welche Verbreiterungen auf zwei in entsprechender Entfernung übereinander gelegte, zusammen ein Stück bildende und gleichfalls mittels Zahnstange und Zahnsegment auf den Zeiger übersetzende kurze Stifte i' in ähnlicher Weise wirken, wie es oben bezüglich des Stiftes i beschrieben wurde, dafür gesorgt, daß die Einstellung des Zeigers sowie die Markierung am Streifen bei den neueren F. schon in Zeitintervallen von 6 Sekunden erfolgt.

Das neuerliche Anheben des Fallzylinders, d. h. das Eingreifen des Zahnrädchens d in die Rillen des Zylinders wird durch den unter der Schraube a auf der Wegwelle befindlichen Teller g besorgt. Dieser besitzt Kronzähne, die mit den Rillen gleiche Höhe haben. Auf diese Zähne stützt sich eine als Aufschlagplatte für den Zylinder e dienende Platte h, die beide Wellen zwecks Verhinderung der Drehung umfaßt. Um den gleichen Betrag, um den sich die Höhenlage der Rillen ändert, ändert sich dann auch die Höhe der Kronzähne des Tellers g, da ein beständiges Heben und Senken des Fallzylinders e (infolge der Rotation des Tellers g eintritt), durch welche Bewegung das Rädchen d Rillen zum Eingriff finden muß (vgl. Schlöß, Ztschr. des öst. Ing.-Vereins Nr. 44 und 45, Jahrg. 1891).

Der Papiervorschnb beträgt 4 mm/Min.; der F. registriert an beiden Rändern des Streifens in Abständen von je 6 mm den Verlauf von je 11/2 Minuten und außerdem je 15 Minuten durch eine besondere Marke. Weglängenmarkierung erfolgt alle 500 m unter der Diagrammgrundlinie. Die Gesamtlänge einer Rolle beträgt etwa 45 m.

Die F. müssen die Fahrgeschwindigkeit der Lokomotiven nach beiden Fahrtrichtungen anzeigen - die Welle des F. darf jedoch nur in einem Sinne gedreht werden. Um dies zu ermöglichen, wird zwischen der Welle und der Lokomotivachse oder dem sonstigen Antriebsteil des F. ein Umwender eingeschaltet (Abb. 360). Dieser besteht aus einem durch die Mitnehmerkurbel M von der Kuppelstange der Lokomotive angetriebenen Wechselgetriebe mit 2 Kegelrädern a1 und a2. Die Kegelräder sind auf der Achse b verschiebbar und werden durch Federn in ihrer Lage gehalten. Mit der Achse sind sie durch Klauenkupplungen c1 und c2 verbunden. Je nach der Drehungsrichtung klinkt die eine oder andere in das auf der Wegwelle w des


Abb. 360. Umwender.
F. sitzende Kegelrad K ein und ist so stets nur eine Drehrichtung gesichert, da durch die Federkraft und die Klauenkupplung (die leer abschnappt) das andere auf der Achse b sitzende Kegelrad außer Eingriff gebracht wird.

Ähnlich gebaut sind die F. von Neufeld und Kuhn und von Schneider.

Der F. von Petri ist ein Umdrehungs-(Hub-) Zähler. Mit Hilfe eines auf einer Fahrzeugachse befestigten Exzenters oder in anderer Weise wird ein Schaltwerk betätigt, das bei jeder Umdrehung der Fahrzeugachse ein Zahnrad des Apparats um einen Zahn weiterschaltet. Eine Uhr setzt das Schaltwerk in gleichen Zeitabständen in und außer Eingriff mit dem Zahnrad. Die Anzahl der Zähne, um die das Zahnrad in den einzelnen Schaltperioden verdreht wird, steht daher im geraden Verhältnis zu der durchschnittlichen Fahrgeschwindigkeit in diesen Zeitabschnitten. Die Drehung des Zahnrads überträgt sich auf

auf einem Teil des Umfanges entfernt sind und eine glatte Zylinderfläche bei f frei lassen.

