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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913.

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einen entsprechenden Kopf geben und 2 kleine Lagerplatten anordnen (Abb. 50). Bildet man bei durchgehenden Trägern die Zwischenstützen als Pendelsäulen
Abb. 49.
Abb. 51.

Abb. 50.
Abb. 52.
Abb. 53.


Abb. 54. Eisenbetonbrücke. (System Visintini.)
aus, so bildet man am Kopf und am Fuß der Säulen feste Gelenke aus, entweder durch falsche Gelenke nach Abb. 51 oder durch vollkommene Eisenbetongelenke nach Abb. 52. Der Abschluß der Tragkonstruktion über den Widerlagern erfolgt in der Art, daß man eine Fuge aus elastischem Zwischenmittel, Dachpappe, Goudron, weiches Holz, einschaltet (Abb. 48), oder man bildet am Ende des Tragwerkes einen Betonkörper aus, der die einzelnen Balken verbindet und einen Abschluß gegen das Widerlager darstellt. Der dadurch entstehende

einen entsprechenden Kopf geben und 2 kleine Lagerplatten anordnen (Abb. 50). Bildet man bei durchgehenden Trägern die Zwischenstützen als Pendelsäulen
Abb. 49.
Abb. 51.

Abb. 50.
Abb. 52.
Abb. 53.


Abb. 54. Eisenbetonbrücke. (System Visintini.)
aus, so bildet man am Kopf und am Fuß der Säulen feste Gelenke aus, entweder durch falsche Gelenke nach Abb. 51 oder durch vollkommene Eisenbetongelenke nach Abb. 52. Der Abschluß der Tragkonstruktion über den Widerlagern erfolgt in der Art, daß man eine Fuge aus elastischem Zwischenmittel, Dachpappe, Goudron, weiches Holz, einschaltet (Abb. 48), oder man bildet am Ende des Tragwerkes einen Betonkörper aus, der die einzelnen Balken verbindet und einen Abschluß gegen das Widerlager darstellt. Der dadurch entstehende

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aus, so bildet man am Kopf und am Fuß der Säulen feste Gelenke aus, entweder durch falsche Gelenke nach Abb. 51 oder durch vollkommene Eisenbetongelenke nach Abb. 52. Der Abschluß der Tragkonstruktion über den Widerlagern erfolgt in der Art, daß man eine Fuge aus elastischem Zwischenmittel, Dachpappe, Goudron, weiches Holz, einschaltet (Abb. 48), oder man bildet am Ende des Tragwerkes einen Betonkörper aus, der die einzelnen Balken verbindet und einen Abschluß gegen das Widerlager darstellt. Der dadurch entstehende
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[162/0171] einen entsprechenden Kopf geben und 2 kleine Lagerplatten anordnen (Abb. 50). Bildet man bei durchgehenden Trägern die Zwischenstützen als Pendelsäulen [Abbildung Abb. 49. ] [Abbildung Abb. 51. ] [Abbildung Abb. 50. ] [Abbildung Abb. 52. ] [Abbildung Abb. 53. ] [Abbildung Abb. 54. Eisenbetonbrücke. (System Visintini.) ] aus, so bildet man am Kopf und am Fuß der Säulen feste Gelenke aus, entweder durch falsche Gelenke nach Abb. 51 oder durch vollkommene Eisenbetongelenke nach Abb. 52. Der Abschluß der Tragkonstruktion über den Widerlagern erfolgt in der Art, daß man eine Fuge aus elastischem Zwischenmittel, Dachpappe, Goudron, weiches Holz, einschaltet (Abb. 48), oder man bildet am Ende des Tragwerkes einen Betonkörper aus, der die einzelnen Balken verbindet und einen Abschluß gegen das Widerlager darstellt. Der dadurch entstehende

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913, S. 162. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen04_1913/171>, abgerufen am 28.11.2024.