Durch ein von der Antriebswelle (Wegwelle) I mithin von der Lokomotive aus in Bewegung gesetztes Zahnrädchen d (die Welle I dreht Schraube a, Schraubenrad b und mit ihm Welle c, auf der das Rädchen d befestigt ist), dessen Zähne in die Rillen des Fallzylinders eingreifen, wird dieser gehoben, dreht sich jedoch gleichzeitig mit der durch ein Uhrwerk betätigten Zeitwelle II. Diese Doppelbewegung des Fallzylinders hält so lange an, als das Zahnrädchen d in den Rillen des Fallzylinders Eingriff findet. Sobald jedoch der glatte Teil des Fallzylinderumfanges bei f in den Bereich des Zahnrädchens d kommt (ab in Abb. 359), verliert letzteres den Eingriff und der Zylinder fällt herab, wobei der Luftpuffer in Tätigkeit tritt. In diesem Moment vollzieht sich auch die Einstellung des Zeigers am Zifferblatt und die Markiernadel sticht in den Diagrammstreifen ein. Der Zeiger steht nämlich durch ein Zahnsegment mit einer Zahnstange und diese mit einem in einem Schlitz geführten Stift i in Verbindung. Dieser Stift wird durch den oberen, tellerförmigen Abschluß k des Fallzylinders bei der Aufwärtsbewegung des letzteren, d. i. beim ersten Anhub, oder wenn sich die Fahrgeschwindigkeit vergrößert, nach aufwärts geschoben und verstellt dadurch den Zeiger, jedoch nur im Sinne der zunehmenden Geschwindigkeit. Um aber bei abnehmender Geschwindigkeit den Zeiger zurückzustellen, befindet sich oberhalb des Fallzylinders und mit diesem ein Stück bildend, ein steiler Schraubengang l, der nach unten gegen den Tellerrand k einen Spalt s freiläßt, der so gelegen ist, daß der Stift i im Momente, wo der Fallzylinder seine Aufwärtsbewegung beendet hat, durch ihn hindurchgeht; in diesem Augenblick erfolgt demnach die Einstellung des Zeigers. Die Welle II vollführt in je 12 Sekunden eine Umdrehung, es erfolgt daher die Einstellung des Zeigers alle 12 Sekunden. Es ist aber dadurch, daß ein Teil des Tellerrandes und der darüber liegende Teil des Schraubenganges verbreitert ist, welche Verbreiterungen auf zwei in entsprechender Entfernung übereinander gelegte, zusammen ein Stück bildende und gleichfalls mittels Zahnstange und Zahnsegment auf den Zeiger übersetzende kurze Stifte i' in ähnlicher Weise wirken, wie es oben bezüglich des Stiftes i beschrieben wurde, dafür gesorgt, daß die Einstellung des Zeigers sowie die Markierung am Streifen bei den neueren F. schon in Zeitintervallen von 6 Sekunden erfolgt.

Das neuerliche Anheben des Fallzylinders, d. h. das Eingreifen des Zahnrädchens d in die Rillen des Zylinders wird durch den unter der Schraube a auf der Wegwelle befindlichen Teller g besorgt. Dieser besitzt Kronzähne, die mit den Rillen gleiche Höhe haben. Auf diese Zähne stützt sich eine als Aufschlagplatte für den Zylinder e dienende Platte h, die beide Wellen zwecks Verhinderung der Drehung umfaßt. Um den gleichen Betrag, um den sich die Höhenlage der Rillen ändert, ändert sich dann auch die Höhe der Kronzähne des Tellers g, da ein beständiges Heben und Senken des Fallzylinders e (infolge der Rotation des Tellers g eintritt), durch welche Bewegung das Rädchen d Rillen zum Eingriff finden muß (vgl. Schlöß, Ztschr. des öst. Ing.-Vereins Nr. 44 und 45, Jahrg. 1891).

Der Papiervorschnb beträgt 4 mm/Min.; der F. registriert an beiden Rändern des Streifens in Abständen von je 6 mm den Verlauf von je 11/2 Minuten und außerdem je 15 Minuten durch eine besondere Marke. Weglängenmarkierung erfolgt alle 500 m unter der Diagrammgrundlinie. Die Gesamtlänge einer Rolle beträgt etwa 45 m.

Die F. müssen die Fahrgeschwindigkeit der Lokomotiven nach beiden Fahrtrichtungen anzeigen – die Welle des F. darf jedoch nur in einem Sinne gedreht werden. Um dies zu ermöglichen, wird zwischen der Welle und der Lokomotivachse oder dem sonstigen Antriebsteil des F. ein Umwender eingeschaltet (Abb. 360). Dieser besteht aus einem durch die Mitnehmerkurbel M von der Kuppelstange der Lokomotive angetriebenen Wechselgetriebe mit 2 Kegelrädern a1 und a2. Die Kegelräder sind auf der Achse b verschiebbar und werden durch Federn in ihrer Lage gehalten. Mit der Achse sind sie durch Klauenkupplungen c1 und c2 verbunden. Je nach der Drehungsrichtung klinkt die eine oder andere in das auf der Wegwelle w des


Abb. 360. Umwender.
F. sitzende Kegelrad K ein und ist so stets nur eine Drehrichtung gesichert, da durch die Federkraft und die Klauenkupplung (die leer abschnappt) das andere auf der Achse b sitzende Kegelrad außer Eingriff gebracht wird.

Ähnlich gebaut sind die F. von Neufeld und Kuhn und von Schneider.

Der F. von Petri ist ein Umdrehungs-(Hub-) Zähler. Mit Hilfe eines auf einer Fahrzeugachse befestigten Exzenters oder in anderer Weise wird ein Schaltwerk betätigt, das bei jeder Umdrehung der Fahrzeugachse ein Zahnrad des Apparats um einen Zahn weiterschaltet. Eine Uhr setzt das Schaltwerk in gleichen Zeitabständen in und außer Eingriff mit dem Zahnrad. Die Anzahl der Zähne, um die das Zahnrad in den einzelnen Schaltperioden verdreht wird, steht daher im geraden Verhältnis zu der durchschnittlichen Fahrgeschwindigkeit in diesen Zeitabschnitten. Die Drehung des Zahnrads überträgt sich auf

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[454/0471] auf einem Teil des Umfanges entfernt sind und eine glatte Zylinderfläche bei f frei lassen. Durch ein von der Antriebswelle (Wegwelle) I mithin von der Lokomotive aus in Bewegung gesetztes Zahnrädchen d (die Welle I dreht Schraube a, Schraubenrad b und mit ihm Welle c, auf der das Rädchen d befestigt ist), dessen Zähne in die Rillen des Fallzylinders eingreifen, wird dieser gehoben, dreht sich jedoch gleichzeitig mit der durch ein Uhrwerk betätigten Zeitwelle II. Diese Doppelbewegung des Fallzylinders hält so lange an, als das Zahnrädchen d in den Rillen des Fallzylinders Eingriff findet. Sobald jedoch der glatte Teil des Fallzylinderumfanges bei f in den Bereich des Zahnrädchens d kommt (a–b in Abb. 359), verliert letzteres den Eingriff und der Zylinder fällt herab, wobei der Luftpuffer in Tätigkeit tritt. In diesem Moment vollzieht sich auch die Einstellung des Zeigers am Zifferblatt und die Markiernadel sticht in den Diagrammstreifen ein. Der Zeiger steht nämlich durch ein Zahnsegment mit einer Zahnstange und diese mit einem in einem Schlitz geführten Stift i in Verbindung. Dieser Stift wird durch den oberen, tellerförmigen Abschluß k des Fallzylinders bei der Aufwärtsbewegung des letzteren, d. i. beim ersten Anhub, oder wenn sich die Fahrgeschwindigkeit vergrößert, nach aufwärts geschoben und verstellt dadurch den Zeiger, jedoch nur im Sinne der zunehmenden Geschwindigkeit. Um aber bei abnehmender Geschwindigkeit den Zeiger zurückzustellen, befindet sich oberhalb des Fallzylinders und mit diesem ein Stück bildend, ein steiler Schraubengang l, der nach unten gegen den Tellerrand k einen Spalt s freiläßt, der so gelegen ist, daß der Stift i im Momente, wo der Fallzylinder seine Aufwärtsbewegung beendet hat, durch ihn hindurchgeht; in diesem Augenblick erfolgt demnach die Einstellung des Zeigers. Die Welle II vollführt in je 12 Sekunden eine Umdrehung, es erfolgt daher die Einstellung des Zeigers alle 12 Sekunden. Es ist aber dadurch, daß ein Teil des Tellerrandes und der darüber liegende Teil des Schraubenganges verbreitert ist, welche Verbreiterungen auf zwei in entsprechender Entfernung übereinander gelegte, zusammen ein Stück bildende und gleichfalls mittels Zahnstange und Zahnsegment auf den Zeiger übersetzende kurze Stifte i' in ähnlicher Weise wirken, wie es oben bezüglich des Stiftes i beschrieben wurde, dafür gesorgt, daß die Einstellung des Zeigers sowie die Markierung am Streifen bei den neueren F. schon in Zeitintervallen von 6 Sekunden erfolgt. Das neuerliche Anheben des Fallzylinders, d. h. das Eingreifen des Zahnrädchens d in die Rillen des Zylinders wird durch den unter der Schraube a auf der Wegwelle befindlichen Teller g besorgt. Dieser besitzt Kronzähne, die mit den Rillen gleiche Höhe haben. Auf diese Zähne stützt sich eine als Aufschlagplatte für den Zylinder e dienende Platte h, die beide Wellen zwecks Verhinderung der Drehung umfaßt. Um den gleichen Betrag, um den sich die Höhenlage der Rillen ändert, ändert sich dann auch die Höhe der Kronzähne des Tellers g, da ein beständiges Heben und Senken des Fallzylinders e (infolge der Rotation des Tellers g eintritt), durch welche Bewegung das Rädchen d Rillen zum Eingriff finden muß (vgl. Schlöß, Ztschr. des öst. Ing.-Vereins Nr. 44 und 45, Jahrg. 1891). Der Papiervorschnb beträgt 4 mm/Min.; der F. registriert an beiden Rändern des Streifens in Abständen von je 6 mm den Verlauf von je 11/2 Minuten und außerdem je 15 Minuten durch eine besondere Marke. Weglängenmarkierung erfolgt alle 500 m unter der Diagrammgrundlinie. Die Gesamtlänge einer Rolle beträgt etwa 45 m. Die F. müssen die Fahrgeschwindigkeit der Lokomotiven nach beiden Fahrtrichtungen anzeigen – die Welle des F. darf jedoch nur in einem Sinne gedreht werden. Um dies zu ermöglichen, wird zwischen der Welle und der Lokomotivachse oder dem sonstigen Antriebsteil des F. ein Umwender eingeschaltet (Abb. 360). Dieser besteht aus einem durch die Mitnehmerkurbel M von der Kuppelstange der Lokomotive angetriebenen Wechselgetriebe mit 2 Kegelrädern a1 und a2. Die Kegelräder sind auf der Achse b verschiebbar und werden durch Federn in ihrer Lage gehalten. Mit der Achse sind sie durch Klauenkupplungen c1 und c2 verbunden. Je nach der Drehungsrichtung klinkt die eine oder andere in das auf der Wegwelle w des [Abbildung Abb. 360. Umwender. ] F. sitzende Kegelrad K ein und ist so stets nur eine Drehrichtung gesichert, da durch die Federkraft und die Klauenkupplung (die leer abschnappt) das andere auf der Achse b sitzende Kegelrad außer Eingriff gebracht wird. Ähnlich gebaut sind die F. von Neufeld und Kuhn und von Schneider. Der F. von Petri ist ein Umdrehungs-(Hub-) Zähler. Mit Hilfe eines auf einer Fahrzeugachse befestigten Exzenters oder in anderer Weise wird ein Schaltwerk betätigt, das bei jeder Umdrehung der Fahrzeugachse ein Zahnrad des Apparats um einen Zahn weiterschaltet. Eine Uhr setzt das Schaltwerk in gleichen Zeitabständen in und außer Eingriff mit dem Zahnrad. Die Anzahl der Zähne, um die das Zahnrad in den einzelnen Schaltperioden verdreht wird, steht daher im geraden Verhältnis zu der durchschnittlichen Fahrgeschwindigkeit in diesen Zeitabschnitten. Die Drehung des Zahnrads überträgt sich auf

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913, S. 454. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen04_1913/471>, abgerufen am 26.11.2024.